Diaabend Griechenland
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Re: Diaabend Griechenland
Ich kenne nicht viel von Griechenland (zweimal Dienstreise). Aber das Bier (Mythos und Alpha) fand ich gar nicht so schlecht (im Vergleich zum sonstigen Ausland (inkl. Österreich)). Und günstig! Wir waren 7 Mann in einem Ferienhaus (eher Villa) und haben das Zeug kofferraumweise aus dem Lidl rangekarrt.
Re: Diaabend Griechenland
Die herbstlichen Temperaturen der letzten Nächte erinnern mich an die griechischen Berge. Also geht's jetzt mal ans Meer:
Es zieht uns jedes Jahr auf einen Campingplatz im Süden des Peloponnes, in der Nähe von Githion. Mein Sohn und ich lieben diesen Platz wahrscheinlich vor allem, weil wir dort unseren ersten gemeinsamen Urlaub verbracht haben und seitdem jedes Jahr für mindestens eine Woche dort sind. Natürlich hatte ich diesen Platz, den ich schon viel länger kenne, auch aus guten Gründen ausgesucht: Er liegt direkt am Strand, es fließt ein kleiner Fluß durch den Platz über den Strand ins Meer, dort geht es unkompliziert zu, er ist atmosphärisch immer noch vergleichsweise nah am früheren Griechenland wie ich es kennen und lieben gelernt habe (die Betonung liegt auf "vergleichsweise"), das trifft auch auf die sanitären Anlagen zu
Was quatsche ich 'rum, Fotos. Wobei ich gerade feststellen muss, dass ich gar nicht so viele vom Platz habe, die nicht zu persönlich wären ... also ein paar wenige Impressionen aus verschiedenen Jahren, bevor wir Ausflüge in die Umgebung machen.
Noch ohne Puck:
Abfahrt dieses Jahr nach leichtem Regen:
1. Ausflug: Nicht weit entfernt die Hafenstadt Githio: Auf der Halbinsel im Hintergrund ...
... verbrachte Paris die erste Nacht mit Helena, nachdem er sie entführt hatte
(Ist ein paar Jahre her, zur Erinnerung: Es folgte der Trojanische Krieg ...)
Im Hafen liegen Schifferboote ...
... weiter draußen ein stolzes Segelschiff ...
... das wir später nochmal vom Campingplatz aus sehen:
Fortsetzung folgt ....
Es zieht uns jedes Jahr auf einen Campingplatz im Süden des Peloponnes, in der Nähe von Githion. Mein Sohn und ich lieben diesen Platz wahrscheinlich vor allem, weil wir dort unseren ersten gemeinsamen Urlaub verbracht haben und seitdem jedes Jahr für mindestens eine Woche dort sind. Natürlich hatte ich diesen Platz, den ich schon viel länger kenne, auch aus guten Gründen ausgesucht: Er liegt direkt am Strand, es fließt ein kleiner Fluß durch den Platz über den Strand ins Meer, dort geht es unkompliziert zu, er ist atmosphärisch immer noch vergleichsweise nah am früheren Griechenland wie ich es kennen und lieben gelernt habe (die Betonung liegt auf "vergleichsweise"), das trifft auch auf die sanitären Anlagen zu
Was quatsche ich 'rum, Fotos. Wobei ich gerade feststellen muss, dass ich gar nicht so viele vom Platz habe, die nicht zu persönlich wären ... also ein paar wenige Impressionen aus verschiedenen Jahren, bevor wir Ausflüge in die Umgebung machen.
Noch ohne Puck:
Abfahrt dieses Jahr nach leichtem Regen:
1. Ausflug: Nicht weit entfernt die Hafenstadt Githio: Auf der Halbinsel im Hintergrund ...
... verbrachte Paris die erste Nacht mit Helena, nachdem er sie entführt hatte
(Ist ein paar Jahre her, zur Erinnerung: Es folgte der Trojanische Krieg ...)
Im Hafen liegen Schifferboote ...
... weiter draußen ein stolzes Segelschiff ...
... das wir später nochmal vom Campingplatz aus sehen:
Fortsetzung folgt ....
Puck Bj. 76
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Re: Diaabend Griechenland
... auf dem Fuß
2. Ausflug, in die Gegenrichtung:
Wir befinden uns ab der Linie Kalamata - Githio auf der Halbinsel Mani, die je südlicher desto mehr ihren ganz eigenen Charakter hat. Das Städtchen Areopolis im Westen der Mani hat schon sehr viel von diesem Charakter, allerdings wie inzwischen (fast) die ganze Mani restauriert und teilweise "kreativ nachempfunden":
Auf dem Weg nach Areopolis lohnt sich ein kleiner Abstecher in die Berge zu einem verlassenen aber restaurierten Kloster:
Fortsetzung folgt ...
2. Ausflug, in die Gegenrichtung:
Wir befinden uns ab der Linie Kalamata - Githio auf der Halbinsel Mani, die je südlicher desto mehr ihren ganz eigenen Charakter hat. Das Städtchen Areopolis im Westen der Mani hat schon sehr viel von diesem Charakter, allerdings wie inzwischen (fast) die ganze Mani restauriert und teilweise "kreativ nachempfunden":
Auf dem Weg nach Areopolis lohnt sich ein kleiner Abstecher in die Berge zu einem verlassenen aber restaurierten Kloster:
Fortsetzung folgt ...
Puck Bj. 76
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Re: Diaabend Griechenland
[Edit:] Sollte per PN raus ...
Re: Diaabend Griechenland
Heute gibt's eine weitgehend unkommentierte Rundfahrt über die Halbinsel Mani, mit Fotos aus verschiedenen Jahren, nur vorneweg ein bisschen Kommentar: Wie schon bisher im Diaabend zeige ich keine Fotos von den typischen Touristenzielen und -motiven, weil ich zeigen will, dass Griechenland auch ganz andere Reize hat als das, was man in Prospekten findet und buchen kann. Das muss ich hier nicht zeigen, das findet ihr leicht sonstwo im Internet und in Reiseführern.
Gerade wenn man mit einem nicht zu großen Wohnwagen oder einem kleinen Wohnmobil einigermaßen autark ist und sich mit einer guten Landkarte ins Landesinnere traut, kann man sein eigenes Griechenland entdecken. Natürlich sind auch die bekannten Sehenswürdigkeiten sehenswert, aber die größte Sehenswürdigkeit für mich ist in Griechenland die Landschaft ...
Genug geschwafelt, los geht's.
Gerade wenn man mit einem nicht zu großen Wohnwagen oder einem kleinen Wohnmobil einigermaßen autark ist und sich mit einer guten Landkarte ins Landesinnere traut, kann man sein eigenes Griechenland entdecken. Natürlich sind auch die bekannten Sehenswürdigkeiten sehenswert, aber die größte Sehenswürdigkeit für mich ist in Griechenland die Landschaft ...
Genug geschwafelt, los geht's.
Puck Bj. 76
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Re: Diaabend Griechenland
Vor der Schotterpiste hätte ich echt Respekt!
Wo in etwas in Griechenland ist das denn a.d. Karte?
Wo in etwas in Griechenland ist das denn a.d. Karte?
Re: Diaabend Griechenland
Die Mani ist der mittlere Finger im Süden des/der Peloponnes (auch Peloponnes ist eigentlich weiblich), von der Linie Kalamata - Githio abwärts:
Die Mani ist sozusagen der Ausläufer des Taijetos-Gebirges, dessen höchster Gipfel Profitis Elias mit 2404 Metern auch der höchste Gipfel des Peloponnes ist.
Die Mani ist sozusagen der Ausläufer des Taijetos-Gebirges, dessen höchster Gipfel Profitis Elias mit 2404 Metern auch der höchste Gipfel des Peloponnes ist.
Puck Bj. 76
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Re: Diaabend Griechenland
Bei vielen Bildern läuft mir das mediterrane Wasser im Mund zusammen.
Die Mani reizt mich schon lange, da ich vom Peleponnes nur die Ostküste und sonst noch die Kykladen kenne.
Die Mani reizt mich schon lange, da ich vom Peleponnes nur die Ostküste und sonst noch die Kykladen kenne.
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Re: Diaabend Griechenland
Das Segelschiff ist die Royal Clipper, haben wir auch mal bei Elba gesehen..schöner Bericht, vielen Dank.
Moni-Ekki Volvo Cabrio C 70-2009,Troll 530-2001
2009-ÜN-8500
2010-12850
2011-76-12100
2012-61-7800
2013-40-6600
2014-94-15150
2015-56-6800
2016-95-9740
2017-72-9100
2018-90-15100
2019-35-3500
2020-7-1500
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Re: Diaabend Griechenland
Ach ja, seufz.
Re: Diaabend Griechenland
Hi Eddie,
danke für den schönen Bericht und die Fotos.
Glaube ich muss dem Troll endlich die Mani zeigen - zuletzt wars 1999 mit Zelt und Kangoo auch auf dem Camping bei Gythio *seufz*.
Welche Fährlinie ist denn momentan zu empfehlen - hatte hier mal unliebsame Erfahrungen, Überfahrt mit fast 24h Verspätung.
Grüße
Berni
danke für den schönen Bericht und die Fotos.
Glaube ich muss dem Troll endlich die Mani zeigen - zuletzt wars 1999 mit Zelt und Kangoo auch auf dem Camping bei Gythio *seufz*.
Welche Fährlinie ist denn momentan zu empfehlen - hatte hier mal unliebsame Erfahrungen, Überfahrt mit fast 24h Verspätung.
Grüße
Berni
Re: Diaabend Griechenland
Tut mir leid, das war wohl missverständlich. Ich habe zwei Fotos aus Schraubers Beitrag herausgegriffen.beefue hat geschrieben:Hi Eddie,
danke für den schönen Bericht und die Fotos.
Grüße
Berni
Also gilt dein Lob Schrauber. Und die Frage kann ich leider auch nicht beantworten.
Re: Diaabend Griechenland
*uups*eddie hat geschrieben:Tut mir leid, das war wohl missverständlich. Ich habe zwei Fotos aus Schraubers Beitrag herausgegriffen.beefue hat geschrieben:Hi Eddie,
danke für den schönen Bericht und die Fotos.
Grüße
Berni
Also gilt dein Lob Schrauber. Und die Frage kann ich leider auch nicht beantworten.
Dann den Dank an Schrauber!
Verspreche künftig nicht nur die Bilder so genau anzusehen
Re: Diaabend Griechenland
Tja, das mit den Fähren ist ein leidiges Thema. Während Minoan Lines früher immer eine gute Wahl war, gehören die jetzt zu Grimaldi, haben inzwischen zwei spezielle Schiffe auf der Anconaroute, die unter italienischer Flagge fahren, riesige Fähren, ohne Atmosphäre, und ohne Camping an Bord. Mit Wohnwagen bekommt man eine Innenkabine unterm Strich deutlich günstiger als wenn man sie ohne Wohnwagen/Wohnmobil "normal" bucht und es ist in der Regel auch günstiger als echtes Camping an Bord bei der Konkurrenz. Wir hatten es hier im Forum schon von den Schiffen:
http://www.eriba-touring-club.de/ETC-Fo ... 68#p181668
http://www.eriba-touring-club.de/ETC-Fo ... 58#p191758
Seit ein paar Jahren doktort Minoan Lines auch mit der Triest-Route rum, mal mit anderen Schiffen (über die ich nichts Gutes gelesen habe), mal mit Verlängerung der Ancona-Route mit den Cruises.
Die Konkurrenz hat sich seit ein paar Jahren zusammengeschlossen, Anek-Lines und Superfast. Da gibt es echtes Camping an Bord (COB), und wenn ich in meinem eigenen Schneckenhäuschen wohnen darf, ist mir der Zustand des Schiffs im Übrigen ziemlich egal. Die Schiffe von Anek sind ziemlich abgewohnt, aber sie liegen für mich trotzdem weit vor den Cruises von Minoan. Wobei die Fahrpläne bei allen Gesellschaften ambitioniert sind, es kommt immer wieder zu Verspätungen. Minoan Lines hat dieses Jahr zweimal die Weiterfahrt von Igoumenitsa nach Patras gecancelt, um den Fahrplan wieder einzuholen. Bei Anek hat dieses Jahr hat ein Maschinenschaden die Fahrpläne durcheinander gewirbelt, aber auch vorher hatten die teilweise immense Verspätung, unter anderem weil sie den Fahrplan mit zusätzlichen Stopps in Korfu überfrachtet hatten.
Auf einem Schiff von Superfast war ich leider noch nie, da höre ich aber eigentlich nichts Schlechtes, die haben diesen Sommer, soweit ich es verfolgt habe, auch den Fahrplan am besten eingehalten, allerdings haben die auch nur noch ein Schiff auf der Anconaroute. Seitdem Minoan-Lines vor ein paar Jahren die Venedig-Route eingestellt hat, bedient Anek wieder die Venedigroute, die Schiffe wechseln häufig, bieten teilweise kein COB sondern ein Ersatzprogramm à la Minoan mit Innenkabine, der Fahrplan ist dünn und die Schiffe sind für COB/Ersatz schnell ausgebucht.
Die Anconaroute wird es auch nächstes Jahr ziemlich sicher bei allen Gesellschaften mit gewohntem Fuhrpark geben. Bei Venedig und Triest ist es jedes Jahr spannend, was von wem angeboten wird und ob/wie es dann tatsächlich bedient wird.
Gruß, Schrauber
http://www.eriba-touring-club.de/ETC-Fo ... 68#p181668
http://www.eriba-touring-club.de/ETC-Fo ... 58#p191758
Seit ein paar Jahren doktort Minoan Lines auch mit der Triest-Route rum, mal mit anderen Schiffen (über die ich nichts Gutes gelesen habe), mal mit Verlängerung der Ancona-Route mit den Cruises.
Die Konkurrenz hat sich seit ein paar Jahren zusammengeschlossen, Anek-Lines und Superfast. Da gibt es echtes Camping an Bord (COB), und wenn ich in meinem eigenen Schneckenhäuschen wohnen darf, ist mir der Zustand des Schiffs im Übrigen ziemlich egal. Die Schiffe von Anek sind ziemlich abgewohnt, aber sie liegen für mich trotzdem weit vor den Cruises von Minoan. Wobei die Fahrpläne bei allen Gesellschaften ambitioniert sind, es kommt immer wieder zu Verspätungen. Minoan Lines hat dieses Jahr zweimal die Weiterfahrt von Igoumenitsa nach Patras gecancelt, um den Fahrplan wieder einzuholen. Bei Anek hat dieses Jahr hat ein Maschinenschaden die Fahrpläne durcheinander gewirbelt, aber auch vorher hatten die teilweise immense Verspätung, unter anderem weil sie den Fahrplan mit zusätzlichen Stopps in Korfu überfrachtet hatten.
Auf einem Schiff von Superfast war ich leider noch nie, da höre ich aber eigentlich nichts Schlechtes, die haben diesen Sommer, soweit ich es verfolgt habe, auch den Fahrplan am besten eingehalten, allerdings haben die auch nur noch ein Schiff auf der Anconaroute. Seitdem Minoan-Lines vor ein paar Jahren die Venedig-Route eingestellt hat, bedient Anek wieder die Venedigroute, die Schiffe wechseln häufig, bieten teilweise kein COB sondern ein Ersatzprogramm à la Minoan mit Innenkabine, der Fahrplan ist dünn und die Schiffe sind für COB/Ersatz schnell ausgebucht.
Die Anconaroute wird es auch nächstes Jahr ziemlich sicher bei allen Gesellschaften mit gewohntem Fuhrpark geben. Bei Venedig und Triest ist es jedes Jahr spannend, was von wem angeboten wird und ob/wie es dann tatsächlich bedient wird.
Gruß, Schrauber
Puck Bj. 76
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Re: Diaabend Griechenland
So, noch ein kleiner Nachtrag zur Mani-Rundfahrt, die Bilder habe ich gerade noch gefunden:
Und jetzt machen wir den nächsten Ausflug. Die Fotos sind von 2010 und es geht auf den rechten Finger des Peloponnes, an die Ostküste, genauer gesagt nach Monemvasia. Das ist eine mittelalterliche Festung und Stadt auf einem der Küste vorgelagerten Felsen, nur durch einen Damm zu erreichen (Monembasia = "nur ein Zugang"). Kennen gelernt habe ich die Stadt als Ruinenstadt, aber über die Jahre wurde sie mit sehr strengem Denkmalschutz beeindruckend wiederbelebt. Seit kurzem ist auch die Oberstadt oben auf dem Felsen wieder zugänglich, nachdem dort auch lange restauriert wurde. Das habe ich aber noch nicht gesehen, ein Grund mal wieder hin zu fahren. Los geht's:
Auf der Anfahrt haben wir etwas in Griechenland sehr seltenes entdeckt: Moderne gute Architektur!
In Jefira, So heißt der Ort auf dem Festland, wo der Damm nach Monemvasia beginnt, sehen wir den Laster wieder, der auch alle paar Tage unseren Campingplatz mit Kühlgut beliefert hat:
Der Hafen von Jefira (das heißt übrigens "Brücke"):
Und jetzt endlich der imposante Felsen von Monemvasia:
Nach der Fahrt über den Damm ist hier Schluss mit Auto:
Weiter geht's, auch für die Gäste der Beherbungsbetriebchen in der Altstadt, nur noch zu Fuß über holpriges Pflaster. Da empfiehlt sich Luftbereifung für die Rollkoffer
Aber jetzt halte ich die Klappe, Bilder:
Fortsetzung folgt ...
Und jetzt machen wir den nächsten Ausflug. Die Fotos sind von 2010 und es geht auf den rechten Finger des Peloponnes, an die Ostküste, genauer gesagt nach Monemvasia. Das ist eine mittelalterliche Festung und Stadt auf einem der Küste vorgelagerten Felsen, nur durch einen Damm zu erreichen (Monembasia = "nur ein Zugang"). Kennen gelernt habe ich die Stadt als Ruinenstadt, aber über die Jahre wurde sie mit sehr strengem Denkmalschutz beeindruckend wiederbelebt. Seit kurzem ist auch die Oberstadt oben auf dem Felsen wieder zugänglich, nachdem dort auch lange restauriert wurde. Das habe ich aber noch nicht gesehen, ein Grund mal wieder hin zu fahren. Los geht's:
Auf der Anfahrt haben wir etwas in Griechenland sehr seltenes entdeckt: Moderne gute Architektur!
In Jefira, So heißt der Ort auf dem Festland, wo der Damm nach Monemvasia beginnt, sehen wir den Laster wieder, der auch alle paar Tage unseren Campingplatz mit Kühlgut beliefert hat:
Der Hafen von Jefira (das heißt übrigens "Brücke"):
Und jetzt endlich der imposante Felsen von Monemvasia:
Nach der Fahrt über den Damm ist hier Schluss mit Auto:
Weiter geht's, auch für die Gäste der Beherbungsbetriebchen in der Altstadt, nur noch zu Fuß über holpriges Pflaster. Da empfiehlt sich Luftbereifung für die Rollkoffer
Aber jetzt halte ich die Klappe, Bilder:
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