Tipps & Tricks - Die Restauration eines Eriba Puck Wolfgang Dohmgörgen


Die Restauration eines Eriba Puck (Teil 3)

Momentan geht viel Zeit mit nervigen Kleinarbeiten drauf, ohne dass man einen rechten Erfolg sieht.
Wir basteln an der Wärmeisolierung....



Die erste Schicht Styropor



Fertig - zum Glück - es ist eine elende Fummelarbeit



Hier soll mal die Aussensteckdose ihren Platz finden....


Die letzte Arbeit an der Aussenhaut: Die Türe bekommt ein neues Kleid.



Vor dem Lackieren müssen noch die Leisten angepasst werden.
Das geht eigentlich sehr gut, allerdings sind die neu eingesetzten Rohre von wesentlich besserer Qualität als die Rohre von Eriba.
Wir merken es an zahlreichen abgebrochenen Bohrern.



Die Leisten passen fast überall perfekt und decken die Naht zwischen oberer und unterer Haut gut ab. Wir sind stolz auf uns, dass wir so gut gearbeitet haben :-)



Langsam bekommt der Puck wieder ein "Gesicht".
Da wir jetzt glatte Aussenhaut haben, haben wir beschlossen, den Puck "auf alt" zu trimmen.
Wir haben als Rückleuchten Lampen vom Land-Rover gekauft. Die sind zwar nicht ganz so schön, wie die Originallampen vom Puck, aber der Gesamteindruck gefällt uns.


Sieht doch schon wieder richtig gut aus, oder?


Das ist der Stand der Dinge am 31.01.2003.

Wenn die restlichen Leisten angepasst sind, werden wir die Küche lackiern und in den Wohnwagen stellen.
Danach kommt das Dach drauf und dann kann endlich lackiert werden. Wir können es kaum erwarten, den Puck in seinem neuen Gewand zu sehen. Die Farbe wird aber noch nicht verraten :-)))
Hast Du Fragen oder Anregungen? Dann sende doch einfach eine E-mail. Dankeschön :-)

Hier geht es weiter zum Teil 4