Reisebericht Kroatien (Süd-Dalmatien) 2018
Reisebericht Kroatien (Süd-Dalmatien) 2018
Das dieses Jahr der Sommer als Supersommer nach 2003 in die Geschichte eingehen wird hat man schon im Mai gemerkt.
Denn die Temperaturen in Deutschland waren schon über 22° Celsius bei sonnigen Wetter.
Trotzdem sind wir im Mai nach Kroatien gefahren. Ziel der Reise sollte die Halbinsel Peljesac in Süd Dalmatien sein.
Bei der Hin -und Rückreise sollten weitere schöne Urlaubziele/Sehenswürdigkeiten und deren Umgebung besucht werden. Aus dieser Überlegung entstand diese grobe Reiseroute.
Hinreise:
Niederrhein – Passau - Nationalpark Plitvicer Seen - Orebic (Peljesac)
Rückreise:
Orebic (Peljesac) - Nationalpark Krka - Millstätter See – Erdingen – Niederrhein
Wir starteten am 5.5.18 bei strahlenden Sonnenschein und erreichten am Nachmittag Passau wo wir auf dem Stellplatz „Winterhafen“ übernachten wollten. Der Stellplatz ist ca. 20 Gehminuten vom Passau entfernt und hat keine Infrastruktur. Dafür ist kostenlos und recht gut von der Autobahn zu erreichen.
Den Nachmittag genossen wir das sonnige Wetter in Passau und schauten die Altstadt an. Nach einem schönen Essen ging es zurück zum Wohnwagen. Dienstag 6.5.18
Wir stehen früh auf den das Ziel für heute ist ein Campingplatz im Umkreis des Nationalpark Plitvicer Seen. Die Fahrt durch Österreich auf der A9 ist unspektakulär, außer dass einen Niederrheiner noch nie durch so viele und lange Tunnel an einem Tag gefahren ist. Die Vignetten für Österreich und Slowenien haben wir an jeweils kurz vor der Grenze auf der Autobahn gekauft. Da wir auf der Rückreise über Ljubljana fahren und die slowenische Vignette einen Monat gilt können wir auch die Autobahn bis zur kroatischen Grenze benutzen. Naja, die letzten 5 km ist eher eine Schotterpiste als Autobahn. Dann geht es über Zagreb und Karlovac Richtung Nationalpark. Als Übernachtungsplatz haben wir das Autocamp Korita gewählt. Der Campingplatz war genau nach unseren Geschmack -Klein sauber und gepflegt. Das angrenzende Restaurant hatte eine gute Küche
Mittwoch 7.5.18
Wir fahren früh morgens ca 10 km zum Nationalpark und sind schon am Eingang überwältigt von der Größe des Parks. Wir beschließen den gesamten Tag hier zu verbringen und zu wandern da das Wetter weiterhin schön ist. Deshalb wählen wir den Weg K mit einer Laufzeit von 6-8 Stunden.
Wir starten um 8:45 Uhr mit der Wanderung und werden viel Natur sehen Die Wege bestehen meistens aus Holzplanken und wir sind froh in Wanderschuhen zu laufen. Wie man sieht sind die Planken nicht gerade breit sodass man schlecht nebeneinander laufen kann Das ist der größte Wasserfall im Park. Aufgrund der terrassenförmigen Anordnung der Seen gibt es Wasserfälle in unterschiedlicher Höhen und Form. Das Wasser ist türkisfarben und glasklar. Es wird versucht nicht in die Natur einzugreifen , allerdings kann ich mir nicht vorstellen das man in der Hochsaison auch Feuersalamander am Wegrand sieht. Oder eine Schlange beim Beutezug beobachten kann Der Wanderweg K wird aufgrund seiner Länge wohl nicht von viele Menschen benutzt.
So konnten wir die Natur auf uns einwirken lassen und sahen Smaragdeidechsen wohl beim Liebesspiel zu. Da es in dem Monat vorher stark geregnet hatte mussten wir manchmal allerdings die Wanderschuhe ausziehen, da der Weg nur durchs Wasser weiter ging. Weitere Bilder vom Nationalpark Fazit :
Der Nationalpark ist wunderschön aber in der Hauptreisezeit ist er bestimmt überlaufen.
Wir haben sehr viel Natur gesehen, man muss sich dafür auch Zeit nehmen.
Von den vielen Bilder die wir gemacht haben ist nur ein kleiner Anteil hier zu sehen
Leider kann ich die Bilder im Hochformat nicht drehen wenn jemand einen Tip hat bitte melden
Fortsetzung Folgt
Denn die Temperaturen in Deutschland waren schon über 22° Celsius bei sonnigen Wetter.
Trotzdem sind wir im Mai nach Kroatien gefahren. Ziel der Reise sollte die Halbinsel Peljesac in Süd Dalmatien sein.
Bei der Hin -und Rückreise sollten weitere schöne Urlaubziele/Sehenswürdigkeiten und deren Umgebung besucht werden. Aus dieser Überlegung entstand diese grobe Reiseroute.
Hinreise:
Niederrhein – Passau - Nationalpark Plitvicer Seen - Orebic (Peljesac)
Rückreise:
Orebic (Peljesac) - Nationalpark Krka - Millstätter See – Erdingen – Niederrhein
Wir starteten am 5.5.18 bei strahlenden Sonnenschein und erreichten am Nachmittag Passau wo wir auf dem Stellplatz „Winterhafen“ übernachten wollten. Der Stellplatz ist ca. 20 Gehminuten vom Passau entfernt und hat keine Infrastruktur. Dafür ist kostenlos und recht gut von der Autobahn zu erreichen.
Den Nachmittag genossen wir das sonnige Wetter in Passau und schauten die Altstadt an. Nach einem schönen Essen ging es zurück zum Wohnwagen. Dienstag 6.5.18
Wir stehen früh auf den das Ziel für heute ist ein Campingplatz im Umkreis des Nationalpark Plitvicer Seen. Die Fahrt durch Österreich auf der A9 ist unspektakulär, außer dass einen Niederrheiner noch nie durch so viele und lange Tunnel an einem Tag gefahren ist. Die Vignetten für Österreich und Slowenien haben wir an jeweils kurz vor der Grenze auf der Autobahn gekauft. Da wir auf der Rückreise über Ljubljana fahren und die slowenische Vignette einen Monat gilt können wir auch die Autobahn bis zur kroatischen Grenze benutzen. Naja, die letzten 5 km ist eher eine Schotterpiste als Autobahn. Dann geht es über Zagreb und Karlovac Richtung Nationalpark. Als Übernachtungsplatz haben wir das Autocamp Korita gewählt. Der Campingplatz war genau nach unseren Geschmack -Klein sauber und gepflegt. Das angrenzende Restaurant hatte eine gute Küche
Mittwoch 7.5.18
Wir fahren früh morgens ca 10 km zum Nationalpark und sind schon am Eingang überwältigt von der Größe des Parks. Wir beschließen den gesamten Tag hier zu verbringen und zu wandern da das Wetter weiterhin schön ist. Deshalb wählen wir den Weg K mit einer Laufzeit von 6-8 Stunden.
Wir starten um 8:45 Uhr mit der Wanderung und werden viel Natur sehen Die Wege bestehen meistens aus Holzplanken und wir sind froh in Wanderschuhen zu laufen. Wie man sieht sind die Planken nicht gerade breit sodass man schlecht nebeneinander laufen kann Das ist der größte Wasserfall im Park. Aufgrund der terrassenförmigen Anordnung der Seen gibt es Wasserfälle in unterschiedlicher Höhen und Form. Das Wasser ist türkisfarben und glasklar. Es wird versucht nicht in die Natur einzugreifen , allerdings kann ich mir nicht vorstellen das man in der Hochsaison auch Feuersalamander am Wegrand sieht. Oder eine Schlange beim Beutezug beobachten kann Der Wanderweg K wird aufgrund seiner Länge wohl nicht von viele Menschen benutzt.
So konnten wir die Natur auf uns einwirken lassen und sahen Smaragdeidechsen wohl beim Liebesspiel zu. Da es in dem Monat vorher stark geregnet hatte mussten wir manchmal allerdings die Wanderschuhe ausziehen, da der Weg nur durchs Wasser weiter ging. Weitere Bilder vom Nationalpark Fazit :
Der Nationalpark ist wunderschön aber in der Hauptreisezeit ist er bestimmt überlaufen.
Wir haben sehr viel Natur gesehen, man muss sich dafür auch Zeit nehmen.
Von den vielen Bilder die wir gemacht haben ist nur ein kleiner Anteil hier zu sehen
Leider kann ich die Bilder im Hochformat nicht drehen wenn jemand einen Tip hat bitte melden
Fortsetzung Folgt
Golf GTE zieht Familia 320 (2012)
Re: Reisebericht Kroatien (Süd-Dalmatien) 2018
Leider sind die Bilder alle nicht übertragen worden .
In der Vorschau waren sie sichtbar
Was mache ich falsch ?
In der Vorschau waren sie sichtbar
Was mache ich falsch ?
Golf GTE zieht Familia 320 (2012)
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- Beiträge: 10726
- Registriert: 25.01.2009, 23:14
- Wohnort: Oberschwaben
Re: Reisebericht Kroatien (Süd-Dalmatien) 2018
Eigentlich machst nix falsch im üblichen Verfahren in Foren.
Uneigentlich doch, da kannst aber nix für:
"Architektur" vom Forum hat derzeit nen bug = Fehler.
Wer vor dem Absenden auf Vorschau klickert - was natürlich generell richtig & empfehlenswert ist - der sieht die Fotos per Vorschau und freut sich.
Nachm Absenden sind Fotos (bis auf eines) leider weg = vom Winde verweht.
Lösung bei Beiträgen mit Fotos ist dadurch simpel:
Vorschau NICHT nutzen, NUR auf Absenden klickern.
sDaggele mitm Puck(eldimuckl) grüßt ausm Wilden Süden = wo andere urlaubern
Leben ist eine durch 6 übertragene chronische Krankheit mit tödlichem Ende
(Nico Semsrott)
Wenn no älle wäred wie i sei sodd
Leben ist eine durch 6 übertragene chronische Krankheit mit tödlichem Ende
(Nico Semsrott)
Wenn no älle wäred wie i sei sodd
Re: Reisebericht Kroatien (Süd-Dalmatien) 2018
Habe unter Berücksichtigung der Ratschläge von Forenmitgliedern und nach verschiedenen, stundenlangen Versuchen eine Methode gefunden die, wenn auch über Umwege, 100 % zum Ziel führt (bei mir!).
Ich schaffe für die Fotos, die ich hier veröffentlichen will einen eigenen Ordner (könnte in deinem Fall heißen „Kroatien 2018 bei ETC“) und schiebe die ausgewählten Fotos dort hin. Dann anschließend jedes Foto einzeln „umbenennen“!
D.h. ich numeriere die Fotos und beschrifte sie. Z.B. in deinem Fall: 1. Wasserfall-, 2. Panorama usw.
Dann öffne ich Word 16, und würde in deinem Fall wie folgt schreiben:
Wir starten um 8:45 Uhr mit der Wanderung und werden viel Natur sehen
Bild 1. Wasserfall (statt IMG...)
Bild 2. Panorama (statt IMG...)
usw.
Die Wege bestehen meistens aus Holzplanken und wir sind froh in Wanderschuhen zu laufen. Wie man sieht sind die Planken nicht gerade breit sodass man schlecht nebeneinander laufen kann
Bild z.B. 5 Park
Das ist der größte Wasserfall im Park.
Bild z.B. 6. Terrassen
Aufgrund der terrassenförmigen Anordnung der Seen gibt es Wasserfälle in unterschiedlichen Höhen und Form. Das Wasser ist türkisfarben und glasklar.
Bild z.B. 9. Eingriff in die Natur
Es wird versucht nicht in die Natur einzugreifen, allerdings kann ich mir nicht vorstellen das man in der Hochsaison auch Feuersalamander am Wegrand sieht.
Textdatei abspeichern unter z.B. „Kroatienbericht in ETC“.
Dann ETC- Forum öffnen, > neuer Beitrag: Kroatien bla, bla
Abgespeicherte Textdatei kopieren und im Textfeld ETC einfügen.
Jetzt kannst du unter deinem Text „Wir starten um...“ dein entsprechendes Foto z.B. 1. oder 2. usw. importieren.
Am Ende deines posts nicht „Vorschau“ wählen !!!
Absenden !!!
Dann schau im Forum ob alles, insbesondere die Fotos, so ist wie gedacht.
Wenn du jetzt auf den Stift klickst kannst du ohne Probleme die "Texte" ändern !!, nicht die Fotos!.
Die Fotos müssten eigentlich stimmen, wenn du diese entsprechend deiner ursprünglichen Word – Beschreibungen (Nummer und Kurztext) hochgeladen hast.
Vielleicht hilfts weiter!
Eriba Puck L 1997
Re: Reisebericht Kroatien (Süd-Dalmatien) 2018
Hallo Killerdackel und Miel,
vielen Dank für eure Hilfe
Da ich auch Probleme mit dem Hochformat habe (neues Thema dazu erstellt) werde ich erstmal meine Texte erstellen und wenn
das Hochformat funktioniert den Reisebericht fortfahren
Gruss Uli (Ukasten)
vielen Dank für eure Hilfe
Da ich auch Probleme mit dem Hochformat habe (neues Thema dazu erstellt) werde ich erstmal meine Texte erstellen und wenn
das Hochformat funktioniert den Reisebericht fortfahren
Gruss Uli (Ukasten)
Golf GTE zieht Familia 320 (2012)
Re: Reisebericht Kroatien (Süd-Dalmatien) 2018
Eriba Puck L 1997
Re: Reisebericht Kroatien (Süd-Dalmatien) 2018
So nachdem die Probleme gelöst sind beginnen wir nochmal von vorne
Nochmals danke an alle
Nochmals danke an alle
Golf GTE zieht Familia 320 (2012)
Re: Reisebericht Kroatien (Süd-Dalmatien) 2018
Das dieses Jahr der Sommer als Supersommer nach 2003 in die Geschichte eingehen wird hat man schon im Mai gemerkt.
Denn die Temperaturen in Deutschland waren schon über 22° Celsius bei sonnigen Wetter.
Trotzdem sind wir im Mai nach Kroatien gefahren. Ziel der Reise sollte die Halbinsel Peljesac in Süd Dalmatien sein.
Bei der Hin -und Rückreise sollten weitere schöne Urlaubziele/Sehenswürdigkeiten und deren Umgebung besucht werden. Aus dieser Überlegung entstand diese grobe Reiseroute.
Hinreise:
Niederrhein – Passau - Nationalpark Plitvicer Seen - Orebic (Peljesac)
Rückreise:
Orebic (Peljesac) - Nationalpark Krka - Millstätter See – Erdingen – Niederrhein
Wir starteten am 5.5.18 bei strahlenden Sonnenschein und erreichten am Nachmittag Passau wo wir auf dem Stellplatz „Winterhafen“ übernachten wollten. Der Stellplatz ist ca. 20 Gehminuten vom Passau entfernt und hat keine Infrastruktur. Dafür ist kostenlos und recht gut von der Autobahn zu erreichen.
Den Nachmittag genossen wir das sonnige Wetter in Passau und schauten die Altstadt an. Nach einem schönen Essen ging es zurück zum Wohnwagen. Dienstag 6.5.18
Wir stehen früh auf den das Ziel für heute ist ein Campingplatz im Umkreis des Nationalpark Plitvicer Seen. Die Fahrt durch Österreich auf der A9 ist unspektakulär, außer dass einen Niederrheiner noch nie durch so viele und lange Tunnel an einem Tag gefahren ist. Die Vignetten für Österreich und Slowenien haben wir an jeweils kurz vor der Grenze auf der Autobahn gekauft. Da wir auf der Rückreise über Ljubljana fahren und die slowenische Vignette einen Monat gilt können wir auch die Autobahn bis zur kroatischen Grenze benutzen. Naja, die letzten 5 km ist eher eine Schotterpiste als Autobahn. Dann geht es über Zagreb und Karlovac Richtung Nationalpark. Als Übernachtungsplatz haben wir das Autocamp Korita gewählt. Der Campingplatz war genau nach unseren Geschmack -Klein sauber und gepflegt. Das angrenzende Restaurant hatte eine gute Küche
Mittwoch 7.5.18
Wir fahren früh morgens ca 10 km zum Nationalpark und sind schon am Eingang überwältigt von der Größe des Parks. Wir beschließen den gesamten Tag hier zu verbringen und zu wandern da das Wetter weiterhin schön ist. Deshalb wählen wir den Weg K mit einer Laufzeit von 6-8 Stunden.
Wir starten um 8:45 Uhr mit der Wanderung und werden viel Natur sehen Die Wege bestehen meistens aus Holzplanken und wir sind froh in Wanderschuhen zu laufen. Wie man sieht sind die Planken nicht gerade breit sodass man schlecht nebeneinander laufen kann Das ist der größte Wasserfall im Park. Aufgrund der terrassenförmigen Anordnung der Seen gibt es Wasserfälle in unterschiedlicher Höhen und Form. Das Wasser ist türkisfarben und glasklar. Es wird versucht nicht in die Natur einzugreifen , allerdings kann ich mir nicht vorstellen das man in der Hochsaison auch Feuersalamander am Wegrand sieht. Oder eine Schlange beim Beutezug beobachten kann Der Wanderweg K wird aufgrund seiner Länge wohl nicht von viele Menschen benutzt.
So konnten wir die Natur auf uns einwirken lassen und sahen Smaragdeidechsen wohl beim Liebesspiel zu. Da es in dem Monat vorher stark geregnet hatte mussten wir manchmal allerdings die Wanderschuhe ausziehen, da der Weg nur durchs Wasser weiter ging. Weitere Bilder vom Nationalpark Fazit :
Der Nationalpark ist wunderschön aber in der Hauptreisezeit ist er bestimmt überlaufen.
Wir haben sehr viel Natur gesehen, man muss sich dafür auch Zeit nehmen.
Von den vielen Bilder die wir gemacht haben ist nur ein kleiner Anteil hier zu sehen
Denn die Temperaturen in Deutschland waren schon über 22° Celsius bei sonnigen Wetter.
Trotzdem sind wir im Mai nach Kroatien gefahren. Ziel der Reise sollte die Halbinsel Peljesac in Süd Dalmatien sein.
Bei der Hin -und Rückreise sollten weitere schöne Urlaubziele/Sehenswürdigkeiten und deren Umgebung besucht werden. Aus dieser Überlegung entstand diese grobe Reiseroute.
Hinreise:
Niederrhein – Passau - Nationalpark Plitvicer Seen - Orebic (Peljesac)
Rückreise:
Orebic (Peljesac) - Nationalpark Krka - Millstätter See – Erdingen – Niederrhein
Wir starteten am 5.5.18 bei strahlenden Sonnenschein und erreichten am Nachmittag Passau wo wir auf dem Stellplatz „Winterhafen“ übernachten wollten. Der Stellplatz ist ca. 20 Gehminuten vom Passau entfernt und hat keine Infrastruktur. Dafür ist kostenlos und recht gut von der Autobahn zu erreichen.
Den Nachmittag genossen wir das sonnige Wetter in Passau und schauten die Altstadt an. Nach einem schönen Essen ging es zurück zum Wohnwagen. Dienstag 6.5.18
Wir stehen früh auf den das Ziel für heute ist ein Campingplatz im Umkreis des Nationalpark Plitvicer Seen. Die Fahrt durch Österreich auf der A9 ist unspektakulär, außer dass einen Niederrheiner noch nie durch so viele und lange Tunnel an einem Tag gefahren ist. Die Vignetten für Österreich und Slowenien haben wir an jeweils kurz vor der Grenze auf der Autobahn gekauft. Da wir auf der Rückreise über Ljubljana fahren und die slowenische Vignette einen Monat gilt können wir auch die Autobahn bis zur kroatischen Grenze benutzen. Naja, die letzten 5 km ist eher eine Schotterpiste als Autobahn. Dann geht es über Zagreb und Karlovac Richtung Nationalpark. Als Übernachtungsplatz haben wir das Autocamp Korita gewählt. Der Campingplatz war genau nach unseren Geschmack -Klein sauber und gepflegt. Das angrenzende Restaurant hatte eine gute Küche
Mittwoch 7.5.18
Wir fahren früh morgens ca 10 km zum Nationalpark und sind schon am Eingang überwältigt von der Größe des Parks. Wir beschließen den gesamten Tag hier zu verbringen und zu wandern da das Wetter weiterhin schön ist. Deshalb wählen wir den Weg K mit einer Laufzeit von 6-8 Stunden.
Wir starten um 8:45 Uhr mit der Wanderung und werden viel Natur sehen Die Wege bestehen meistens aus Holzplanken und wir sind froh in Wanderschuhen zu laufen. Wie man sieht sind die Planken nicht gerade breit sodass man schlecht nebeneinander laufen kann Das ist der größte Wasserfall im Park. Aufgrund der terrassenförmigen Anordnung der Seen gibt es Wasserfälle in unterschiedlicher Höhen und Form. Das Wasser ist türkisfarben und glasklar. Es wird versucht nicht in die Natur einzugreifen , allerdings kann ich mir nicht vorstellen das man in der Hochsaison auch Feuersalamander am Wegrand sieht. Oder eine Schlange beim Beutezug beobachten kann Der Wanderweg K wird aufgrund seiner Länge wohl nicht von viele Menschen benutzt.
So konnten wir die Natur auf uns einwirken lassen und sahen Smaragdeidechsen wohl beim Liebesspiel zu. Da es in dem Monat vorher stark geregnet hatte mussten wir manchmal allerdings die Wanderschuhe ausziehen, da der Weg nur durchs Wasser weiter ging. Weitere Bilder vom Nationalpark Fazit :
Der Nationalpark ist wunderschön aber in der Hauptreisezeit ist er bestimmt überlaufen.
Wir haben sehr viel Natur gesehen, man muss sich dafür auch Zeit nehmen.
Von den vielen Bilder die wir gemacht haben ist nur ein kleiner Anteil hier zu sehen
Golf GTE zieht Familia 320 (2012)
Re: Reisebericht Kroatien (Süd-Dalmatien) 2018
Das ist echt sehr schön da... irgendwie genau mein Geschmack
Man sollte einfach mal das tun, was einen Glücklich macht, anstatt immer nur das, was Vernünftig ist.
Sprachs und kaufte sich nen Triton (1992)
und machte sie zur Tritonette
2017: 28 N
2018: 28 N
2019: 35 N
2020: 27 N
2021: 44 N
Sprachs und kaufte sich nen Triton (1992)
und machte sie zur Tritonette
2017: 28 N
2018: 28 N
2019: 35 N
2020: 27 N
2021: 44 N
Re: Reisebericht Kroatien (Süd-Dalmatien) 2018
@ Cailin
Ich glaube die Schönheit des Nationalpark kann man nicht so richtig in Bildern rüberbringen.
Wir hatten aber auch sehr viel Glück mit dem Wetter und die Anzahl der Besucher wurde erst am frühen nachmittag größer.
Wahrscheinlich sind dann die Busse aus den Küstengebieten angekommen, wo diese Exkursionen häufig anboten werden.
Sollte jemand auch mal den Nationalpark besuchen wollen kann ich nur unsere Variante mit Übernachtung in der Umgebung empfehlen.
Ich glaube die Schönheit des Nationalpark kann man nicht so richtig in Bildern rüberbringen.
Wir hatten aber auch sehr viel Glück mit dem Wetter und die Anzahl der Besucher wurde erst am frühen nachmittag größer.
Wahrscheinlich sind dann die Busse aus den Küstengebieten angekommen, wo diese Exkursionen häufig anboten werden.
Sollte jemand auch mal den Nationalpark besuchen wollen kann ich nur unsere Variante mit Übernachtung in der Umgebung empfehlen.
Golf GTE zieht Familia 320 (2012)
Re: Reisebericht Kroatien (Süd-Dalmatien) 2018
Fortsetzung Reisebericht
Nachdem wir gestern nach der Wanderung im Nationalpark nur noch die Sonne am Wohnwagen genossen haben und im Restaurant gegessen hatten wollen wir heute den nächsten Abschnitt unserer Reise in Angriff nehmen. Also wird der Wohnwagen angekuppelt und mit dem Hund wird noch eine große Runde gegangen. Die Rechnung des Platzes wurde gestern schon beglichen sodass wir zeitig losfahren können. Die heutige Strecke ist eigentlich nur „Kilometerfressen“ da wir bei der Reiseplanung den schnellsten Weg in den Süden bevorzugt haben und wir größtenteils die Autobahn benutzen. Die Autobahnen in Kroatien sind sehr gut ausgebaut und man gleitet einfach nur so dahin, da auch wenig Verkehr vorhanden ist.
Das letzte Stück der heutigen Etappe von der Autobahnabfahrt führt über den Landweg nach Orebic auf die Halbinsel Peljesac. Wir nutzen also nicht die Fährverbindung Ploce- Trpani sondern fahren durch das Neretva Delta-
Das Neretva-Delta ist ein Obst und Gemüseanbaugebiet.
Am Straßenrand stehen kleine Stände die das angebaute Obst und Gemüse anbieten.
Wir haben auch zugeschlagen und uns mit frischen Obst eingedeckt. Danach werden wir zu Grenzgängern da Bosnien-Herzegowina einen ca 20 km langen Küstenabschnitt hat. Also Ausreise Kroatien Einreise Bosnien-Herzegowina 10 Minuten fahren Ausreise Bosnien-Herzegowina Einreise Kroatien. Und das Ganze mit allen Formalitäten wie z.B. Pass vorzeigen.
Kurz nach der Grenze wird an einer Abzweigung nach rechts abgebogen und die 60 Km auf der Halbinsel in Angriff genommen. Hier ein Bild kurz nach besagte Abzweigung. Und hier ein Teil der Küstenstrasse vom Festland Die Halbinsel Peljesac ist bekannt für ihrer Muschel/Austern, den dort angebauten Weinen und dem Meersalz
In der Bucht werden die Austern gezüchtet und natürlich auch angeboten. Wir sind keine Freunde von Austern sie sollen hier besonders gut schmecken. Da wir heute den Ort Orebic der fast am Ende der Insel liegt erreichen wollen, besuchen wir nicht die Stadt Ston mit ihren Meerwassersalinen und der längsten Festungsmauer nach der chinesischen Mauer. Wir werden den Ort zu einem späteren Zeitpunkt besuchen.
Fortsetzung folgt
Nachdem wir gestern nach der Wanderung im Nationalpark nur noch die Sonne am Wohnwagen genossen haben und im Restaurant gegessen hatten wollen wir heute den nächsten Abschnitt unserer Reise in Angriff nehmen. Also wird der Wohnwagen angekuppelt und mit dem Hund wird noch eine große Runde gegangen. Die Rechnung des Platzes wurde gestern schon beglichen sodass wir zeitig losfahren können. Die heutige Strecke ist eigentlich nur „Kilometerfressen“ da wir bei der Reiseplanung den schnellsten Weg in den Süden bevorzugt haben und wir größtenteils die Autobahn benutzen. Die Autobahnen in Kroatien sind sehr gut ausgebaut und man gleitet einfach nur so dahin, da auch wenig Verkehr vorhanden ist.
Das letzte Stück der heutigen Etappe von der Autobahnabfahrt führt über den Landweg nach Orebic auf die Halbinsel Peljesac. Wir nutzen also nicht die Fährverbindung Ploce- Trpani sondern fahren durch das Neretva Delta-
Das Neretva-Delta ist ein Obst und Gemüseanbaugebiet.
Am Straßenrand stehen kleine Stände die das angebaute Obst und Gemüse anbieten.
Wir haben auch zugeschlagen und uns mit frischen Obst eingedeckt. Danach werden wir zu Grenzgängern da Bosnien-Herzegowina einen ca 20 km langen Küstenabschnitt hat. Also Ausreise Kroatien Einreise Bosnien-Herzegowina 10 Minuten fahren Ausreise Bosnien-Herzegowina Einreise Kroatien. Und das Ganze mit allen Formalitäten wie z.B. Pass vorzeigen.
Kurz nach der Grenze wird an einer Abzweigung nach rechts abgebogen und die 60 Km auf der Halbinsel in Angriff genommen. Hier ein Bild kurz nach besagte Abzweigung. Und hier ein Teil der Küstenstrasse vom Festland Die Halbinsel Peljesac ist bekannt für ihrer Muschel/Austern, den dort angebauten Weinen und dem Meersalz
In der Bucht werden die Austern gezüchtet und natürlich auch angeboten. Wir sind keine Freunde von Austern sie sollen hier besonders gut schmecken. Da wir heute den Ort Orebic der fast am Ende der Insel liegt erreichen wollen, besuchen wir nicht die Stadt Ston mit ihren Meerwassersalinen und der längsten Festungsmauer nach der chinesischen Mauer. Wir werden den Ort zu einem späteren Zeitpunkt besuchen.
Fortsetzung folgt
Golf GTE zieht Familia 320 (2012)
Re: Reisebericht Kroatien (Süd-Dalmatien) 2018
Ja, in der Hauptsaison ist der Park eindrucksvoller. Man kann die Natur in Gemeinschaft genießen und so viele Reptilien sind auch nicht unterwegs.
Das ist zwar der Krka Park, aber bei den Plitvicer Seen war es ähnlich toll.
Achte immer auf den Horizont!
-
- Beiträge: 6374
- Registriert: 03.12.2007, 10:13
- Wohnort: NRW
Re: Reisebericht Kroatien (Süd-Dalmatien) 2018
Also,
so, wie ich das hier sehe,
machen die Bilder und der
Bericht echt Lust auf mehr
so, wie ich das hier sehe,
machen die Bilder und der
Bericht echt Lust auf mehr
Gruß aus Köln
Ed
Ed
Re: Reisebericht Kroatien (Süd-Dalmatien) 2018
Ok, folgendes spricht wohl mehr die Generation 1948 plus paar Jahre an.
Habe in den Jahren 1971 ff das gesamte damals noch Tito - Jugoslawien mit einem zum Wohnmobil umgebauten "R4 Hundfänger", genannt "Blaue Kiste" mit Frau und Baby (1 Jahr) mehrere Jahre wochenlang kreuz und quer bereist.
Kenne das alte Jugoslawien besser als Deutschland!
Die Plitwitzer See'n sind eine bis heute, ob ihrer Grandiosität, gebliebene Erinnerung.
Bin gerade dabei die bald 50 Jahre alten Fotos (Pappe und Diasnegative) meiner Jugoslawienreisen zu digitalisieren.
Wenn die Fotos dann alle digitalisiert sind werde ich einen "Fred" erstellen " Camping und Reisen vor fast 50 Jahren" und kleine "Schmäckerchen" reinstellen.
Habe in den Jahren 1971 ff das gesamte damals noch Tito - Jugoslawien mit einem zum Wohnmobil umgebauten "R4 Hundfänger", genannt "Blaue Kiste" mit Frau und Baby (1 Jahr) mehrere Jahre wochenlang kreuz und quer bereist.
Kenne das alte Jugoslawien besser als Deutschland!
Die Plitwitzer See'n sind eine bis heute, ob ihrer Grandiosität, gebliebene Erinnerung.
Bin gerade dabei die bald 50 Jahre alten Fotos (Pappe und Diasnegative) meiner Jugoslawienreisen zu digitalisieren.
Wenn die Fotos dann alle digitalisiert sind werde ich einen "Fred" erstellen " Camping und Reisen vor fast 50 Jahren" und kleine "Schmäckerchen" reinstellen.
Eriba Puck L 1997
Re: Reisebericht Kroatien (Süd-Dalmatien) 2018
Beim Auswählen der nächsten Bilder ist mir noch ein kleines Missgeschick auf der Autobahn eingefallen was ich wegen „besonderen“ Ende hier nicht unter den Tisch kehren will.
Im Tunnel "Sveti Rok" (5727 m lang ) war nur eine Tunnelröhre befahrbar und in dieser habe ich mir den linken Zusatzspiegel an eine Barke abgerissen. Nachdem wir nach der Baustelle an der nächsten Haltemöglichkeit (Raststätte) anhielten und feststellten das weder Auto noch am Wohnwagen einen Schaden festzustellen war erkundigten wir uns was nun zu tun ist. Man sagte wir sollten nächsten Ausfahrt fahren dort ist eine Strassenmeisterei. Ein in der Sonne sitzender Mitarbeiter gab uns zu dem Vorfall den folgenden Kommentar: „Wir sind versichert , fahrt weiter und schönen Urlaub.“
Ach wie unkompliziert so was gehen kann in anderen Ländern
Also montieren wir den rechten Zusatzspiegel ab damit es einheitlich aussieht und fuhren weiter.Bis heute habe ich nichts mehr gehört von den Vorfall,aber an der Grenze hatte ich ein mulmiges Gefühl. Ob die Zusatzspiegel bei einem Touring nötig sind soll jeder für sich entscheiden. Ich Kenne jetzt beide Varianten und bin noch am überlegen. Man könnte ja ein neues Thema darüber beginnen. Ich bin nur froh das scheinbar nichts passiert ist und
Im Tunnel "Sveti Rok" (5727 m lang ) war nur eine Tunnelröhre befahrbar und in dieser habe ich mir den linken Zusatzspiegel an eine Barke abgerissen. Nachdem wir nach der Baustelle an der nächsten Haltemöglichkeit (Raststätte) anhielten und feststellten das weder Auto noch am Wohnwagen einen Schaden festzustellen war erkundigten wir uns was nun zu tun ist. Man sagte wir sollten nächsten Ausfahrt fahren dort ist eine Strassenmeisterei. Ein in der Sonne sitzender Mitarbeiter gab uns zu dem Vorfall den folgenden Kommentar: „Wir sind versichert , fahrt weiter und schönen Urlaub.“
Ach wie unkompliziert so was gehen kann in anderen Ländern
Also montieren wir den rechten Zusatzspiegel ab damit es einheitlich aussieht und fuhren weiter.Bis heute habe ich nichts mehr gehört von den Vorfall,aber an der Grenze hatte ich ein mulmiges Gefühl. Ob die Zusatzspiegel bei einem Touring nötig sind soll jeder für sich entscheiden. Ich Kenne jetzt beide Varianten und bin noch am überlegen. Man könnte ja ein neues Thema darüber beginnen. Ich bin nur froh das scheinbar nichts passiert ist und
Golf GTE zieht Familia 320 (2012)