Wie fährt man mit Auflaufbremse rückwärts?
Wie fährt man mit Auflaufbremse rückwärts?
Bei älteren Modellen ohne Automatik muss man die Auflaufbremse an der Deichsel mit einem Hebel blockieren. Dieser verhindert, dass sich das Zugrohr zusammenschiebt. Der Hebel hat eine Feder, damit er beim vorwärts fahren wieder herausspringt. Also, du musst die manuelle Sperre randrücken, festhalten und rückwärts fahren damit sie drin bleibt. Wie bringst du das zusammen, wenn Du alleine bist? Gruß, Noah
Der Weg ist das Ziel.
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Re: Wie fährt man mit Auflaufbremse rückwärts?
och, das ist ganz einfach
ich hab dafür einen Klett-Kabelbinder genommen .. und den entsprechend um den Hebel gewickelt ... zum Rangieren hab ich den Hebel auf die zum Einrasten benötigte Höhe gehoben, und mit dem Kabelbinder fixiert ... dann langsam rückwärts angefahren -> hat zu 99% funtktioniert und auch rangieren ausgehalten.
Man sollte nur nicht vergessen, zum Fahrbetrieb den Kabelbinder wieder nach hinten zu verschieben
Grüße
Cat
ich hab dafür einen Klett-Kabelbinder genommen .. und den entsprechend um den Hebel gewickelt ... zum Rangieren hab ich den Hebel auf die zum Einrasten benötigte Höhe gehoben, und mit dem Kabelbinder fixiert ... dann langsam rückwärts angefahren -> hat zu 99% funtktioniert und auch rangieren ausgehalten.
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Re: Wie fährt man mit Auflaufbremse rückwärts?
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Re: Wie fährt man mit Auflaufbremse rückwärts?
Ich habe so eine nicht, aber wenn ich mich recht erinnere, kann man den Hebel nur dann einrasten, wenn die Auflaufeinrichtung ganz auseinander gezogen ist (Handbremse anziehen und "auf Spannung" vorfahren). Nur dann geht der Hebel rein und auch nur dann wieder raus.
Gruß,
Sven
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Re: Wie fährt man mit Auflaufbremse rückwärts?
noe, die kann man auch dann einlegen, wenn man ganz normal gebremst hat. Nur Bergabstehenbleiben ist blöde, oder davor zu heftig gebremst ist blöde
ohne "individuelle" Fixierung braucht man die auch nicht manuell wieder lösen - losfahren und der Hebel fällt runter ...
Grüße
Cat
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Re: Wie fährt man mit Auflaufbremse rückwärts?
Eriba Triton BJ 84:
Kabelbinder:
Einen Kabelbinder passend über den Hebel schieben, dann kann man mit dem Wohnwagen rangieren ohne dauernd den Hebel wieder einzulegen.
Der Kabelbinder bleibt auf der Deichsel, so braucht man ihn nur rüberschieben.
Simpel, einfach und gut..
einlegen: Keil unters Rad, dann Auto vorschieben.
Egon
Kabelbinder:
Einen Kabelbinder passend über den Hebel schieben, dann kann man mit dem Wohnwagen rangieren ohne dauernd den Hebel wieder einzulegen.
Der Kabelbinder bleibt auf der Deichsel, so braucht man ihn nur rüberschieben.
Simpel, einfach und gut..
einlegen: Keil unters Rad, dann Auto vorschieben.
Egon
Re: Wie fährt man mit Auflaufbremse rückwärts?
Hallo,
wäre dankbar um Antworten:
Habe einen 73er Familia, bei dem man wirklich absolut nicht rückwärts fahren kann, auch nicht auf der Gerade und auch nicht nach nur leichter Bremsung zuvor (ein einziges Mal hat es gaaanz vorsichtig ein paar Meter geklappt). Man muss vorher immer "zart" abbremsen, besser noch ausrollen lassen, den Hänger bei Bedarf evtl. noch ein bisschen zurückschieben, damit die Auflaufeinrichtung wiklich auseinander ist, dann den Hebel einlegen und am besten mit Binder fixieren, da man ja meist mehrere Rangierversuche benötigt und er sonst beim vorwärts fahren wieder rausrutscht.
Jetzt habe ich aber mit 2 Besitzern von ebensolchem Eribas gesprochen, die sagten, dass sie ohne Probleme langsam rückwärts fahren können, wenn zuvor nicht zu stark gebremst oder bergauf. Sie würden so gut wie nie diesen Hebel betätigen müssen ... der eine war ein 77er, der andere ein 80er.
Meine Frage jetzt: Ist das bei mir baujahrsbedingt normal?? Wann war da die Neuerung??
Ich kann nur sagen, dass das Bremsverhalten eigentlich sehr gut und weich ist, auch das "Anfahrverzögerungsverhalten" und auch der Tüv nichts einzuwenden hatte.
Aufgefallen ist mir allerdings bei dem 77er neulich, dass im Handbremsgestänge unten ein Teil sitzt, das wie eine Art Stoßdämpfer oder ein "Hydraulikteil" (so eine Art "Kolben") aussieht, wogegen bei mir nichts außer der bloßen langen Stange zur Bremanlage führt. Hat das damit etwas zu tun??
Gibt es bei mir einen Reparaturbedarf oder war das 1973 so alles normal???
Vielen Dank!! Odo
wäre dankbar um Antworten:
Habe einen 73er Familia, bei dem man wirklich absolut nicht rückwärts fahren kann, auch nicht auf der Gerade und auch nicht nach nur leichter Bremsung zuvor (ein einziges Mal hat es gaaanz vorsichtig ein paar Meter geklappt). Man muss vorher immer "zart" abbremsen, besser noch ausrollen lassen, den Hänger bei Bedarf evtl. noch ein bisschen zurückschieben, damit die Auflaufeinrichtung wiklich auseinander ist, dann den Hebel einlegen und am besten mit Binder fixieren, da man ja meist mehrere Rangierversuche benötigt und er sonst beim vorwärts fahren wieder rausrutscht.
Jetzt habe ich aber mit 2 Besitzern von ebensolchem Eribas gesprochen, die sagten, dass sie ohne Probleme langsam rückwärts fahren können, wenn zuvor nicht zu stark gebremst oder bergauf. Sie würden so gut wie nie diesen Hebel betätigen müssen ... der eine war ein 77er, der andere ein 80er.
Meine Frage jetzt: Ist das bei mir baujahrsbedingt normal?? Wann war da die Neuerung??
Ich kann nur sagen, dass das Bremsverhalten eigentlich sehr gut und weich ist, auch das "Anfahrverzögerungsverhalten" und auch der Tüv nichts einzuwenden hatte.
Aufgefallen ist mir allerdings bei dem 77er neulich, dass im Handbremsgestänge unten ein Teil sitzt, das wie eine Art Stoßdämpfer oder ein "Hydraulikteil" (so eine Art "Kolben") aussieht, wogegen bei mir nichts außer der bloßen langen Stange zur Bremanlage führt. Hat das damit etwas zu tun??
Gibt es bei mir einen Reparaturbedarf oder war das 1973 so alles normal???
Vielen Dank!! Odo
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Re: Wie fährt man mit Auflaufbremse rückwärts?
bei meinem 68er Hennerici wäre ohne Sperrhebel nix gegangen
Grüße Cat
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Re: Wie fährt man mit Auflaufbremse rückwärts?
Mein 76er Puck hat eine AL-KO matic in den Bremstrommeln, die bewirkt, dass die Bremsbacken beim Rückwärtsfahren nicht greifen. Wenn du sowas nicht hast, dann geht rückwärts naturgemäß nur mit dem Hebel. Bei mir ging es auch mal nicht, als die Werkstatt die Bremsen falsch eingestellt hatte.
Puck Bj. 76
"Meine" Threads: Fahrradträger / Sackmarkise / Umbau Sitzgruppe / Umbau Bugküche / Reisebericht Griechenland
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Re: Wie fährt man mit Auflaufbremse rückwärts?
vielen Dank Euch beiden schon mal! Könnte also evtl. wirklich baujahrsbedingt sein ...
Re: Wie fährt man mit Auflaufbremse rückwärts?
Bei unser Puck Bj 91 kann beim kleinste Unebenheiten nicht zurück fahren. Die Rücklaufbremse blockiert sofort. Der örtliche Anhängerwerkstatt meint "ist so vom Gesetzgeber gewollt".
Stimmt das?
Gruss aus Beaune
Cloggy
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Re: Wie fährt man mit Auflaufbremse rückwärts?
Moin,
das ist recht einfach aber ggf. aufwändig (viel Lauferei).
Das Zugrohr sollte ganz herausgezogen sein.
Dann den Sperrhebel hinter die Raste setzen.
U.U. hält der aber nicht, er scheint zu kurz zu sein.
Deswegen hat der Sperrhebel an seinem Drehpunkt ein Langloch. Man kann ihn also verschieben so dass er sicher hinter der Raste bleibt.
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Re: Wie fährt man mit Auflaufbremse rückwärts?
Moin
ich würde mal den Auflaufdämpfer prüfen (lassen).
Nach 30 Jahren vermutlich fällig und eine Routine-OP.
@tomruevel_neu
Dein Hinweis kommt für Noah eventuell etwas spättomruevel_neu hat geschrieben: ↑02.09.2021, 14:03Das Zugrohr sollte ganz herausgezogen sein.
Dann den Sperrhebel hinter die Raste setzen.
U.U. hält der aber nicht, er scheint zu kurz zu sein.
Deswegen hat der Sperrhebel an seinem Drehpunkt ein Langloch. Man kann ihn also verschieben so dass er sicher hinter der Raste bleibt.
sonnige Grüße!
trolloholic
Immer wenn unser Troll rumzickt, kommt mir C. Bukowski in den Sinn:
"Find what you love and let it kill you."
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Re: Wie fährt man mit Auflaufbremse rückwärts?
Ich hab nen 79er Triton auch mit einem Hebel um das zusammen schieben des Auflaufdämpfers zu verhindern beim rückwärts fahren.mövchen hat geschrieben: ↑03.09.2017, 21:52 Hallo,
wäre dankbar um Antworten:
Habe einen 73er Familia, bei dem man wirklich absolut nicht rückwärts fahren kann, auch nicht auf der Gerade und auch nicht nach nur leichter Bremsung zuvor (ein einziges Mal hat es gaaanz vorsichtig ein paar Meter geklappt). Man muss vorher immer "zart" abbremsen, besser noch ausrollen lassen, den Hänger bei Bedarf evtl. noch ein bisschen zurückschieben, damit die Auflaufeinrichtung wiklich auseinander ist, dann den Hebel einlegen und am besten mit Binder fixieren, da man ja meist mehrere Rangierversuche benötigt und er sonst beim vorwärts fahren wieder rausrutscht.
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Meine Frage jetzt: Ist das bei mir baujahrsbedingt normal?? Wann war da die Neuerung??
Ich kann nur sagen, dass das Bremsverhalten eigentlich sehr gut und weich ist, auch das "Anfahrverzögerungsverhalten" und auch der Tüv nichts einzuwenden hatte.
Aufgefallen ist mir allerdings bei dem 77er neulich, dass im Handbremsgestänge unten ein Teil sitzt, das wie eine Art Stoßdämpfer oder ein "Hydraulikteil" (so eine Art "Kolben") aussieht, wogegen bei mir nichts außer der bloßen langen Stange zur Bremanlage führt. Hat das damit etwas zu tun??
Gibt es bei mir einen Reparaturbedarf oder war das 1973 so alles normal???
Vielen Dank!! Odo
Allerdings kann ich auch einfach so rückwärts fahren.
Hab mich auch schon gewundert warum das geht, aber da die Bremse beim geradeaus fahren einwandfrei funktioniert hab ich das nicht weiter verfolgt.
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Re: Wie fährt man mit Auflaufbremse rückwärts?
Nein, nicht so wie Du beschreibst.
Gruß, der Feger
Neuerdings ohne Navi unterwegs