Schrauber hat geschrieben: ↑14.08.2020, 22:35
Was hast du eigentlich für Vorstellungen vom Camping? Du würdest dir wahrscheinlich auch noch für eine Übernachtung 10 Paletten stapeln lassen, um den Penny-Kühlschrank auf Augenhöhe zu bekommen …
Quatsch mit Soße !
Wenn wer minimalistisch campt, dann sind wir ein Teil davon !
sDaggele mitm Puck(eldimuckl) grüßt ausm Wilden Süden = wo andere urlaubern
Leben ist eine durch 6 übertragene chronische Krankheit mit tödlichem Ende
(Nico Semsrott) Wenn no älle wäred wie i sei sodd
Jorge_W hat geschrieben: ↑14.08.2020, 22:43
….. Da fang ich nicht an, mir aus Restholz eine Küche zu zimmern.
Und das alle drei vier Tage von Neuem.
Danke trotzdem für den kernigen Vorschlag. ….
Wo hab ich was von Küche zimmern geschrieben ???
Mein Gedanke war, daß Du MORGEN 1 oder 2 Paletten unter Deinen vorhandenen Tisch stellst um die individuell für Dich passende Höhe zu finden.
Dazu brauchst noch nicht mal die Paletten auf Deinem Platz.
Trag Deinen Tisch zu den Paletten = ohne Deinen Rücken zu ruinieren.
Nach ner Stunde ist das Experiment beendet, dann solltest Du die zukünftige Tischhöhe gefunden haben.
Mach was immer Du willst, aber behaupte nichts was ich nicht geschrieben hab !
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Die Roman-Idee finde ich gut, WEIL ich aus ähnlichem Grund einen höhenverstellbaren Tisch für den Puck haben wollte.
Außen habe ich zwei Schienen am Puck, die gleichen Schienen wie im Innenraum, wo der Tisch eingehangen wird. Diese sind in unterschiedlichen Höhen angebracht um den Tisch einzuhängen.
Weil es immer Unebenheiten auf Stellplätzen gibt, habe ich wie Roman schreibt, zwei Rohre genommen, die ineinander stufenlos zu verstellen sind. Zum fixieren nutze ich eine M6 Knebelschraube (wie bei Zeltstangen). Durch das äußere Rohr ein Loch gebohrt und eine passende Mutter aufgeschweißt.
Klappt hervorragend. Ich kann im Stehen oder im Sitzen am Tisch arbeiten, so wie es gerade gebraucht wird.
Grüße aus dem Rheinland
Roman hat geschrieben: ↑14.08.2020, 21:26
Man könnte die Idee vom Killerdackel und mir kombinieren. Je nachdem, was für einen Campingtisch du jetzt hast. Meiner steht auf vier Beinen aus Alurohren. Man könnte Alurrohr kaufen, was sich über die schieben ließe als Verlängerung. An passender Stelle ein Loch durch die Überziehverlängerungs -Rohre und das Camping-Tischbein bohren, wo durch dann jeweils ein Stift gesteckt wird, damit es arretiert ist. Wenn man durch das Verlängerungsrohr in kurzen Abständen Löcher bohrte, ließen sich die Beine unterschiedlich verlängern und somit Bodenunebenheiten ausgleichen.
Ich habe nur das zu verantworten was ich sage/schreibe, nicht das was andere verstehen!
Jorge_W hat geschrieben: ↑14.08.2020, 20:42
Muss jedes Zwiebelhacken immer mit einem Bandscheibenvorfall enden?
Ich bin mit meinen einssechsundachzig eigentlich kein Riese, komme aber mit Campingtisch und Schneidbrett einfach nicht zurecht.
Im Stehen schnibbeln endet mit Schmerzen, in Sitzen geht einfach nicht.
Logolutz hat mich auf die Idee gebracht.
Für Zusatzschienen hat unser Triton bei unserem Setup keinen Platz. Das wäre aber in Richtung Sabilität optimal gewesen (im Rahmen der Standfestigkeit des Wohnwagens).
Was es aber immer irgendwie in der Nähe hat, sind Bäume. Ohne Baumbestand kein Schatten, ohne Schatten keine Aussenküche.
Warum also nicht eine "Arbeitsplatte" daran befestigen? Für verschiedene Baumdurchmesser geeignet und stufenlos verstellbare Füsse für Unebenheiten und Austarieren. Klapp oder Steckbar montiert.
(Das schöne am Campen ist übrigens: man kann sich das ganze nochmal überlegen, bis man daheim ist... )
Dateianhänge
Warum muss das Mittelmeer in Italien überall aussehen wie ein Hotelpool mit Sand?
Als Großmeister unter den Zubehörsammlern habe ich immer versucht, ein Problem mit dem bereits vorhandenem zu lösen, um so Platz und Gewicht für anderes Unnützes zu halten.
Warum montierst du außen am Touring nicht eine weitere Tischhakenleiste um den Tisch draußen einzuhängen - auf deiner Arbeitshöhe- und stellst unter das vorhandene Bein einen passenden Klotz. Dieser wäre dann das Einzige, was zusätzlich zu transportieren wäre.
Nach der Zubereitung der Zwiebel Tisch umhängen und in passender Sitzhöhe speisen.
Glückauf
„per aspera ad astra.“ Wahlspruch der Sternenflotte
Jorge_W hat geschrieben: ↑15.08.2020, 10:20
Was es aber immer irgendwie in der Nähe hat, sind Bäume. Ohne Baumbestand kein Schatten, ohne Schatten keine Aussenküche.
Warum also nicht eine "Arbeitsplatte" daran befestigen? Für verschiedene Baumdurchmesser geeignet...
Schöne Idee! Und falls mal kein Baum verfügbar ist, stell Partner/in, Kind oder Campingnachbar kurz dafür hin.
Befestigung für verschiedene Bauchdurchmesser hast du ja vorgesehen
Gruß
Reinhard
Jorge_W hat geschrieben: ↑15.08.2020, 10:20
Was es aber immer irgendwie in der Nähe hat, sind Bäume. Ohne Baumbestand kein Schatten, ohne Schatten keine Aussenküche.
Warum also nicht eine "Arbeitsplatte" daran befestigen? Für verschiedene Baumdurchmesser geeignet und stufenlos verstellbare Füsse für Unebenheiten und Austarieren. Klapp oder Steckbar montiert.
Dann hast du in NullKommaNichts eine Lichterkette von Baumrettern vor der Parzelle. Die gucken dann alle passiv-agressiv-vorwurfsvoll. So viel geballte Betroffenheit kann einem die Laune verderben.
OK. Dreipunktauflage ist auch nicht schlecht. Ist aber m.E. schwieriger zu justieren. Mit Füssen sollte das schneller gehen. Ausserdem dürfte es aussen stabiler sein. Die Treppe wird ja nicht oszillierend belastet.
Die Baumschützer haben bei mir auch keine Argumente, schließlich erfolgt die Befestigung am Baum mittels Spanngurt und nicht mit nem Nagel.
Deichselkasten: Ich weiss nicht aus was eure Kästen gemacht sind, ich bin für meinen Teil froh, dass der nach heftiger Fahrt noch dran ist.
Frau: Muss Salat putzen.
Kind: Bleibt nicht auf der Stelle stehen.
Nachbar: Kommt aus Holland. Das ist nicht der Grund, sondern er benutzt ein grausiges Deodorant. Oder Insektenschutzmittel. Wer weiß?
Warum muss das Mittelmeer in Italien überall aussehen wie ein Hotelpool mit Sand?