Diaabend Griechenland
Verfasst: 17.09.2016, 00:17
So, mit dem Stichwort "Diaabend" trete ich hier mal in große Fußstapfen …
Also, Diaabend Griechenland. Ich dachte schon länger "ich sollte mal" und habe das dieses Jahr auf der Tour im Hinterkopf gehabt und entsprechend auch manche Fotos mit einem anderen Blick gemacht. Aber ich werde auch Bilder aus den vergangenen Jahren verwenden.
Meine 35. Griechenlandreise, die achte mit Puck. Seit 1993 fahre ich nicht mehr auf dem Landweg, sondern mit der Fähre ab Italien. Dieses Jahr mit meinem Sohn, er ist zum 12. mal dabei, von der Südpfalz via Frankreich und Schweiz nach Ancona, dort auf’s Schiff.
Schon bevor wir das Nachbardorf erreichen, hat der Motor des Kangoo immer wieder Aussetzer bei Teilgas. Das Phänomen war eigentlich nach Tausch von Lichtmaschine und Batterie einige Wochen vor der Abfahrt nicht mehr aufgetaucht. Mir geht der … auf … und ich halte drauf um wenigstens 50 Kilometer Entfernng von zuhause zu schaffen, ab da gibt’s dann nämlich den kostenlosen Service meines Automobilclubs
Aber die Aussetzer bleiben beherrschbar (übrigens bis zum Ende des Urlaubs und daheim ohne Wohnwagen sind sie wieder weg) und bei der Fahrt durch die Schweiz kommt so langsam Urlaubsstimmung auf.
Wo kein Gespannparkplatz ist, muss man sich halt behelfen
Abends erreichen wir planmäßig das erste Etappenziel in der Südschweiz: Camping Meride, ein schöner naturnaher CP in den Bergen, den wir vor zwei Jahren entdeckt haben.
Der Ort Meride:
Ein kleiner Steinbruch in der Nähe des Campingplatzes:
Am nächsten Tag geht’s nach einem gemütlichen Frühstück weiter, Ziel ist ein kleiner Campingplatz in den Bergen der Marche oberhalb von Ancona:
Dieses Jahr müssen wir nach einer gemütlichen Übernachtung direkt weiter zur Fähre, vor ein paar Jahren hatten wir noch ein paar Stunden Zeit das benachbarte Städtchen Corinaldo zu erkunden:
OK, soweit der Exkurs zu einer früheren Reise. Jetzt geht's ab zur Fähre:
Eigentlich ist es eher lästig, aber irgendwie habe ich inzwischen die Prozedur mit Check-In, im Hafen Einreihen, auf die (verspätete) Fähre warten inzwischen liebgewonnen, zumal sich da oft auch nette Gespräche ergeben, dieses Jahr mit einem Griechen, der mit seiner deutschen Frau im VW-Campingbus auf dem Weg in seine Heimat ist. Und da wir „Camping an Bord“ gebucht haben, müssen wir nichts packen, sondern können an Bord im Puck wohnen.
Mit etwa zwei Stunden Verspätung können wir dann auf die Fähre, vor ein paar Jahren vor der griechischen Küste fotografiert:
Ich bin erst enttäuscht, dass wir mit unserm Wohnwägelchen mitten im Schiff stehen und die Schrankwände außen an den Fenstern des Campingdecks.
Aber die Dachterrasse ermöglicht trotzdem Ausblicke:
Aber auf der Überfahrt bin froh über den Standort, denn das Wetter ist rau und Salzwasser wird quer reingeblasen, der Puck steht aber geschützt im Kofferschatten Der Kangoo wird linksseitig gepökelt, aber was soll’s.
Nach dem Ablegen gehen wir dann an Deck in die Heckbar, um Leckeres Gyros zu futtern.
Soweit für's erste, die Höchstzahl an Dateianhängen ist erreicht
Fortsetzung folgt ...
Und zur Erläuterung: Am Ende des Postings folgen jetzt noch die Bilder als Dateianhang, die ihr schon im Posting gesehen habt. Denn ich habe sie hier im Posting hochgeladen, damit sie nicht irgendwann von einem anderen Speicherort verschwinden und hier fehlen, dann habe ich sie oben im Posting per Link eingebunden, damit sie dort in richtiger Größe und ohne den doofen Rahmen zu sehen sind. Also am Ende der Postings immer einfach drüber scrollen, da kommt als Dateianhang nichts neues mehr …
Also, Diaabend Griechenland. Ich dachte schon länger "ich sollte mal" und habe das dieses Jahr auf der Tour im Hinterkopf gehabt und entsprechend auch manche Fotos mit einem anderen Blick gemacht. Aber ich werde auch Bilder aus den vergangenen Jahren verwenden.
Meine 35. Griechenlandreise, die achte mit Puck. Seit 1993 fahre ich nicht mehr auf dem Landweg, sondern mit der Fähre ab Italien. Dieses Jahr mit meinem Sohn, er ist zum 12. mal dabei, von der Südpfalz via Frankreich und Schweiz nach Ancona, dort auf’s Schiff.
Schon bevor wir das Nachbardorf erreichen, hat der Motor des Kangoo immer wieder Aussetzer bei Teilgas. Das Phänomen war eigentlich nach Tausch von Lichtmaschine und Batterie einige Wochen vor der Abfahrt nicht mehr aufgetaucht. Mir geht der … auf … und ich halte drauf um wenigstens 50 Kilometer Entfernng von zuhause zu schaffen, ab da gibt’s dann nämlich den kostenlosen Service meines Automobilclubs
Aber die Aussetzer bleiben beherrschbar (übrigens bis zum Ende des Urlaubs und daheim ohne Wohnwagen sind sie wieder weg) und bei der Fahrt durch die Schweiz kommt so langsam Urlaubsstimmung auf.
Wo kein Gespannparkplatz ist, muss man sich halt behelfen
Abends erreichen wir planmäßig das erste Etappenziel in der Südschweiz: Camping Meride, ein schöner naturnaher CP in den Bergen, den wir vor zwei Jahren entdeckt haben.
Der Ort Meride:
Ein kleiner Steinbruch in der Nähe des Campingplatzes:
Am nächsten Tag geht’s nach einem gemütlichen Frühstück weiter, Ziel ist ein kleiner Campingplatz in den Bergen der Marche oberhalb von Ancona:
Dieses Jahr müssen wir nach einer gemütlichen Übernachtung direkt weiter zur Fähre, vor ein paar Jahren hatten wir noch ein paar Stunden Zeit das benachbarte Städtchen Corinaldo zu erkunden:
OK, soweit der Exkurs zu einer früheren Reise. Jetzt geht's ab zur Fähre:
Eigentlich ist es eher lästig, aber irgendwie habe ich inzwischen die Prozedur mit Check-In, im Hafen Einreihen, auf die (verspätete) Fähre warten inzwischen liebgewonnen, zumal sich da oft auch nette Gespräche ergeben, dieses Jahr mit einem Griechen, der mit seiner deutschen Frau im VW-Campingbus auf dem Weg in seine Heimat ist. Und da wir „Camping an Bord“ gebucht haben, müssen wir nichts packen, sondern können an Bord im Puck wohnen.
Mit etwa zwei Stunden Verspätung können wir dann auf die Fähre, vor ein paar Jahren vor der griechischen Küste fotografiert:
Ich bin erst enttäuscht, dass wir mit unserm Wohnwägelchen mitten im Schiff stehen und die Schrankwände außen an den Fenstern des Campingdecks.
Aber die Dachterrasse ermöglicht trotzdem Ausblicke:
Aber auf der Überfahrt bin froh über den Standort, denn das Wetter ist rau und Salzwasser wird quer reingeblasen, der Puck steht aber geschützt im Kofferschatten Der Kangoo wird linksseitig gepökelt, aber was soll’s.
Nach dem Ablegen gehen wir dann an Deck in die Heckbar, um Leckeres Gyros zu futtern.
Soweit für's erste, die Höchstzahl an Dateianhängen ist erreicht
Fortsetzung folgt ...
Und zur Erläuterung: Am Ende des Postings folgen jetzt noch die Bilder als Dateianhang, die ihr schon im Posting gesehen habt. Denn ich habe sie hier im Posting hochgeladen, damit sie nicht irgendwann von einem anderen Speicherort verschwinden und hier fehlen, dann habe ich sie oben im Posting per Link eingebunden, damit sie dort in richtiger Größe und ohne den doofen Rahmen zu sehen sind. Also am Ende der Postings immer einfach drüber scrollen, da kommt als Dateianhang nichts neues mehr …