Vignette für Österreich und Schweiz

Reisen, Urlaub, Campingplätze
Roman
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Re: Vignette für Österreich und Schweiz

Beitrag von Roman »

Ich verstehe immer noch nicht, warum ich 100 Euro für die Benutzung meiner Autobahn bezahlen soll. Bloß wegen der Missgunst der Süddeutschen? Was kratzt mich das denn, wenn der eine oder andere Ösi, Schweizer für umme auf meiner Autobahn fahren darf und die bei ihm kostenpflichtig ist. Wenn mich das stört, fahre ich halt nicht dorthin. Nur möchte ich, bitte schön, keine Autobahngebühr abdrücken, nur weil die Bayern ein Neidproblem haben.
Achte immer auf den Horizont!
mikegold
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Re: Vignette für Österreich und Schweiz

Beitrag von mikegold »

Roman hat geschrieben: 10.12.2019, 22:58 Ich verstehe immer noch nicht, warum ich 100 Euro für die Benutzung meiner Autobahn bezahlen soll. Bloß wegen der Missgunst der Süddeutschen? Was kratzt mich das denn, wenn der eine oder andere Ösi, Schweizer für umme auf meiner Autobahn fahren darf und die bei ihm kostenpflichtig ist. Wenn mich das stört, fahre ich halt nicht dorthin. Nur möchte ich, bitte schön, keine Autobahngebühr abdrücken, nur weil die Bayern ein Neidproblem haben.
Haste keinen Hunni übrig oder was ? :mrgreen:
Mehari
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Re: Vignette für Österreich und Schweiz

Beitrag von Mehari »

Roman hat geschrieben: 10.12.2019, 22:58 Ich verstehe immer noch nicht, warum ich 100 Euro für die Benutzung meiner Autobahn bezahlen soll.
Na na, übertreibt bitte nicht, 2 Vignetten kosten im Moment 73.00 Euro, nicht 100.- :!:
Auch ist der Gotthardpass im Sommer problemlos mit Wohnwagen befahrbar, niemand wird verpflichtet die Autobahn zu nehmen, schon gar nicht einen Touring, der liebt die Landstrasse. :thumbs:
Liebe Grüsse Roli mit Trolli
Triton-430
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Re: Vignette für Österreich und Schweiz

Beitrag von Triton-430 »

Die Autobahngebühren unserer Nachbarn nehme ich gerne in Kauf, wenn ich bedenke, dass ein staufreies Vorwärtskommen auf Deutschlands Autobahnen kaum mehr möglich ist. Dies und die Tatsache, dass ausländische Fernstraßen in der Regel in einem besseren Zustand sind als die deutschen, relativieren meines Erachtens dann auch wieder die Nutzungsgebühr.

Ich plane Urlaubstouren mittlerweile schon oftmals so, dass wir nach Möglichkeit so wenig wie nötig über deutsche Autobahnen fahren müssen.
Was die Zwangsgebühren bei Verstößen anbetrifft, können wir uns bei unseren europäischen Nachbarn auch noch was abschauen. Als beruflich bedingter Vielfahrer muss ich für mich leider feststellen, dass unsere Straßen mittlerweile zu Kriegsschauplätzen mutieren...Geschwindigkeitsüberschreitungen, Nötigungen oder Sonstiges kostet bei uns ja kaum noch was... :twisted:
Triton 430
trolloholic
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Re: Vignette für Österreich und Schweiz

Beitrag von trolloholic »

Roman hat geschrieben: 10.12.2019, 22:58 100 Euro für die Benutzung meiner Autobahn bezahlen ... nur weil die Bayern ein Neidproblem haben.
:thumbs: :mrgreen:

für die 300 bis 600 Millionen Euro Steuergelder die der Verkehrtminister Scheuer vor einem Jahr erst ! verschenkte,
hätte er für sich selbst auch eine Vignette bis zum Mond kaufen können.
Daran hätte ich mich gern beteiligt.

Diesen honk wird nicht nur der Zorn des Lammes treffen, nein, auch der Zorn der drei unverheirateten Lamm- Mütter !

trolloholic

PS: Haltet Sicherheitsabstand! Auch nach rechts!
Immer wenn unser Troll rumzickt, kommt mir C. Bukowski in den Sinn:
"Find what you love and let it kill you."
perivolkanlar
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Re: Vignette für Österreich und Schweiz

Beitrag von perivolkanlar »

Mehari hat geschrieben: 11.12.2019, 00:39
Roman hat geschrieben: 10.12.2019, 22:58 Ich verstehe immer noch nicht, warum ich 100 Euro für die Benutzung meiner Autobahn bezahlen soll.
Na na, übertreibt bitte nicht, 2 Vignetten kosten im Moment 73.00 Euro, nicht 100.- :!:
Auch ist der Gotthardpass im Sommer problemlos mit Wohnwagen befahrbar, niemand wird verpflichtet die Autobahn zu nehmen, schon gar nicht einen Touring, der liebt die Landstrasse. :thumbs:
Hei.
Natürlich habe ich etwas übertrieben. Aber auch geschrieben "fast 100 Euro". Liegt auch immer am Wechselkurs wieviel Euro man zu zahlen hat.
Nicht nur der Touring liebt die Landstrassen sondern auch ich. Aber versuche mal über die CH Landstrassen von Basel nach Chiasso zu fahren.
Dann vergeht Dir die Liebe und das Lachen.
perivolkanlar
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Re: Vignette für Österreich und Schweiz

Beitrag von perivolkanlar »

Triton-430 hat geschrieben: 11.12.2019, 06:42 Die Autobahngebühren unserer Nachbarn nehme ich gerne in Kauf, wenn ich bedenke, dass ein staufreies Vorwärtskommen auf Deutschlands Autobahnen kaum mehr möglich ist. Dies und die Tatsache, dass ausländische Fernstraßen in der Regel in einem besseren Zustand sind als die deutschen, relativieren meines Erachtens dann auch wieder die Nutzungsgebühr.

Ich plane Urlaubstouren mittlerweile schon oftmals so, dass wir nach Möglichkeit so wenig wie nötig über deutsche Autobahnen fahren müssen.
Was die Zwangsgebühren bei Verstößen anbetrifft, können wir uns bei unseren europäischen Nachbarn auch noch was abschauen. Als beruflich bedingter Vielfahrer muss ich für mich leider feststellen, dass unsere Straßen mittlerweile zu Kriegsschauplätzen mutieren...Geschwindigkeitsüberschreitungen, Nötigungen oder Sonstiges kostet bei uns ja kaum noch was... :twisted:
Ich nehme die Autobahngebühren auch in Kauf. Natürlich nur zwangsweise.
Aber wenn Du glaubst (bez. CH bin ich persönlich Geschädigter) in der CH wird der Strassenverkehr(Stau) und Zustand der Autobahnen (ewig und überall Baustellen)durch die eingenommenen Maut besser dann hast Du dich getäuscht. Wohne im Grenzgebiet und bin manchmal für 70 KM Wegstrecke in der CH 2-3 Stunden unterwegs. Zwangsweise muss man Teilstücke von der Autobahn herunter und Umwege fahren damit man nicht für die 70 KM Entfernung 4-5 Std. benötigt. Bin froh nicht mehr wie früher täglich als Pendler unterwegs in der CH zu sein.
Thema Kriegszustand auf CH Autobahnen. Also da geht es genau so ab wie in D.
perivolkanlar
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Re: Vignette für Österreich und Schweiz

Beitrag von perivolkanlar »

Triton-430 hat geschrieben: 11.12.2019, 06:42 Die Autobahngebühren unserer Nachbarn nehme ich gerne in Kauf, wenn ich bedenke, dass ein staufreies Vorwärtskommen auf Deutschlands Autobahnen kaum mehr möglich ist. Dies und die Tatsache, dass ausländische Fernstraßen in der Regel in einem besseren Zustand sind als die deutschen, relativieren meines Erachtens dann auch wieder die Nutzungsgebühr.

Ich plane Urlaubstouren mittlerweile schon oftmals so, dass wir nach Möglichkeit so wenig wie nötig über deutsche Autobahnen fahren müssen.
Was die Zwangsgebühren bei Verstößen anbetrifft, können wir uns bei unseren europäischen Nachbarn auch noch was abschauen. Als beruflich bedingter Vielfahrer muss ich für mich leider feststellen, dass unsere Straßen mittlerweile zu Kriegsschauplätzen mutieren...Geschwindigkeitsüberschreitungen, Nötigungen oder Sonstiges kostet bei uns ja kaum noch was... :twisted:
Wenn Du mal in der CH innerhalb geschlossener Ortschaften (evt. kurz vor Ortsende) anstatt 50KM/H nur 90KM/H drauf hast :oops: und dann geblitzt wirst :? wünscht Du dich wieder zurück auf deutsche Strassen.
Roman
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Re: Vignette für Österreich und Schweiz

Beitrag von Roman »

Hab die 100 Euro auch mehr symbolisch gesehen. Problem ist halt, dass die Schweizer ein höheres Einkommen haben und für die meisten 2 x 40 Euro für ein Gespann weniger schmerzen als für den Durchschnittsbundesbürger. Nur, wenn ich hier sehe, mit was die meisten hier durch die Gegend karren, sind das doch auch für BRDler Peanuts. Wir haben mal den schönen Vergleich bei der Korsika-Reise gehabt. Vorher lange im Netz herumgeiert um den besten Fährenpreis auf die Insel zu finden. Dabei ist herausgekommen die Hinfahrt über Nizza und die zurück über Italien herausgekommen. Was wir nicht bedacht hatten waren AB-Gebühren in Frankreich und der Schweiz. In Frankreich haben wir nämlich für eine Strecke über 100 Euro in die Automaten geschoben, die beiden Aufkleber in der Schweiz zu zusammen 80 Euro hätten für An- und Abfahrt gegolten. Dafür kriegt man in Frankreich was für sein Geld, eine hervorragende, nicht übervolle Autobahn mit kaum Baustellen auf der wir mit Troll im Verkehr mitschwimmen können. Rastplätze suchen auch ihresgleichen, sind besser als manche Campingplätze, leider wird man dort gerne mal überfallen.

Aber letztendlich muss man halt schauen, wie viel einem der Preis wert ist. Wie überall. Bei der Schweiz und Italien sind es eher nicht die Autobahngebühren, die für uns diese Länder zu teuer machen. Wir präferieren ja auch die spanischen Pyrenäen gegenüber den Französischen, weil wir als vierköpfige Familie in Spanien öfter mal Essen gehen können. Das macht dann schnell mal im Vergleich zu Frankreich einen Unterschied von 150 Euro aus - für EINMAL Gastro Besuchen. Dagegen sind die Autobahngebühren in der Schweiz Kleingeld.
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Roman
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Re: Vignette für Österreich und Schweiz

Beitrag von Roman »

perivolkanlar hat geschrieben: 11.12.2019, 11:51 Wenn Du mal in der CH innerhalb geschlossener Ortschaften (evt. kurz vor Ortsende) anstatt 50KM/H nur 90KM/H drauf hast :oops: und dann geblitzt wirst :? wünscht Du dich wieder zurück auf deutsche Strassen.
Dafür halten sich die Leut auch dran, im Gegensatz zu uns. Ich schließe mich da ausdrücklich mit ein. Die Bußgelder haben auch symbolische Bedeutung. Wenn etwas nur ein paar Euro Strafe kostet, dann kann es ja nicht so wichtig sein, sich dran zu halten. Wie Falschparken. Auch für mich haben Geschwindigkeitsbegrenzungen in D eher Richtlinien-Charakter. Wobei ich mich nicht daran halte, weil ich so gerne rase, sondern schlicht aus Unachtsamkeit. Zu faul, um dem groß Aufmerksamkeit zu schenken. Macht ja nichts, wenn ich mal 60 anstatt 50 fahre. Obwohl ich genau weiß, das Bremswege und zurückgelegte Strecke innerhalb der Reaktionszeit im Quadrat wachsen. Ich halte die Geldbußen in der Schweiz für angemessen und nützlich. Sonst hält sich kein Schwein dran. :ALAAF:
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mikegold
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Re: Vignette für Österreich und Schweiz

Beitrag von mikegold »

Roman hat geschrieben: 11.12.2019, 12:20 Ich halte die Geldbußen in der Schweiz für angemessen und nützlich. Sonst hält sich kein Schwein dran. :ALAAF:
Im Prinzip gebe ich dir Recht. Seit meiner appenzeller Buße fahre ich in CH sehr vorsichtig und umsichtig. Der erziehereische Zweck wurde erfüllt und ich kann damit leben.
Es ist dort nicht allein die Geldstrafe. Nach wiederholtem Vergehen kommst du dann vor die örtliche Verkehrsinquisition und wirst hinsichtlich deiner Verkehrsmoral und sittleichen Reife befragt. So geschah es einem Freund, einem leidenschaftlichen Raser aus St.Gallen. Den haben sie in die Mangel genommen und zurechtgestutzt...

Ausserdem kann es Schweizern passieren, dass sie für Verkehrsvergehen im Ausland zusätzlich in der Schweiz den Führerschein abgeben müssen.
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Re: Vignette für Österreich und Schweiz

Beitrag von perivolkanlar »

mikegold hat geschrieben: 11.12.2019, 13:27
Roman hat geschrieben: 11.12.2019, 12:20 Ich halte die Geldbußen in der Schweiz für angemessen und nützlich. Sonst hält sich kein Schwein dran. :ALAAF:
Im Prinzip gebe ich dir Recht. Seit meiner appenzeller Buße fahre ich in CH sehr vorsichtig und umsichtig. Der erziehereische Zweck wurde erfüllt und ich kann damit leben.
Es ist dort nicht allein die Geldstrafe. Nach wiederholtem Vergehen kommst du dann vor die örtliche Verkehrsinquisition und wirst hinsichtlich deiner Verkehrsmoral und sittleichen Reife befragt. So geschah es einem Freund, einem leidenschaftlichen Raser aus St.Gallen. Den haben sie in die Mangel genommen und zurechtgestutzt...

Ausserdem kann es Schweizern passieren, dass sie für Verkehrsvergehen im Ausland zusätzlich in der Schweiz den Führerschein abgeben müssen.
Genau so erging es mir im vorletzten Jahr Nähe Bern. Bei trübem Wetter am Samstagnachmittag ca. 17 Uhr bei leerer Fahrbahn und schon voraus ersichtlicher angezeigter Geschwindigkeitsaufhebung habe ich ohne weiters zu denken ein wenig Gas gegeben und war von 50 auf gute 90 KM/H gekommen. Leider übersah ich eine ambulante Messstation die knapp hinter einem Holzstapel aufgestellt war. Da innerorts die Messung war, zahlte ich 920 Euro und man hätte mir noch den Füherschein entzogen wenn es ein CH Schein gewesen wäre. :?
Da kamen 2 Sachen zusammen. Erstens innerorts ist immens teuer erwischt zu werden. Dann noch nach dem Ortsschild schneller als 80 KM/H. Da die aber innerorts gemessen hatten ist mir einfach die 90er Geschwindigkeit auch noch ausserorts auf die Füsse gefallen weil die davon ausgegangen sind das ich bis dahin sicherlich nicht abgebremst hatte. (Stimmt)
Nur bin ich in der Regel kein Raser und halte mich an die Regeln aber nutze diese auch aus bis zum Grenzbereich. Da ich aber im Jahr locker meine 60000 KM unterwegs bin im Fahrzeug, haste natürlich auch eine grössere Chance in die Falle zu tappen.
Da kannste noch so vorsichtig und umsichtig fahren wollen. Es kommt bei der KM Leistung jährlich immer wieder ein Punkt an dem du nicht konzentriert auf Verkehrszeichen aufpasst. Kurz mal aufs Gas getippt und schon ist man zu schnell bei den heutigen Fahrzeugen. Das merkt man meisten nicht mal. Aber in den Augenblicken ist man dann an der falschen Stelle und wird geblitzt. :roll:
Es kann auch einem Deutschen passieren das er für Verkehrsvergehen im Ausland, in D den Führerschein abgeben muss wenn ein gerichtliches Strafverfahren eingeleitet wird. Kommt natürlich auf die Schwere des Falls an.
Andreas ETC 262
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Re: Vignette für Österreich und Schweiz

Beitrag von Andreas ETC 262 »

so, wir haben uns entschieden den Fred ab hier zu trennen.
In den nachfolgenden Beiträgen ging es z.T. deutlich unter die Gürtellinie bzw. es wurde unsachlich und, in unseren Augen, beleidigend.
Das geht hier gar nicht und wird durch uns (hoffentlich) konsequent gelöscht.

Wir empfehlen sehr dies hier noch einmal, oder überhaupt einmal, zu lesen:
https://www.eriba-touring-club.de/ETC-F ... p?f=8&t=18

wir hoffen sehr, dass in diesem Sinne hier weiter diskutiert wird.
Gruß
Andreas

seit 1977: Puck, Familia, Troll, Triton, Triton und demnächst ganz ohne Touring
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Re: Vignette für Österreich und Schweiz

Beitrag von nobu »

Hallo,
gestern wurden am Anfang und Ende der nun mautbefreiten Strecke zwischen Grenzübergang Lindau/Hörbranz und der Ausfahrt Hohenems endlich de entsprecxhenden Hinweisschilder montiert, damit den Autofahrern klar angezeigt wird, dass sie eben für diese rund 26 km keine Maut mehr bezahlen müssen. Wahrscheinlich zeitgleich mit den anderen nun mautfreien Strecken in A.
Es scheint aber wichtig zu sein, dass ab der Ausfahrt Hohenems Richtung Arlberg/Montafon wieder bzw. nach wie vor Mautpflicht besteht und die ASFINAG dies wohl auch penibel kontrollieren wird.
Dieser Hinweis ist vor allem an die Schifahrer/innen gerichtet, die an den Arberg bzw. ins Montafon anreisen.

Andererseits wird die Mautbefreiung von den nun leidgeprüften Komunen bereits bekämpft, weil diese Hauruckaktion nur eine Verlagerung aber keine Lösung des Problems darstellt

Gruß aus dem A-Ländle
nobu
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Re: Vignette für Österreich und Schweiz

Beitrag von trolloholic »

nobu hat geschrieben: 19.12.2019, 11:08 gestern wurden am Anfang und Ende der nun mautbefreiten Strecke zwischen Grenzübergang Lindau/Hörbranz und der Ausfahrt Hohenems endlich de entsprecxhenden Hinweisschilder montiert, damit den Autofahrern klar angezeigt wird, dass sie eben für diese rund 26 km keine Maut mehr bezahlen müssen. Wahrscheinlich zeitgleich mit den anderen nun mautfreien Strecken in A.
Es scheint aber wichtig zu sein, dass ab der Ausfahrt Hohenems Richtung Arlberg/Montafon wieder bzw. nach wie vor Mautpflicht besteht und die ASFINAG dies wohl auch penibel kontrollieren wird.
Dieser Hinweis ist vor allem an die Schifahrer/innen gerichtet, die an den Arberg bzw. ins Montafon anreisen.
:thumbs:

Danke für Deinen sachdienlichen Beitrag! Kommt genau richtig zur Ferienzeit.

Und dickes "Danke!" auch an die Mods für die Bereinigung.
So ein Thema bar jeglicher Xenophobie liest sich doch gleich viel angenehmer und
entspricht auch dem eigentlichen Stil dieses (Reise-)Forums. :D

sonnige Grüße
trolloholic
Immer wenn unser Troll rumzickt, kommt mir C. Bukowski in den Sinn:
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