Grrr... Gewichtsverteilung

Reifen, Achse, Deichsel, Bremse, Beleuchtungseinrichtung, TÜV, StVO, Versicherung
Feger ETC 421
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Re: Grrr... Gewichtsverteilung

Beitrag von Feger ETC 421 »

Manfred542 hat geschrieben: 14.07.2019, 18:52 Was Hymer sich bei der Montage der Komponenten gedacht hat.......?
Ums kurz zu sagen, nich viel.
Irgendwo reingebaut und gut. Der Kunde bezahlt doch.
Ich persönlich würde nur Außenklappen und maximale Auflastung mitbestellen, den Rest nach Bedarf....

Gruß, der Feger
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Manfred542
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Re: Grrr... Gewichtsverteilung

Beitrag von Manfred542 »

Was ich selbst nachrüsten konnte, habe ich natürlich auch gemacht. Laut Hymer sind Mover und Abwassertank zusammen nicht möglich. Geht aber natürlich.... easydriver pro und auf die Traverse passt ein flacher Abwassertank vom niederländischen Campingausstatter. Das Ganze hat gerade mal ein Drittel vom Hymerpreis gekostet. Gasumschalter und Gassteckdose im Gaskasten - fertig ist unser Troll👌
Sommerlaune
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Re: Grrr... Gewichtsverteilung

Beitrag von Sommerlaune »

Hessebub hat geschrieben: 03.06.2019, 11:51 Hallo zusammen,

Ich habe seit ein paar Wochen einen touring 530..
Wir haben unsere ganzen Campingschlunz vom Zelten und vom Bulli
Eingeräumt. Eigentlich haben wir alles. Sind sehr minimalistisch ausgestattet.

Mein Problem.
Ich bekomme die stützlast nur hin wenn ich den 30l wasserkanister befülle und die Toilette ebenfalls.
Also nur das Spülwasser :mrgreen:

Ansonsten habe ich wippbewegung .
Ich habe sogar CEE und grill, werkzeugkistchen und soweiter vorne unter den sitzen.
Küchenkram und alles da wo es hingehört. Schwer nach unten rest nach oben.

Unter dem querbett ist nur ein campingtisch batterie und 2 alte klappstühle.
Sobald ich was hinten zupacke fängt das Gespann an zu wippen.
Und wir waren jeweils nur über das Wochenende weg.

Von meinem Gesamtgewicht habe ich aktuell noch 200kg offen.

Was mach ich falsch.

Soll ich das Ersatzrad noch in den Wagen legen?
Wie habt ihr denn die sachen verteilt?

Gruß
Hessebub
Moin,

wir sind seit diesem Jahr mit einem Troll T/530 gt,( Erzl.2001, Leergewicht 865kg) und Audi Avant unterwegs.
Zuvor bei gleichem Zugfahrzeug mit einem Pan mit Bugküche.
Der Audi ist jetzt 3 Jahre alt.

Die erste Fahrt mit dem Troll war auch ein einziges "Nicken".
Eigentlich logisch, denn die schwere Bugküche im Pan hatte immer für viel Deichsellast gesorgt, das war jetzt im
Troll völlig anders ( und mir aber noch nicht bewusst).
Ich würde sogar soweit gehen, zu behaupten, unserer Troll hängt leer genau in der Waage.
Lade ich jetzt vorne in die Bankkästen oder hinten in den Heckstauraum schwere Ladung, beginnt der Troll bei Bremsmanövern zu nicken.
Wir laden jetzt ins Heck nur noch die Bodyboards, Campingstühle und das Sonnensegel, vorne Bettzeug, Schuhe und Grill.
Schweres Zeug (Tisch, Gummifussmatte, Stromkabel) kommt ins Auto.
Wasserkanister sind halb gefüllt, sitzen auf der Achse.
Vorratsschrank ist voll ( über der Achse).
Kleidung in den umlaufenden Hängeschränken.
Kühlschrank ist voll mit Getränken :mrgreen: ( befindet sich auch an der Achse).
Unser Troll ist ab Werk auf 1200 kg aufgelastet und hat 2 Aussenklappen am Heck.

Bei jetzt angepasster Beladung liegt er wie eine 1 hinterm Zugfahrzeug, null Gewippe.
Ich hätte die Stromkabel gerne wieder im Heck, vielleicht geht das, wenn ich vorne noch Getränke einlagere...
Testfahrten werden es zeigen.
Sommerlaune

mit Molly unterwegs im Süden 8)
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dimpunto
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Re: Grrr... Gewichtsverteilung

Beitrag von dimpunto »

Die Stauräume (hinten und vorne) sind für eine gute Beladung nicht optimal. Ich hatte mit meinem Triton 1992 und dem jetzigen Troll 1995 noch nie Probleme.
Verlade nur einige leichte Sachen in diese Stauräume. Vorzelt und die gewichtige Zuladung kommt mit einer Antirutschmatte über die Achse leicht nach vorne für die Stützlast. So ist eine Reisegeschwindigkeit auf Landstraßen 110km/h und auf Autobahnen 140-150km/h ohne zu merken das hinten ein WW ist möglich. ( :ALAAF: natürlich würd ich nie so schnell fahren :ALAAF: da es ja nicht erlaubt ist :ALAAF: )
Für die bessere Kurvenlage wurde die Bereifung von 13Zoll auf 15Zoll mit 195/55/15 geändert.
Das ist meine Rennsemmel :lol:
IMG_0424.jpg
20190601_165915.jpg
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Wanda112008
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Re: Grrr... Gewichtsverteilung

Beitrag von Wanda112008 »

Das mit dem Vorzelt und der Antirutschmatte machen wir auch so,
Zumindest beim Troll, der lag super dadurch.
Bin gespannt wie denn der Triton so mit Vorzelt in der Mitte sich macht in ein paar Tagen :mrgreen: 8)
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Feger ETC 421
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Re: Grrr... Gewichtsverteilung

Beitrag von Feger ETC 421 »

dimpunto hat geschrieben: 18.07.2019, 19:41 Für die bessere Kurvenlage wurde die Bereifung von 13Zoll auf 15Zoll mit 195/55/15 geändert.
Das ist meine Rennsemmel :lol:
15" Felgen hatte ich bei unserm '95 Troll auch drann geschraubt, hab nur nen bissl mehr Gummi drumm gemacht, 185 R 15. War auch bis 130 km/h (angegebene Höchstgeschwindigkeit des Zugfahrzeugs) kein Problem.....

Gruß, der Feger
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carlotz ETC 517
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Re: Grrr... Gewichtsverteilung

Beitrag von carlotz ETC 517 »

dimpunto hat geschrieben: 18.07.2019, 19:41 So ist eine Reisegeschwindigkeit auf Landstraßen 110km/h und auf Autobahnen 140-150km/h ohne zu merken das hinten ein WW ist möglich.
Da schüttel ich doch mein greises Haupt und drehe energisch mit den Augen :roll:
Abgesehen davon würde ich gerne wissen, mit welchem Zugfahrzeug voller Campinggerödel 150 km/h mit Anhänger zu erreichen sind...
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Geht die Sonne auf im Westen, musst du deinen Kompass testen.
Wanda112008
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Re: Grrr... Gewichtsverteilung

Beitrag von Wanda112008 »

carlotz ETC 517 hat geschrieben: 18.07.2019, 23:08
dimpunto hat geschrieben: 18.07.2019, 19:41 So ist eine Reisegeschwindigkeit auf Landstraßen 110km/h und auf Autobahnen 140-150km/h ohne zu merken das hinten ein WW ist möglich.
Da schüttel ich doch mein greises Haupt und drehe energisch mit den Augen :roll:
Abgesehen davon würde ich gerne wissen, mit welchem Zugfahrzeug voller Campinggerödel 150 km/h mit Anhänger zu erreichen sind...
Kasseler Berge bergab sollte das doch prima klappen :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: 8)
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Re: Grrr... Gewichtsverteilung

Beitrag von Skandinavienreisender ETC 585 »

Wanda112008 hat geschrieben: 19.07.2019, 00:41
carlotz ETC 517 hat geschrieben: 18.07.2019, 23:08
dimpunto hat geschrieben: 18.07.2019, 19:41 So ist eine Reisegeschwindigkeit auf Landstraßen 110km/h und auf Autobahnen 140-150km/h ohne zu merken das hinten ein WW ist möglich.
Da schüttel ich doch mein greises Haupt und drehe energisch mit den Augen :roll:
Abgesehen davon würde ich gerne wissen, mit welchem Zugfahrzeug voller Campinggerödel 150 km/h mit Anhänger zu erreichen sind...
Kasseler Berge bergab sollte das doch prima klappen :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: 8)
...sogar mit Beweisfoto :wink:
Grüße
Tilo

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Re: Grrr... Gewichtsverteilung

Beitrag von neja »

carlotz ETC 517 hat geschrieben: 18.07.2019, 23:08
dimpunto hat geschrieben: 18.07.2019, 19:41 So ist eine Reisegeschwindigkeit auf Landstraßen 110km/h und auf Autobahnen 140-150km/h ohne zu merken das hinten ein WW ist möglich.
Da schüttel ich doch mein greises Haupt und drehe energisch mit den Augen :roll:
Abgesehen davon würde ich gerne wissen, mit welchem Zugfahrzeug voller Campinggerödel 150 km/h mit Anhänger zu erreichen sind...
Geh mal unter Zugwagen.info und stell dir mal ein Gespann mit entsprechendem Zugwagen zusammen.
Mit meinem 65PS-Corsa B und 96er-Troll-O waren real immerhin schon 120km/h in der Ebene (und ohne schlingern) möglich.
Bin mir sicher, dass 150km/h mit meinem Yeti und Puck L rein leistungsmäßig funktionieren. Ausprobieren werde ich das aber nicht.
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dimpunto
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Re: Grrr... Gewichtsverteilung

Beitrag von dimpunto »

Viele Jahre mit Vw Touran 140PS Diesel
P1060065.JPG
Caorle Mai 2012 (110).JPG
und zur Zeit ist es ein BMW 320 mit 190PS Diesel

Ein bisserl flotter geht nur wenn bei meiner Prinzessin auf der Beifahrerseite die Augen zufallen :D
Dateianhänge
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dimpunto
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Re: Grrr... Gewichtsverteilung

Beitrag von dimpunto »

Ich habe viele WW auf meinen Urlaubsfahrten überholt aber Triton Troll Puck oder Pan... die waren definitiv nicht dabei :thumbs:
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Re: Grrr... Gewichtsverteilung

Beitrag von miell »

carlotz ETC 517 hat geschrieben: 18.07.2019, 23:08
dimpunto hat geschrieben: 18.07.2019, 19:41 So ist eine Reisegeschwindigkeit auf Landstraßen 110km/h und auf Autobahnen 140-150km/h ohne zu merken das hinten ein WW ist möglich.
Da schüttel ich doch mein greises Haupt und drehe energisch mit den Augen :roll:
:thumbs:
Dem kann man, glaube ich, nur beipflichten!
Abgesehen davon würde ich gerne wissen, mit welchem Zugfahrzeug voller Campinggerödel 150 km/h mit Anhänger zu erreichen sind...
Vermutlich mit vielen. Frage ist doch eher: Was passiert mit dem WW, respektive dann auch mit dem Zugwagen, bei der ersten, etwas "kurvigeren" Kurve?
Viel Glück all jenen, die da mit so einem unkontrollierbaren Geschoss überholt werden!
Eriba Puck L 1997
dimpunto
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Re: Grrr... Gewichtsverteilung

Beitrag von dimpunto »

Was ist eine kurverigere Kurve :roll:
Manch einer hier hat mich wohl etwas falsch verstanden und das Wort "möglich" vermutlich überlesen :cry:
Es geht nicht um irgendeine Raserei sondern um die richtige Gewichtsverteilung die für das Fahrverhalten entscheidend ist. Ich bin damit gesegnet das ich beruflich fast täglich mit verschiedensten Hängern durch die Gegend brause. Um Erfahrungen zu sammeln muss man auch manchmal an die Grenzen gehen, wie auch falsche Bewaldungen testen.
Dieses Wissen kann ich hier auch weitergeben um den einen oder anderen zu helfen, da ja nicht jeder alles von Haus aus richtig macht. Wer den Aufbau dieses Hängers kennt, weiss auch warum es zu anderen einen Unterschied beim Fahrverhalten gibt :thumbs:
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Re: Grrr... Gewichtsverteilung

Beitrag von miell »

dimpunto hat geschrieben: 20.07.2019, 22:39 Was ist eine kurverigere Kurve :roll:
Manch einer hier hat mich wohl etwas falsch verstanden und das Wort "möglich" vermutlich überlesen :cry:
Es geht nicht um irgendeine Raserei, sondern um die richtige Gewichtsverteilung die für das Fahrverhalten entscheidend ist. Ich bin damit gesegnet das ich beruflich fast täglich mit verschiedensten Hängern durch die Gegend brause. Um Erfahrungen zu sammeln muss man auch manchmal an die Grenzen gehen, wie auch falsche Bewaldungen testen.
Dieses Wissen kann ich hier auch weitergeben um den einen oder anderen zu helfen, da ja nicht jeder alles von Haus aus richtig macht. Wer den Aufbau dieses Hängers kennt, weiss auch warum es zu anderen einen Unterschied beim Fahrverhalten gibt :thumbs:
> kurvigere Kurve: Hätte mich natürlich in epischer Breite ausdrücken können. Wollte das eigentlich nicht!
Na, aber dann muss ich wohl:
Allein auf der Strecke A 9, Berlin- München kenne ich ca. 10 neuralgische Kurven (meistens langgezogene) die, in Folge von Fehlberechnungen der Gradiente und Fahrbahnverwindung, nur mit größter Mühe bei exakter Einhaltung eventueller Geschwindigkeitsbegrenzungen wackelfrei zu durchfahren sind, ohne den Schweiß auf die Stirn treiben.
Fahre jetzt 53 Jahre PKW und davon auch 25 Jahre eigene 7,5 Tonner Lkw, also nicht nur R4! Das man mit einem Wägelchen mit Gummifederung aus der Mitte des letzten Jahrhunderts und Auflaufbremse (nicht Drucklftbremse, meiner Kenntnis nach hat kein Eriba sowas ) im Schlepptau schadlos durch zu stehen/fahren, dürfte auch einem Fettel o. s. ä. heißt der Raser doch kaum gelingen.
Und deinen folgenden Ausführungen widerspreche vehement!
Hier lesen so viele WW-Fahrer mit, gerade weil Sie von dieser Kommunity so viele nützliche Informationen bekommen. Insbesondere auch Anfänger ohne Hängererfahrung, die unter Anderem erfahren wollen, wie man sicher mit so einem Wägelchen zum Urlaubsziel kommt.
Im Straßenverkehr ist es für mich absolut unzulässig, dass man seine persönlichen Grenzen austestet. Leider endet das häufig tödlich und das leider nicht nur für den Testfahrer, der seine Erfahrung sammeln will, indem er „auch manchmal" an seine Grenzen geht. Der soll das auf dem ADAC - Übungsplatz testen, aber nicht auf der Autobahn!
Und dort wird ihm jeder sagen, dass es ja ohnehin schon grenzwertig ist, wenn ein so klappriges Wägelchen eine 100 er Zulassung bekommt.
Gerade, wenn und weil du dich als "erfahrener" Hängerfahrer bezeichnest, finde ich es > ehrlich daneben< einem möglichen wissbegierigen "WW-Greenhorn" aus jeglicher Sicht zu suggerieren, dass man einen simplen PKW-Anhänger mit bis zu 150 Km/h über die Autobahn schleifen kann, wenn man es nur riskiert, vorausgesetzt man hat nur die Lasten in der Kiste richtig verteilt. Das ist verantwortungslos!

Und ich verstehe erst recht nicht, dass du den Anspruch geltend machst, dieses Wissen auch weiter geben zu können.

Was soll das, einem Anhänger mit prähistorischer Stabilitätskonstruktion, dessen Liebreiz und Stärken zurecht in ganz anderen Qualitäten begründet sind als im Rasen zu bescheinigen, dass man mit 150 Sachen noch nie ein Gespann mit diesem "Tönnchen" überholen konnte ?
Zitat: Ich habe viele WW auf meinen Urlaubsfahrten überholt aber Triton Troll Puck oder Pan... die waren definitiv nicht dabei
Zitat: ...und zur Zeit ist es ein BMW 320 mit 190PS Diesel

Ein bisserl flotter geht nur wenn bei meiner Prinzessin auf der Beifahrerseite die Augen zufallen


Ich hoffe für deine Prinzessin nur, dass Ihr nicht eines Tages die Augen zufallen und Sie die nie mehr aufmacht, nur weil es für dich so wichtig war, trotz Ihrer Angst, den mit dem „320 er“ mitgeleasten unbegrenzten Geschwindigkeitsrausch „auszutesten“ und das auch noch „mit einem Wohnwagen im Schlepptau!“
Um ganz ehrlich zu sein:
Sind da nicht ein bisschen Angeberei bzw. auch der Drang zu zeigen was man hat und kann dabei?
Liebe Grüße
Michael
(der einen unglaublich lieben Freund verloren hat, weil der sein fahrerisches Können austesten wollte > ohne Hänger< und dessen Schwager seit fast 20 Jahren in Folge eines „rasenden“ Erlebnisses zwar „über hundert Knochenbrüche“ zusammen geflickt bekam, aber seitdem ein Krüppel ist)
Eriba Puck L 1997
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