- Ortodoxe Kirche bei Budva Montenegro
- Bei Kotor ein schönes Restaurant mit frischen Muschelgerichten. Natürlich auch mit Tschiwabchichi
- Bucht von Kotor
- Bucht von Kotor
- Bucht von Kotor
In Montenegro gilt der Euro. Die Preise sind überall recht günstig. Über Budva nach Bar bis nach Albanien ist es nicht weit. Mit 2-3 Stopps um die Landschaft zu geniessen und ein angenehmer Restaurantbesuch reichen aus und schon sind wir in Albanien.
Grenzen sind nach der Sommerreisezeit nicht so voll und man muss nicht lange warten. Der Zöllner wirft einen Blick ins Fahrzeug und schon sind wir in Albanien.
Albanien erwartet uns mit tadellosen Strassen die noch nicht sehr alt sind. Auch dieses Land hat sich zu einem Reiseland entwickelt. Der Massentourismus spielt sich bei Dürres ab.
Leider sind wir nicht lange in Albanien geblieben. Über Vlora nach Saranda in Richtung Ioannina(Griechenland). Ich möchte gerne noch mal nach Tirana. Dort sind in postkommunistischer Zeit unter Enver Hodscha(Hoca) riesige monumentale Bauten entstanden die sich nicht in der Höhe sondern in der Fläche behaupten. Albanien ein Land mit vielen Burgen und dem albanischem Gebirge ist ein atemberaubendes schönes Land welches sich nach der Diktatur 1985 von Enver Hoscha gut erholt hat.
Die Menschen unkompliziert und freundlich. Die Währung ist der albanische Lek aber man nimmt überall gerne den Euro.
Eine Nacht an einer 24 Stunden geöffneten Tankstelle mit Restaurantbetrieb (der Restaurantbesitzer kam sogar heraus zu Uns und sagte das wir hier ohne Probleme übernachten könnten). Gesagt getan. Zu abend gegessen im Restaurant und gefrühstückt am Morgen und schon ging es nach dem Tanken weiter nach Griechenland.
Albanien wir kommen wieder.
