Genau dasselbe habe ich auch gedacht und tunlichst das Thema einschlafen lassen. Auf einmal bin ich hier der OberhorstOllerzausel hat geschrieben: An die holde Weiblichkeit: Was ist den an dem Horst jetzt falsch, außer vielleicht die "Frisur"? Sagt doch mal bitte an, wie so ein Stadtbummler aussehen muss, wenn er kein Horst-Outfit trägt.
Diaabend - Magazin 2012
Re: Diaabend - Magazin 2012
Achte immer auf den Horizont!
Re: Diaabend - Magazin 2012
Das muss jeder für sich entscheiden.Ollerzausel hat geschrieben: An die holde Weiblichkeit: Was ist den an dem Horst jetzt falsch, außer vielleicht die "Frisur"? Sagt doch mal bitte an, wie so ein Stadtbummler aussehen muss, wenn er kein Horst-Outfit trägt.
Fragt eure Damen oder die Fashionpolizei bevor wir diesen Thread in Richtung Outfitdiskussuion lenken.
Re: Diaabend - Magazin 2012
Ich arbeite mich langsam vor. Der Abschluss wird gekrönt werden mit einem FKK-Ganzkörpernacktbild. Wir sind hier ja schließlich in Jugoslawien!königderlandstraße hat geschrieben: Und so ganz langsam verlierst Du Deine Scheu, dich im Netz zu zeigen, was ?!
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Re: Diaabend - Magazin 2012
Aber denk dran: das Netz vergißt nichts!
Gruß aus Hessen - Lugi („Das Glück besteht nicht darin, sein Ziel zu erreichen, sondern auf dem Weg dahin zu sein."Ingva Kamprad)
Re: Diaabend - Magazin 2012
Der Spruch viel mir auch ein, als hier auf einmal alle meine Bilder weg waren.
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Re: Diaabend - Magazin 2012
Ich hoffe doch von hintenRoman hat geschrieben:Ich arbeite mich langsam vor. Der Abschluss wird gekrönt werden mit einem FKK-Ganzkörpernacktbild. Wir sind hier ja schließlich in Jugoslawien!
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Re: Diaabend - Magazin 2012
Meine Frau freut sich schon.........
Das weckt ja schon Erwartungen jetzt
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Viele Grüße aus Köln,
Christoph
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Re: Diaabend - Magazin 2012
königderlandstraße hat geschrieben:Meine Frau freut sich schon.........
Das weckt ja schon Erwartungen jetzt
Alle Rechtschreibfehler sind volle Absicht, zusammen ergeben sie eine Botschaft mit der ich versuche die Weltherrschaft an mich zu reißen.
Triton Bj. 80
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Re: Diaabend - Magazin 2012
Da wäre ich vorsichtig! Nachher stehst du im Fitnessstudio und nicht in der Werkstatt.königderlandstraße hat geschrieben:Meine Frau freut sich schon.........
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Re: Diaabend - Magazin 2012: Kamp Monika
Kamp Monika
Unsere Aussicht.
Und in die andere Richtung. Dahinten ist der Ortskern von Molunat, wohin man auch laufen muss (oder fahren kann, so man denn ein Zugfahrzeug und kein blödes WoMo hat). Ich finde, da gibt es nichts zu meckern. Die Inselchen dahinten gehören schon zu Montenegro, glaube ich.
Doch doch, es gibt Menschen, die so einen Garten haben. So auch die Familie von Monika. Kamp Monika ist ein kroatisch-deutscher, oder besser, deutsch-kroatischer Familienbetrieb. Monika heißt wohl die Großmutter. Uns empfangen hat Monikas Tochter, selbst Mutter einer Tochter im Alter unserer Jungs. Monika-Tochter kann ich mir gut als Kauffrau für Marketing-Kommunikation einer Münchner Werbeagentur vorstellen, nur damit man sich den Typ vorstellen kann, das Töchterchen schien deutsch sozialisiert und nur in den Ferien in Molunat. Seifenspender und Klopapier einer großen deutschen Drogeriekette verraten enge Bindungen an unser Land im kalten Norden.
Die Familie betreibt neben dem Campingplatz noch eine Gastronomie und ein kleines Weingut. Der Wein schmeckte fantastisch, dort. Ich habe noch eine Flasche im Keller und so richtig trauen wir uns nicht, sie zu öffnen. Vielleicht muss man das auch einfach nicht.
So, genug der Angeberei, unser Adlerhorst war nicht so ganz freiwillig gewählt. Er sieht auf Bildern sicherlich super aus und die Aussicht war auch fantastisch – aber, wir standen mitten in der Sonne. Das war –insbesondere, weil in unserer Aufenthaltszeit das Thermometer sich der 40°-Marke genähert hat - ein bisschen lästig.
Dummerweise lag – sozusagen uns direkt zu Füßen – ein schnuckeliger Schattenplatz – nur leider dazwischen eine geröllige Abfahrt, die eine Woche vor unserer Ankunft noch bei einem Gewitter ein kleiner Wildbach gewesen war. Wir haben uns nicht getraut dort hinunter zu fahren, weil die Auffahrt wahrscheinlich wieder eine riesen Aktion bedeutet hätte. Soviel zum Thema Sinn und Unsinn des Allrad-Antriebs.
Ich sprach es aber schon mehrmals an: Die beengten Platzverhältnisse. Die wird man überall auf Kamp Monika und auf so gut wie allen CP im Süden Kroatiens antreffen, die nicht zu den nicht gewünschten riesigen Platzanlagen mit Halligalli und Tamtam gehören.
Es folgen ein paar Bilder des Campingplatzes, weitere sehr aussagekräftige finden sich auf dessen Homepage
http://www.camp-monika.hr/en/photos
Wir sind übrigens wegen der Homepage, genauer, wegen der Bilder, dorthin gefahren, also in das allerletzte Kaff Kroatiens. Es schien dort schön zu sein und es war dann auch.
Das Bild kennen wir schon. Man steht hier auf einer Art Dorfplatz, rechts geht es …
… recht steil hinunter. Alle Stellplätze erreicht man über Wege, die links von diesem Hauptweg abzweigen.
Ganz unten am Wasser befindet sich die Rezeption. Wer sich dort angemeldet und einen Stellplatz ausgesucht hat, muss wieder ganz nach oben auf den Platz, drehen und wieder runter bis zu seiner Abzweige, denn in die kommt man wegen des spitzen Winkels nur von oben. Unten vor der Rezeption ist aber wenig Platz, wenn dort Fahrzeuge stehen, gar keiner, was in lustige Rangierorgien ausarten kann.
Also – besser oben parken, runter laufen, anmelden und dann von oben einfahren.
Unsere Aussicht.
Und in die andere Richtung. Dahinten ist der Ortskern von Molunat, wohin man auch laufen muss (oder fahren kann, so man denn ein Zugfahrzeug und kein blödes WoMo hat). Ich finde, da gibt es nichts zu meckern. Die Inselchen dahinten gehören schon zu Montenegro, glaube ich.
Doch doch, es gibt Menschen, die so einen Garten haben. So auch die Familie von Monika. Kamp Monika ist ein kroatisch-deutscher, oder besser, deutsch-kroatischer Familienbetrieb. Monika heißt wohl die Großmutter. Uns empfangen hat Monikas Tochter, selbst Mutter einer Tochter im Alter unserer Jungs. Monika-Tochter kann ich mir gut als Kauffrau für Marketing-Kommunikation einer Münchner Werbeagentur vorstellen, nur damit man sich den Typ vorstellen kann, das Töchterchen schien deutsch sozialisiert und nur in den Ferien in Molunat. Seifenspender und Klopapier einer großen deutschen Drogeriekette verraten enge Bindungen an unser Land im kalten Norden.
Die Familie betreibt neben dem Campingplatz noch eine Gastronomie und ein kleines Weingut. Der Wein schmeckte fantastisch, dort. Ich habe noch eine Flasche im Keller und so richtig trauen wir uns nicht, sie zu öffnen. Vielleicht muss man das auch einfach nicht.
So, genug der Angeberei, unser Adlerhorst war nicht so ganz freiwillig gewählt. Er sieht auf Bildern sicherlich super aus und die Aussicht war auch fantastisch – aber, wir standen mitten in der Sonne. Das war –insbesondere, weil in unserer Aufenthaltszeit das Thermometer sich der 40°-Marke genähert hat - ein bisschen lästig.
Dummerweise lag – sozusagen uns direkt zu Füßen – ein schnuckeliger Schattenplatz – nur leider dazwischen eine geröllige Abfahrt, die eine Woche vor unserer Ankunft noch bei einem Gewitter ein kleiner Wildbach gewesen war. Wir haben uns nicht getraut dort hinunter zu fahren, weil die Auffahrt wahrscheinlich wieder eine riesen Aktion bedeutet hätte. Soviel zum Thema Sinn und Unsinn des Allrad-Antriebs.
Ich sprach es aber schon mehrmals an: Die beengten Platzverhältnisse. Die wird man überall auf Kamp Monika und auf so gut wie allen CP im Süden Kroatiens antreffen, die nicht zu den nicht gewünschten riesigen Platzanlagen mit Halligalli und Tamtam gehören.
Es folgen ein paar Bilder des Campingplatzes, weitere sehr aussagekräftige finden sich auf dessen Homepage
http://www.camp-monika.hr/en/photos
Wir sind übrigens wegen der Homepage, genauer, wegen der Bilder, dorthin gefahren, also in das allerletzte Kaff Kroatiens. Es schien dort schön zu sein und es war dann auch.
Das Bild kennen wir schon. Man steht hier auf einer Art Dorfplatz, rechts geht es …
… recht steil hinunter. Alle Stellplätze erreicht man über Wege, die links von diesem Hauptweg abzweigen.
Ganz unten am Wasser befindet sich die Rezeption. Wer sich dort angemeldet und einen Stellplatz ausgesucht hat, muss wieder ganz nach oben auf den Platz, drehen und wieder runter bis zu seiner Abzweige, denn in die kommt man wegen des spitzen Winkels nur von oben. Unten vor der Rezeption ist aber wenig Platz, wenn dort Fahrzeuge stehen, gar keiner, was in lustige Rangierorgien ausarten kann.
Also – besser oben parken, runter laufen, anmelden und dann von oben einfahren.
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Re: Diaabend - Magazin 2012: Kamp Monik - Baden
Es gibt sogar Sandstrand, der langsam flach ins Meer läuft, auch wenn er oben eher schmal ist.
Man kann es aber auch eine Nummer schroffer haben.
Achte immer auf den Horizont!
Re: Diaabend - Magazin 2012: Berg von Molunat
Kleiner Spaziergang auf den Berg von Molunat
Es handelt sich um den Berg, den man nicht sieht, weil der Baum im Bild steht.
Blick nach Norden
Blick nach unten auf den CP Monika. Wer findet den Troll?
Blick auf Molunat.
Blick in die Ferne, im Vordergrund kroatische Betonarchitektur.
Noch mehr Betonarchitektur (unvollendet)
Irgendwann war ich oben angekommen. Der Weg endete an diesem Gärtchen.
Ich schau mal unverfänglich über eine kleine Hecke – ups – geht ganz schön runter dort.
Sonnenuntergänge im Meer sind in Kroatien oft eine Seltenheit. Entweder hat man eine Insel davor, oder man sitzt auf einer Insel, schaut auf’s Festland und die Sonne geht im Rücken unter (mit einem kapitalen Berg dazwischen)
Um Sonnenuntergänge sehen zu können, haben sie in Molunat extra einen Hochsitz gebaut.
Im Wohnwagen wurden spielerisch Erlebnisse verarbeitet.
Während Papa draußen eigene Spielerchen verfolgte und sich im Aufhellblitzen übte.
Es handelt sich um den Berg, den man nicht sieht, weil der Baum im Bild steht.
Blick nach Norden
Blick nach unten auf den CP Monika. Wer findet den Troll?
Blick auf Molunat.
Blick in die Ferne, im Vordergrund kroatische Betonarchitektur.
Noch mehr Betonarchitektur (unvollendet)
Irgendwann war ich oben angekommen. Der Weg endete an diesem Gärtchen.
Ich schau mal unverfänglich über eine kleine Hecke – ups – geht ganz schön runter dort.
Sonnenuntergänge im Meer sind in Kroatien oft eine Seltenheit. Entweder hat man eine Insel davor, oder man sitzt auf einer Insel, schaut auf’s Festland und die Sonne geht im Rücken unter (mit einem kapitalen Berg dazwischen)
Um Sonnenuntergänge sehen zu können, haben sie in Molunat extra einen Hochsitz gebaut.
Im Wohnwagen wurden spielerisch Erlebnisse verarbeitet.
Während Papa draußen eigene Spielerchen verfolgte und sich im Aufhellblitzen übte.
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Re: Diaabend - Magazin 2012
Hallo Roman,
was soll man (ich) zu solchen
Bildern noch sagen können...
Einfach nur mega-super !
Und das alles wieder mal mit
einem tollen Auto, welches
nun mal keine 200 PS hat.
Und damit allen rudimentär
herrschenden Meinungen die
Stirn bietet, die behaupten,
interessante und abenteuerliche
Reisen ohne die o.g. PS-Zahl
nicht durchführen zu können.
Ich freue mich schon auf weitere
Berichte
was soll man (ich) zu solchen
Bildern noch sagen können...
Einfach nur mega-super !
Und das alles wieder mal mit
einem tollen Auto, welches
nun mal keine 200 PS hat.
Und damit allen rudimentär
herrschenden Meinungen die
Stirn bietet, die behaupten,
interessante und abenteuerliche
Reisen ohne die o.g. PS-Zahl
nicht durchführen zu können.
Ich freue mich schon auf weitere
Berichte
Gruß aus Köln
Ed
Ed
Re: Diaabend - Magazin 2012
Sehr schöner Urlaubs- und Reisebericht. Macht immer wieder Spaß, solche Berichte zu lesen. Und natürlich die tollen bilder anzuschauen!!
Waren die knapp 40°C die Lufttemperatur oder direkt auf eurem "Sonnenplatz" gemessen? Wie ich auf den Bildern sehe, haben sich doch einige WoMo-Fahrer auf den engen Platz getraut.
Waren die knapp 40°C die Lufttemperatur oder direkt auf eurem "Sonnenplatz" gemessen? Wie ich auf den Bildern sehe, haben sich doch einige WoMo-Fahrer auf den engen Platz getraut.
Gruß aus Hessen - Lugi („Das Glück besteht nicht darin, sein Ziel zu erreichen, sondern auf dem Weg dahin zu sein."Ingva Kamprad)
Re: Diaabend - Magazin 2012
Danke!
Zur Temperaturmessung weiß ich das nicht mehr so genau. Ich glaube, im Touring und draußen unter dem Dinkel waren es so um die 38°C.
Ja, es waren viele WoMo dort, das ist auf vielen Stellplätzen auch kein grundsätzliches Problem, wenn ich den Eindruck vermittelt habe, nehme ich das hiermit zurück. Den Zeltern bleiben natürlich wie so oft die schöneren Plätze vorbehalten.
Zur Temperaturmessung weiß ich das nicht mehr so genau. Ich glaube, im Touring und draußen unter dem Dinkel waren es so um die 38°C.
Ja, es waren viele WoMo dort, das ist auf vielen Stellplätzen auch kein grundsätzliches Problem, wenn ich den Eindruck vermittelt habe, nehme ich das hiermit zurück. Den Zeltern bleiben natürlich wie so oft die schöneren Plätze vorbehalten.
Achte immer auf den Horizont!