Ansatzpunkt Wagenheber bei Touring GT 542

Reifen, Achse, Deichsel, Bremse, Beleuchtungseinrichtung, TÜV, StVO, Versicherung
Peul
Beiträge: 121
Registriert: 18.05.2021, 19:13

Re: Ansatzpunkt Wagenheber bei Touring GT 542

Beitrag von Peul »

hbauer hat geschrieben: 27.10.2021, 16:19 Hallo,

ich möchte zukünftig meinen Touring 542 nicht nur in der Länge sondern auch in der Breite "waagerecht" bekommen. Dazu habe ich einen Scherenwagenheber erstanden.

Leider ist die Beschreibung im Handbuch nicht verständlich an welcher Stelle man einen Wagenheber ansetzen soll. Es gibt zwar ein Bild aber das passt nicht zu meinem Touring.

Für mein Ziel der Ausrichtung um einige Zentimeter scheint die Stelle B die beste zu sein. Die Stelle A scheint die Stelle zu sein an der man einen Wagenheber für den Reifenwechsel ansetzten sollte.

Übersehe ich hier etwas?

Guß
Hagen
Hallo hbauer, Hallo liebe Eriba-Gemeinde.

Ich antworte mal auf die Ausgangsfrage „Ansatzpunkt Wagenheber bei Touring“ und bin dankbar für das Thema, da es ein noch viel wichtigeres Thema streift : Räderwechsel !

Richtiges anheben des WoWa im Stand
um einseitig waagerecht quer auszurichten ist ja nur die Vorstufe vom
hochbocken zur Entlastung der Achse und Räder in der Winterruhe oder
um mit voller Last weiter hochzubocken, um das Rad zu wechseln, oder ?

Im Touring-Handbuch (Ausgabe 08/2018) lese ich bei „Radwechsel“:
Den Wagenheber auf keinen Fall am Aufbau sondern unter der Achse ansetzen. Und
Handelsüblichen Wagenheber an der Achse ansetzen.

Ob man dem Hymer-Handbuch vertraut oder nicht, vor allem wenn dann die falsche Achse (AL-KO-Achse) und ein nutzloser Wagenheber abgebildet ist, die kein Touring hat…. ( eigentlich auch eine Frechheit, dass kein Wagenheber mitgeliefert wird und der Kunde so im Regen stehen gelassen wird)

Alle andere Stellen am Boden müssten ebenfalls unzulässig sein, denn man soll ja nicht einmal mit den eingebauten Kurbelstützen den WoWa anheben, sondern nur geben kippen fixieren.

Ich verwende für meinen 542 zum quer ausrichten auch einen Scherenwagenheber unter der Achse des WoWa ähnlich Bild A, aber ganz aussen beim angeschweissten Träger für den Stoßfänger. Funktioniert bestens. Bremswirkung über das blockierte „Tal-Rad“ ist noch gegeben, da es ja ausfedert. (gut, etwas geringerer Anpressdruck am Boden…)

VG Uli
2020er Troll 542 GT, praktisch und schee...
Peul
Beiträge: 121
Registriert: 18.05.2021, 19:13

Re: Ansatzpunkt Wagenheber bei Touring GT 542

Beitrag von Peul »

hbauer hat geschrieben: 29.10.2021, 17:43 Also für das nächste Jahr werde ich mit Scherenwagenheber und dem Keil starten. Wenn das Ziehen des Touring auf den Keil nicht möglich ist werde ich am Punkt A hinter dem Reifen den Wagenheber ansetzten und den Hänger so hoch heben, das ich den Keil drunter schieben kann und dann den Hänger wieder runter lassen.

Punkt A wurde auch von meinem Eriba Händler als der richtige Punkt für das Anhebem beim Reifenwechsel genannt.

Und jetzt können sich alle die es möchten weiter über die Sinnhaftigkeit der Frage auslassen.
Hallo hbauer,

leider habe ich die Antworten der 2. Registerkarte hier im Forum vor meinem ersten Beitrag heute übersehen... sonst hätte ich ihn mir vielleicht verknifffen.

Daher die Frage zum "empfohlenen Punkt A" als Ansetzpunkt für den Wagenheber.
Ist das Geheimwissen Deines Händlers oder setzt er sich über die Empfehlungen von Hymer hinweg oder wie kommt man darauf ?

VG Uli
2020er Troll 542 GT, praktisch und schee...
neja
Beiträge: 3641
Registriert: 10.08.2015, 13:23
Wohnort: bei Kiel

Re: Ansatzpunkt Wagenheber bei Touring GT 542

Beitrag von neja »

Als wichtigstes nennt die Hymer-BA, dass der Wagenheber auf keinen Fall am "Aufbau" angesetzt werden soll.....das ist schon mal gut.

Zudem wird ein "Reifenwechsel" beschrieben, also vermutlich ein Notfall aufgrund eines platten Reifens.
In so einem Fall wird der WoWa wohl meistens angekuppelt sein und daher spielt das Argument mit dem Kippeln keine Rolle.
Ob sich ein Scherenwagenheber in Praxis bei plattem Reifen so ohne weiteres noch relativ sicher (bei weichem Boden eventuell mit Brett....) unter dem Achskörper platzieren und bedienen lässt, weiß ich zudem nicht so recht.

Hier geht es, soweit ich es jedenfalls verstanden habe, eher um das seitliche Nivellieren des WoWa und das geschieht aus Platzmangel inder CP-Parzelle ganz häufig ohne angekuppelten Wagen und dann sollte man schon drauf achten, dass das Stützrad als dritter Berührungspunkt am Boden, beim Heben ordentlich Stützlast auf den Boden bringt, um aufgrund des dann großen Rollwiderstandes Drehtendenzen usw. zu verhindern/verringern.
Das Stützrad ist recht weit vom theoretischen "Drehpunkt", dem gebremsten Rad auf der gegenüber liegenden Seite, entfernt. Aufgrund dieses Hebelverhältnisses hat ein horizontaler Widerstand, den das Stützrad ausübt, eine recht große Wirkung.

Ohne angekuppeltes Auto ist der Aufnahmepunkt hinter dem Rad eindeutig besser, denn der führt zwangsläufig dazu, dass sich das Stützrad stärker in den Boden drückt.

Die Kurbelstützen sind aus 2 Gründen von hymer nicht für das heben des WoWa vorgesehen:
1. sind sie mechanisch i.d.R. dafür nicht unbedingt ausgelegt (u.a. müssen sich die Füße für richtiges Heben ein ganzes Stück auf dem Boden bewegen) und
2. führen sie zum Durchbiegen des WoWa in entgegengestzter Richtung, wie normal , was zumindest für die Einbauten nicht immer optimal ist.
GT230/Puck L
tomruevel_neu
Beiträge: 1037
Registriert: 15.12.2020, 15:02

Re: Ansatzpunkt Wagenheber bei Touring GT 542

Beitrag von tomruevel_neu »

neja hat geschrieben: 31.10.2021, 19:22beim Heben ordentlich Stützlast auf den Boden bringt, um aufgrund des dann großen Rollwiderstandes Drehtendenzen usw. zu verhindern/verringern.
Moin,

eigentlich gibt es da ein viel einfacheres und vor verläßliches Mittel das seitliche Wegdrehen zu verhindern.

Das Stützrad mittels Feinverstellung so weit herunterdrehend, dass in die Sicherungsnuten der Stützradhülle greift, so wie man es zur Fahrt auch macht. Dann dreht sich das Stützrad schon mal nicht mehr seitlich weg.
neja
Beiträge: 3641
Registriert: 10.08.2015, 13:23
Wohnort: bei Kiel

Re: Ansatzpunkt Wagenheber bei Touring GT 542

Beitrag von neja »

tomruevel_neu hat geschrieben: 31.10.2021, 21:28
neja hat geschrieben: 31.10.2021, 19:22beim Heben ordentlich Stützlast auf den Boden bringt, um aufgrund des dann großen Rollwiderstandes Drehtendenzen usw. zu verhindern/verringern.
Moin,

eigentlich gibt es da ein viel einfacheres und vor verläßliches Mittel das seitliche Wegdrehen zu verhindern.

Das Stützrad mittels Feinverstellung so weit herunterdrehend, dass in die Sicherungsnuten der Stützradhülle greift, so wie man es zur Fahrt auch macht. Dann dreht sich das Stützrad schon mal nicht mehr seitlich weg.
Das ist zwar die beste Bremswirkung, die man gegen das horizontale Drehen mit dem Stützrad erreichen kann, aber auch deren Wirkung ist in gleicher Weise von der Stützlast abhängig.
Wenn der Wohnwagen durch das Heben an ungeeigneter Stelle nahezu am Kippeln ist, ist die Stützlast nur noch minimal vorhanden und daher auch der Reibungswiderstand durch ein quer gestelltes Stützrad.
Der richtige Punkt für das Heben des nicht angekoppelten WoWa ist bezüglich der Bremswirkung des Stützrades grundsätzlich entscheidend.

Ich habe es öfters mit quer zur potentiell vorhandenen Drehrichtung fixiertem Stützrad durchgeführt. Es macht halt, sofern die Höhe und Lage der Nuten des Sttzrades nicht passen sollten, eventuell etwas mehr Arbeit. (Wohnwagen kurz mit einer vorderen Stütze halten und das Rohr des Stützrades passend einklemmen, falls es nicht stimmen sollte)

Im Fall einer Wiese o.ä. ist das nicht nötig, Da reicht der deutlich erhöhte Rollwiderstand des Stützrades.
Voraussetzung (immer....):
Relativ hohe Stützlast (in jedem Fall: niemals vor der Radachse anheben) und natürlich ein möglichst senkrecht angesetzter 2-Punkt-Heber, wie z.B. ein Scherenwagenheber.
GT230/Puck L
tomruevel_neu
Beiträge: 1037
Registriert: 15.12.2020, 15:02

Re: Ansatzpunkt Wagenheber bei Touring GT 542

Beitrag von tomruevel_neu »

Moin,

Zitat aus einer Betriebsanleitung:
Geeigneten Wagenheber* am Achsrohr zur Schwinghebelgruppe
oder am Längsträger im Bereich der Achsbefestigung des zu
wechselnden Rades ansetzen.
• Bei Caravans mit Doppelachse W


Quelle. Seite 33, 2. Absatz:
https://www.hobby-caravan.de/fileadmin/ ... u_2020.pdf
neja
Beiträge: 3641
Registriert: 10.08.2015, 13:23
Wohnort: bei Kiel

Re: Ansatzpunkt Wagenheber bei Touring GT 542

Beitrag von neja »

1. wird das unter dem Punkt "Radwechsel" erwähnt und soll daher möglichst am angekuppelten WoWa durchgeführt werden, wo die Geschichte mit dem Schwerpunkt kaum eine Rolle spielt.
(Einen Punkt für das seitliche Nivellieren ohne angekuppeltes ZugFz mit einem Wagenheber habe ich nicht entdecken können....)

2. gibt es an einem Hobby-WoWa, also einem WoWa mit Standard-Konstruktion, schlichtweg, außer dem Achskörper, dessen Befestigung und den Längsträgern kaum ausreichend stabile Punkte, um den Wagen an heben zu können.
GT230/Puck L
bummeltroll
Beiträge: 820
Registriert: 25.04.2014, 15:51

Re: Ansatzpunkt Wagenheber bei Touring GT 542

Beitrag von bummeltroll »

warum wird die Hobby-BA (ganz andere Konstruktion!) hier verlinkt? :(

Oben hatte Peul :thumbs: schon vor einer Woche aus der originalen Eriba-Touring-Betriebsanleitung zitiert!

viewtopic.php?p=314532#p314532

VG
bummeltroll
borcamper
Beiträge: 240
Registriert: 19.11.2008, 09:44
Wohnort: Dormagen

Re: Ansatzpunkt Wagenheber bei Touring GT 542

Beitrag von borcamper »

Wir fahren seit 1990 Touring. Haben mit Familia angefangen. Heute sind wir beim TROLL.
Noch nie habe ich eines dieser Modelle mit einem Wagenheber angehoben, sondern immer mit den WoWa-Stützen.
Ab dem TRITON habe ich dann wohl stärkere Stützen von ALKO montiert. Denn die originalen Stützen sind der reinste Witz, wenn man den Wagen ausrichten und anheben muss. Die Knicken einfach weg. Verbiegen.
Seit drei Jahren fahren wir einen 2007ner TROLL 540 L . Auch hier habe ich als erstes direkt die Stützen ausgetauscht.
Beim ersten Reifenwechsel und der ersten Bremsnachstellung hatte ich dann doch Bedenken. Wegen der Länge.
Aber auch hier geht es problemlos. Ratz-fatz war das Rad hoch und hielt stabil. Muss aber sagen.
Zu meiner eigenen Sicherheit - wenn ich mich selbst darunter gelegt hatte, habe ich dann doch bei allen Modellen einen Holzklotz unter die Achse gestellt.
Hier würde ich dann auch einen Wagenheber platzieren. Wenn es dann überhaupt nötig wäre.
Isses aber nicht.
http://www.directupload.net/file/d/3851 ... 6l_jpg.htm]

Konrad
Es gibt keine Zeit, es ist alles nur in Bewegung!
tomruevel_neu
Beiträge: 1037
Registriert: 15.12.2020, 15:02

Re: Ansatzpunkt Wagenheber bei Touring GT 542

Beitrag von tomruevel_neu »

Moin,

wir hatten ja einen 1989er Triton M, genraucht gekauft.
Da hatte der Vorbesitzer auch diese schlaue Idee den Caravan mittels der Stützen anzuheben.

Die Stützen haben das gut überstanden.
Aber die angeschweißten Winkeln, die zur Befestigung der Stützen dient, haben das weniger gut überstanden. Die waren samt und sonders verbogen.

Es hat im Laufe der Jahre wohl mal eine konstruktive Änderung gegeben.
Mindestens vor 1989 wurden die Halterungen (für die Drehpunkte) der Stützen direkt am Fahrgestell angeschweißt. Das war recht stabil, so lange an den verschweißten Stellen nicht allzu viel Rost im Innern aufgetreten ist.
Irgendwann wurden recht dünne Blechwinkel am Rahmen angeschweißt, teilweise freitragend (also nicht auf der gesamten Länge verschweißt, hinten wo der Rahmen zum Heck aufwärts zeigt). An diesem Winkel wurde dann eine komplette Stütze angeschraubt. Komplette Stütze heißt, dass sie komplett montiert aus der Fabrik geliefert wird, mit einer Art "Grundrahmen", während bei der alten Anbringung dieser Grundrahmen fehlt/unnötig ist.
Die neue Montageart hat den Nachteil, dass diese Blechwinkel nicht besonders stabil sind und sich dann bei starker Belastung verbiegen.
Roman
Beiträge: 20089
Registriert: 18.02.2008, 21:19
Wohnort: Köln

Re: Ansatzpunkt Wagenheber bei Touring GT 542

Beitrag von Roman »

Ich glaube, die haben so weiche Stützen, damit sie sich verdrehen, wenn man versehendlich mit runtergleassenen losfährt. Wenn das mit stabilen passiert, zerreißt du dir den Rahmen.

Mein Troll ist noch nicht so schwer, ich stelle ihn sogar auf die original Stützen. Die sind aus weichem Material, ich weiß das aus obiger Erfahrung.

Dieses Jahr beim Reifenplatzer hab ich das Ding auch einfach auf die Stützen gestellt. Mein Troll hat sogar noch ein Rohr als Aufnehmer für einen Wagenheber. Leider passt der vom Kangoo nicht.
Achte immer auf den Horizont!
Roman
Beiträge: 20089
Registriert: 18.02.2008, 21:19
Wohnort: Köln

Re: Ansatzpunkt Wagenheber bei Touring GT 542

Beitrag von Roman »

tomruevel_neu hat geschrieben: 23.11.2021, 00:11
Aber die angeschweißten Winkeln, die zur Befestigung der Stützen dient, haben das weniger gut überstanden. Die waren samt und sonders verbogen.
Hört sich ebenfalls nach Sollbruchstellen an. Man soll den Wagen ja nicht auf die Stützen stellen, darum müssen die es nicht aushalten. Ich mache es, wie gesagt, trotzdem. Ist kein Aufruf zum Nachmachen.
Achte immer auf den Horizont!
Peul
Beiträge: 121
Registriert: 18.05.2021, 19:13

Re: Ansatzpunkt Wagenheber bei Touring GT 542

Beitrag von Peul »

Roman hat geschrieben: 23.11.2021, 00:13 Ich glaube, die haben so weiche Stützen, damit sie sich verdrehen, wenn man versehendlich mit runtergleassenen losfährt. Wenn das mit stabilen passiert, zerreißt du dir den Rahmen.

Mein Troll ist noch nicht so schwer, ich stelle ihn sogar auf die original Stützen. Die sind aus weichem Material, ich weiß das aus obiger Erfahrung.

Dieses Jahr beim Reifenplatzer hab ich das Ding auch einfach auf die Stützen gestellt. Mein Troll hat sogar noch ein Rohr als Aufnehmer für einen Wagenheber. Leider passt der vom Kangoo nicht.

Hallo Roman,
darf ich um ein Foto des erwähnten Aufnahmerohres für den Wagenheber bitten ? ( mit Touring-Typ und Baujahr)
Das interessiert mich sehr, insbesondere weil es das wohl aktuell nicht mehr gibt...


Hallo zusammen,
ich komme auf die ursprüngliche Fragestellung hier "Ansatzpunkt Wagenheber..." zurück und was Fa. Hymer uns Touring-Nutzern für Radwechsel (..dann auch nur für "seitliches Ausrichten" nutzbar..) dazu vorschreibt, empfiehlt, oder uns im Unklaren zurücklässt !

Die Vielfalt der individuellen Lösungen und Erfahrungswerte hier sind ja äusserst interessant und ich weis, dass die Erfahrung jedem Recht gibt,
wobei mich als Süddeutscher manches an den kölschen Spruch erinnert: "Et hätt noch immer jot jejange" :)

Diese Rätselraten ist für mich unfassbar. Lesen hier eigentlich Mitarbeiter von Fa. Hymer mit ?

VG Uli
2020er Troll 542 GT, praktisch und schee...
fasty
Beiträge: 122
Registriert: 17.10.2007, 17:02

Re: Ansatzpunkt Wagenheber bei Touring GT 542

Beitrag von fasty »

Roman hat geschrieben: 23.11.2021, 00:13 Dieses Jahr beim Reifenplatzer hab ich das Ding auch einfach auf die Stützen gestellt. Mein Troll hat sogar noch ein Rohr als Aufnehmer für einen Wagenheber. Leider passt der vom Kangoo nicht.
In dieses Vierkant-Rohr passt genau der Wagenheber vom Fiat 500 hinein.
Habe ich mir damals bei ebay geholt für wenige EUR, und auch schon zum Niveauausgleich verwendet.
fasty Bild 375
Eriba Touring Troll 530 EZ 2003
Roman
Beiträge: 20089
Registriert: 18.02.2008, 21:19
Wohnort: Köln

Re: Ansatzpunkt Wagenheber bei Touring GT 542

Beitrag von Roman »

Bild

Das aufgeschweißte Rohrstückchen auf dem Hauptrahmen. Genau diesen Fiat-Heber habe ich nicht. Der Scherenheber vom Kangoo ist zu kurz und läuft spitz zu. Im Kangoo gibt es dafür Kerben.

Es handelt sich um einen 79er Troll.
Achte immer auf den Horizont!
Antworten