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fand ich super, denn wir erlebten auf unserer Reise letztes Jahr ähnliches. Wie in unserem Ländle gibt es woanders auch sehr schöne und reizvolle Gegenden, aber eben nicht so spektakulär, dass sie zum Touristenmagneten werden.
In unserem Urbaub 2017 fuhren wir bewußt auf Nebenstraße und bewußt auch fernab touristischer Sehenswürdigkeiten durch Frankreich und Spanien, also "neben der Spur". Unsere Route führte uns in Frankreich durch's Zentralmassiv, bei Andorra über die Pyrenäen, weiter in Spanien am Fuße der Pyrenäen nach Norden hoch, dann quer über Pico de Europe zur Atlantikküste und fast ebenso zurück.
Die grobe Richtung war klar, die Tagesetappen planten wir jedoch spontan am Vorabend. Auf unserem Weg endeckten wir, außer den überraschend schönen Landschaftlichen auch so manch' schnuckligen Campingplatz, den wir wieder anfahren würden. Zugegeben, diese Art zu Reisen, ist nicht jedermanns Sache, wenn's euch aber interessiert, würde ich die im Laufe des Thread euch gerne vorstellen. Ach ja, Gelegenheiten zum Freistehen gab es auch ohne Ende, leider waren meine Mädels von der Idee nicht so begeistert. Ok, mit dem aufgeklappten Kinderzimmer auf dem Autodach sieht das Freistehen schon ein bisschen komisch aus
Unseren zweiten Stopp hatten wir auf dem http://www.camping-de-mars.com/ Abends noch einen schönen Spaziergang mit den Hunden an der aufgestauten Loire und Frauchen macht anschließend unserem "Sockentroll" alle Ehre
Auf dem Platz waren wir zwei Nächte vorrangig zum Entspannen für die "Grand Tour".
Ergänzend sei noch erwähnt, dass die Anfahrt zu diesem Campingplatz etwas entspannter und mit mehr Pausen zum fotografieren erfolgen sollte. 
Gottseidank hatten beide Fahrzeuge die nötige Bodenfreiheit, sonst wäre am zweiten Tag schon Urlaubsende gewesen. 
Absolut tröstlich waren jedoch die 29 Euro für die zwei Übernachtungen und viel Platz zum Ausbreiten 
