Diaabend Auvergne
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Re: Diaabend Auvergne
Welcher richtige Hund hat denn nur so wenig Kilos?
Wer nach Rezept kocht, ist feige
Tritönnchen '92
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Re: Diaabend Auvergne
[/quote]
Hunde dürfen bei einem Körpergewicht von 15 kg nur 11,5 min fernsehen am Tag. RTL2 hat aber immer die Riesen-Werbeblöcke drin. Drecksender![/quote]
Gut so!
Was mehr Fernsehkonsum anrichten kann, sieht man ja an den Zweibeinern...
Hunde dürfen bei einem Körpergewicht von 15 kg nur 11,5 min fernsehen am Tag. RTL2 hat aber immer die Riesen-Werbeblöcke drin. Drecksender![/quote]
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Troll GT 540 Bj.2020
Happiness is nothing more than good health and a bad memory
(Albert Schweitzer)
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Re: Diaabend Auvergne
Das will ich mal der Einfachheit halber besser gar nicht gelesen haben ......... *grins*silkstockings hat geschrieben:Welcher richtige Hund hat denn nur so wenig Kilos? ...
sDaggele mitm Puck(eldimuckl) grüßt ausm Wilden Süden = wo andere urlaubern
Leben ist eine durch 6 übertragene chronische Krankheit mit tödlichem Ende
(Nico Semsrott)
Wenn no älle wäred wie i sei sodd
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Re: Diaabend Auvergne
Zum Fernsehverhalten unserer (25kg?) Hundedame kann ich nur mitteilen, dass Sie sich für öffentlich-rechtliche Programme in keinster Weise interessiert und es (dank DVB-T2) zu Hause auch nichts anderes zu sehen gibt, im Wohnwagen nicht mal das.eddie hat geschrieben:Hunde dürfen bei einem Körpergewicht von 15 kg nur 11,5 min fernsehen am Tag. RTL2 hat aber immer die Riesen-Werbeblöcke drin. Drecksender!
Diaabend geht bald weiter...
Toleranz fängt bei der Laktose an!
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Re: Diaabend Auvergne
Cantal
Auf dem Weg weiter Richtung Süden machten wir an einem warmen Sommertag Station im Städtchen Brioude und ließen uns im Café nieder. Diese etwas bräsige Mittagsatmosphäre ist mir höchst angenehm. Es gibt einen guten Kaffee und/oder einen „Sirop“, man versucht sein Französisch (und seine Ohren) anhand der Gespräche am Nachbartisch zu schärfen, ein Hund geht vorüber, ein Citroen hält und ein Mann steígt aus, es passiert nichts, die Zeit steht still.
Der Mittelpunkt von Brioude ist die bunte, romanische Basilika St. Julien, beeindruckend sogar für Kölner (http://www.romanische-kirchen-koeln.de/), mit einem besonders schönen Boden aus Kieselsteinen.
Dieser Reisetag brachte uns noch bis ins Cantal ins Städtchen Allanche, heute eher ein Dorf mit unter 900 Einwohnern.
Landflucht ist ein Thema…
Die Anstrengungen die gemacht werden, die Infrastruktur und ein Dorfleben zu erhalten sind rührend, es gibt hübsche Neubaugebiete (und in der Ortsmitte Leerstand), es gibt Dorffeste und Markttage aber dennoch, die Bevölkerungszahl sinkt und sinkt, jedes Jahr um 10 oder 20 Einwohner.
Das Hotel „Modern“ ist zu, das kostet auch das Restaurant gegenüber Gäste. Dort kocht der Chef, seine Frau macht den Service und am Wochenende hilft die Tochter. Das geht, aber nur gerade so…
So preiswert Immobilien dort sind, ein Kauf will schon gut überlegt sein. Macht das vorletzte Cafe zu, zittert man um das letzte, ohne dass der Ort zur Geisterstadt würde.
So weit ist es aber noch nicht. Es gibt einen Camping Municipal neben dem Sportplatz (mit Blick auf Wiesen und Weiden), auf dem morgens der Bäcker hupt und Baguettes anbietet, man kann essen gehen und einkaufen und Samstags ist immer irgendein Markt.
Das Cantal ist sicher eine der dünn besiedeltesten Regionen in Frankreich, wenn nicht überhaupt in Europa. Es gibt weite Hochebenen und schroffe Taleinschnitte aber gewiss keine Enge.
Wir sind fast eine Woche dort geblieben und haben eine Menge Ausflüge gemacht, zum Beispiel nach Saint Flour:
Murat:
Oder nach Salers:
Um diese Städtchen ist mir auch nicht bange, die sind groß genug, aber in den Dörfern dazwischen sieht es schon mau aus.
Der Plomb du Cantal ist die höchste Erhebung des Cantals, nach meiner Flachländer-Meinung ein recht hoher Berg, mit 1855 Metern.
Man fährt bis nah an den Gipfel und wandert dann das letzte Stück, mir war allerdings auch das zu heftig, ich bin auf halber Strecke ausgestiegen und auf der Alm liegen geblieben.
Wird fortgesetzt…
Auf dem Weg weiter Richtung Süden machten wir an einem warmen Sommertag Station im Städtchen Brioude und ließen uns im Café nieder. Diese etwas bräsige Mittagsatmosphäre ist mir höchst angenehm. Es gibt einen guten Kaffee und/oder einen „Sirop“, man versucht sein Französisch (und seine Ohren) anhand der Gespräche am Nachbartisch zu schärfen, ein Hund geht vorüber, ein Citroen hält und ein Mann steígt aus, es passiert nichts, die Zeit steht still.
Der Mittelpunkt von Brioude ist die bunte, romanische Basilika St. Julien, beeindruckend sogar für Kölner (http://www.romanische-kirchen-koeln.de/), mit einem besonders schönen Boden aus Kieselsteinen.
Dieser Reisetag brachte uns noch bis ins Cantal ins Städtchen Allanche, heute eher ein Dorf mit unter 900 Einwohnern.
Landflucht ist ein Thema…
Die Anstrengungen die gemacht werden, die Infrastruktur und ein Dorfleben zu erhalten sind rührend, es gibt hübsche Neubaugebiete (und in der Ortsmitte Leerstand), es gibt Dorffeste und Markttage aber dennoch, die Bevölkerungszahl sinkt und sinkt, jedes Jahr um 10 oder 20 Einwohner.
Das Hotel „Modern“ ist zu, das kostet auch das Restaurant gegenüber Gäste. Dort kocht der Chef, seine Frau macht den Service und am Wochenende hilft die Tochter. Das geht, aber nur gerade so…
So preiswert Immobilien dort sind, ein Kauf will schon gut überlegt sein. Macht das vorletzte Cafe zu, zittert man um das letzte, ohne dass der Ort zur Geisterstadt würde.
So weit ist es aber noch nicht. Es gibt einen Camping Municipal neben dem Sportplatz (mit Blick auf Wiesen und Weiden), auf dem morgens der Bäcker hupt und Baguettes anbietet, man kann essen gehen und einkaufen und Samstags ist immer irgendein Markt.
Das Cantal ist sicher eine der dünn besiedeltesten Regionen in Frankreich, wenn nicht überhaupt in Europa. Es gibt weite Hochebenen und schroffe Taleinschnitte aber gewiss keine Enge.
Wir sind fast eine Woche dort geblieben und haben eine Menge Ausflüge gemacht, zum Beispiel nach Saint Flour:
Murat:
Oder nach Salers:
Um diese Städtchen ist mir auch nicht bange, die sind groß genug, aber in den Dörfern dazwischen sieht es schon mau aus.
Der Plomb du Cantal ist die höchste Erhebung des Cantals, nach meiner Flachländer-Meinung ein recht hoher Berg, mit 1855 Metern.
Man fährt bis nah an den Gipfel und wandert dann das letzte Stück, mir war allerdings auch das zu heftig, ich bin auf halber Strecke ausgestiegen und auf der Alm liegen geblieben.
Wird fortgesetzt…
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Re: Diaabend Auvergne
Hilfe, da sind ja schon wieder die eingelegten Hähnchenhoden!
Mag ich sehr: das Eistüten-und-Sirup-Foto und das vom ausgestopften Wild neben dem Ölschinken mit Jagdszenerie (?). Die Tiere sehen alle ganz zufrieden aus.
Mag ich sehr: das Eistüten-und-Sirup-Foto und das vom ausgestopften Wild neben dem Ölschinken mit Jagdszenerie (?). Die Tiere sehen alle ganz zufrieden aus.
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Re: Diaabend Auvergne
Tarn & Cevennen
Ganz im Süden der Auvergne, an Lot und Tarn und in den angrenzenden Cevennen kann man einen Hauch von Provence, von Südfrankreich spüren – das wollten wir auch.
Mehr oder weniger das Eingangstor zu den Schluchten des Tarn ist Florac, charmant und belebt und uns etwas zu voll mit Kanufahrern. Auch dass wir erst auf dem dritten Campingplatz eine schöne Nische fanden war nicht so toll, und ganz anders als gewohnt.
Highlight dieses Tages war dann der Restaurantbesuch am Abend, im Grand Hotel du Parc („Site web en cours de refonte“), mit ganz viel Charme vergangener Tage, Kellner, Ober- und Ober-Oberkellner, die sich Mühe um uns gegeben haben.
Es gab Tête de veau, Ente in Rotwein, stilecht aus der Kupferkasserolle vorgelegt mit einem kleinen Beilagenteller und eine Dessert Variation danach, alles selbst gemacht.
Hier ist noch der steinalte Weinschrank mit dem schönen Namen „Kelvinator“. Schön, dass es diese Art Restaurant noch gibt!
Wie schon angedeutet, waren wir aber dennoch nicht ganz froh in dieser Gegend, wir vermissten die liebenswürdige Abgeschiedenheit des Cantal. Mag sein, dass die Tarn Schlucht spektakulär und für Kanus ideal ist, mir war es zu viel Rummel.
Wir machten uns auf eine Cevennen Rundfahrt, wieder eine der leersten Gegenden Frankreichs. Hierhin zogen sich die Camisarden in den Religionskriegen nach der Reformation zurück, so wie auch Nazi Gegner während der Besetzung Frankreichs und man meint heute noch, sich das vorstellen zu können. Hier jemanden zu finden, der sich versteckt – unmöglich.
Immer wieder auffällig das anscheinende Missverhältnis der Größe der Kirchenbauten zur Größe der Gemeinden.
Auch wenn man zugesteht, dass zu früherer Zeit der Glaube einen anderen Stellenwert hatte als heute, sieht man doch immer wieder Riesenkirchen in kleinen Dörfern. Was für eine Mühe, was für Riesenbauten mit Türmen und Gewölben und drumherum drei Bauernhöfe!
Entweder, der damalige Ablasshandel war im Vergleich zur heutigen Kirchensteuer ungeheuer einträglich oder es gab in der Tat einen enormen Willen, sich eine Kirche zu bauen, als Zentrum der Gemeinde.
Warm war es durchaus auch. Dieser Eissalon hatte eine Wasserzerstäubungsanlage auf seiner Markise angebracht, die das Klima in und um sein Etablissement verbesserte. Vielleicht nur gefühlt, aber darum geht es ja schließlich.
Wird fortgesetzt…
Ganz im Süden der Auvergne, an Lot und Tarn und in den angrenzenden Cevennen kann man einen Hauch von Provence, von Südfrankreich spüren – das wollten wir auch.
Mehr oder weniger das Eingangstor zu den Schluchten des Tarn ist Florac, charmant und belebt und uns etwas zu voll mit Kanufahrern. Auch dass wir erst auf dem dritten Campingplatz eine schöne Nische fanden war nicht so toll, und ganz anders als gewohnt.
Highlight dieses Tages war dann der Restaurantbesuch am Abend, im Grand Hotel du Parc („Site web en cours de refonte“), mit ganz viel Charme vergangener Tage, Kellner, Ober- und Ober-Oberkellner, die sich Mühe um uns gegeben haben.
Es gab Tête de veau, Ente in Rotwein, stilecht aus der Kupferkasserolle vorgelegt mit einem kleinen Beilagenteller und eine Dessert Variation danach, alles selbst gemacht.
Hier ist noch der steinalte Weinschrank mit dem schönen Namen „Kelvinator“. Schön, dass es diese Art Restaurant noch gibt!
Wie schon angedeutet, waren wir aber dennoch nicht ganz froh in dieser Gegend, wir vermissten die liebenswürdige Abgeschiedenheit des Cantal. Mag sein, dass die Tarn Schlucht spektakulär und für Kanus ideal ist, mir war es zu viel Rummel.
Wir machten uns auf eine Cevennen Rundfahrt, wieder eine der leersten Gegenden Frankreichs. Hierhin zogen sich die Camisarden in den Religionskriegen nach der Reformation zurück, so wie auch Nazi Gegner während der Besetzung Frankreichs und man meint heute noch, sich das vorstellen zu können. Hier jemanden zu finden, der sich versteckt – unmöglich.
Immer wieder auffällig das anscheinende Missverhältnis der Größe der Kirchenbauten zur Größe der Gemeinden.
Auch wenn man zugesteht, dass zu früherer Zeit der Glaube einen anderen Stellenwert hatte als heute, sieht man doch immer wieder Riesenkirchen in kleinen Dörfern. Was für eine Mühe, was für Riesenbauten mit Türmen und Gewölben und drumherum drei Bauernhöfe!
Entweder, der damalige Ablasshandel war im Vergleich zur heutigen Kirchensteuer ungeheuer einträglich oder es gab in der Tat einen enormen Willen, sich eine Kirche zu bauen, als Zentrum der Gemeinde.
Warm war es durchaus auch. Dieser Eissalon hatte eine Wasserzerstäubungsanlage auf seiner Markise angebracht, die das Klima in und um sein Etablissement verbesserte. Vielleicht nur gefühlt, aber darum geht es ja schließlich.
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Re: Diaabend Auvergne
Wunderbar, die Stimmungen, die du einfangen konntest mit deinen Fotos!
Ein toller Auvergne Bildband im Forum - danke!
Caravana, die die Auvergne liebt, aber hauptsächlich vom Rücken der Pferde aus kennt.
Ein toller Auvergne Bildband im Forum - danke!
Caravana, die die Auvergne liebt, aber hauptsächlich vom Rücken der Pferde aus kennt.
Troll GT 540 Bj.2020
Happiness is nothing more than good health and a bad memory
(Albert Schweitzer)
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Re: Diaabend Auvergne
Ich kannte die Auvergne bisher nur durch Volvic...und dachte es wäre bischen wie die Eifel auf Französisch.
Ich werde hier eines besseren belehrt.
Ich werde hier eines besseren belehrt.
Re: Diaabend Auvergne
In der Tat.
Solche Bilder lassen einen halt am Konzept Camping zweifeln.
Achte immer auf den Horizont!
Re: Diaabend Auvergne
Ja. Aber durch das Campen kommt man erst durch diese Landschaften und Orte.
Was wäre denn der Gegenentwurf ? Von Herberge zu Herberge ? Oder ein Haus mieten.
Ersteres wäre für 4 Leute ja ziemlich teuer. Haus mieten heißt fester Standort und keinen Kontakt zu anderen Campern.
Was wäre denn der Gegenentwurf ? Von Herberge zu Herberge ? Oder ein Haus mieten.
Ersteres wäre für 4 Leute ja ziemlich teuer. Haus mieten heißt fester Standort und keinen Kontakt zu anderen Campern.
Re: Diaabend Auvergne
Ja, genauso wie beim Campen von Hotel zu Hotel fahren. Macht ein Kumpel von mir. Ein Kollege sogar in Asien. Man käme dann in Kontakt mit Einheimischen.mikegold hat geschrieben: Was wäre denn der Gegenentwurf ? Von Herberge zu Herberge ? [...]
Ersteres wäre für 4 Leute ja ziemlich teuer. Haus mieten heißt fester Standort und keinen Kontakt zu anderen Campern.
So als Camper habe ich immer das Gefühl, dass ich außen vor bin. Man latscht durch diese Orte an den Fassaden vorbei und geht dann zurück in sein Campingplatz-Getto. In diesen kleinen Hotels würde man vielleicht klein wenig mehr eintauchen in diese Welt.
Sicherlich ist das teurer als Camping.
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Re: Diaabend Auvergne
Genauso hat Frankreich bei uns angefangen. Mehrere Jahre sind wir mit Logis de France Führer (das sind die mit den Kaminen) durch Frankreich gezogen.mikegold hat geschrieben: Was wäre denn der Gegenentwurf ? Von Herberge zu Herberge ?
Bis wir an der Dordogne die tolle CP entdeckt haben. Wir haben zu Hause doch noch ein Zelt, das probieren wir im nächsten Jahr mal aus. Mit
minimalem Equipment. Dann besseres Zelt, bessere Ausrüstung, dann Triton, dann Troll.
Grüße Gerhard
Lieber mit Reisefieber unterwegs, als mit Schnupfen zu Hause.
Ford S-Max TDCI Titanium; Troll 540 GT
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Re: Diaabend Auvergne
Das macht mich jetzt neugierig!touringfan hat geschrieben: Bis wir an der Dordogne die tolle CP entdeckt haben.
Grüße Gerhard
Vor unserer "spanischen Zeit" waren wir sehr sehr gerne in SW-Frankreich. Schwerpunkt Dordogne.
CP in La Cave.
Den hat dann ein fürchterlicher Gewittersturm nahezu dem Erdboden gleich gemacht.
Wir standen mit unserem ganzen Stolz, dem nagelneuen VW Camper, unter einem großen Baum, der direkt neben uns in 2 Teile zerlegt wurde. Glücklicherweise parallel zu unserem Fahrzeug.
Wir sind dann in Windeseile und gehörig Manschetten auf den (natürlich baumlosen) Volleyball Platz geflüchtet, nachdem wir einem "obdachlosen" frz. Pärchen, dessen Zelt sich verabschiedet hatte, Unterschlupf im Aufstelldach geboten hatten.
Verrätst du uns, welchen "tollen" CP du entdeckt hast?
Troll GT 540 Bj.2020
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