Projektbaustelle: Hubkloraum
Projektbaustelle: Hubkloraum
Mein Troll ist zurzeit wieder mal eine Baustelle. Der zerdepperte Radkasten musste geflickt werden. Der Küchenblock steht im Bug, Kleider- und Waschschrank (Troll M) im Keller. Die obere Platte des mittleren Bodensegments habe ich rausgerissen, um das Styropor gegen das trittstabilere Styrodur zu tauschen. Wenn sowieso alles zerlegt ist, kommen Ideen auf.
Der Troll soll autarker werden, damit wir - auch als Familie - mal frei stehen können. Darum muss ein Klo her, welches ein Mindestmaß an Intimsphäre bietet. Der 78er Troll gibt sich in dieser Hinsicht sehr spartanisch. Man kann die Tür des Waschschranks öffnen, so dass ein wenig Sichtschutz vor einem PortaPotti gegeben ist.
Moderne Wagen haben einen 'Sanitärbereich', den man besser Kloschrank nennen möchte. OK, besser als nichts, das Platzangebot im Touring ist begrenzt. Allerdings nimmt der 'Sanitärraum' alias Kloschrank sehr viel vom Restraum weg. Außerdem kann ich mir beim Schnitt eines 78er Troll M die Vergrößerung des Waschschranks nach innen nicht wirklich dauerhaft vorstellen.
Meine Idee: Ein horizontaler Hubkloschrank. Die sieht grob so aus: Der Waschschrank, aus dem das Waschbecken entfernt wird, soll sich per Auszug nach innen Richtung Kleiderschrank so vergrößern lassen, dass man drinnen auf einem PortaPotti sitzen kann.
Folgende Vorstellungen habe ich bis jetzt. Beide Seiten des Waschschranks werden nicht mehr fest verschraubt, sondern laufen unten auf Schienen. Diese Schienen werden in den Boden eingelassen. (ist ja eh auf, darum die Idee) Innen im Schrank werden auf jeder Seite zwei dünne Sperrholzwände (4-5mm) in der gleichen Größe der alten, jetzt vorfahrenden Wände, an der Troll-Außenwand verschraubt und mit Leisten stabilisiert. Außen an den Innenwänden werden Schubladenauszüge angebracht, in denen die vorfahrenden Schrankaußenwände gleiten können.
Die linke und die rechte ausfahrende Wand muss unten, quasi als hohe Schwelle, und oben, Achtung - Kopf einziehen, irgendwie stabil verbunden werden, vielleicht mit einem Aluprofil, oder einer Holzleiste, damit beide Wände gleichzeitig vorgleiten. Die Schranktür muss in der Mitte vertikal geteilt werden und an beiden Seiten angeschlagen werden. Denn bei ausgefahrenem Kloraum würde sie nicht mehr aufgehen.
Problem: Das Ganze muss sauber raus- und reingleiten, ohne zu hakeln, damit es komfortabel benutzbar ist.
Für Verrisse, Bedenken, Ideen und Verbesserungsvorschläge bin ich offen!
Der Troll soll autarker werden, damit wir - auch als Familie - mal frei stehen können. Darum muss ein Klo her, welches ein Mindestmaß an Intimsphäre bietet. Der 78er Troll gibt sich in dieser Hinsicht sehr spartanisch. Man kann die Tür des Waschschranks öffnen, so dass ein wenig Sichtschutz vor einem PortaPotti gegeben ist.
Moderne Wagen haben einen 'Sanitärbereich', den man besser Kloschrank nennen möchte. OK, besser als nichts, das Platzangebot im Touring ist begrenzt. Allerdings nimmt der 'Sanitärraum' alias Kloschrank sehr viel vom Restraum weg. Außerdem kann ich mir beim Schnitt eines 78er Troll M die Vergrößerung des Waschschranks nach innen nicht wirklich dauerhaft vorstellen.
Meine Idee: Ein horizontaler Hubkloschrank. Die sieht grob so aus: Der Waschschrank, aus dem das Waschbecken entfernt wird, soll sich per Auszug nach innen Richtung Kleiderschrank so vergrößern lassen, dass man drinnen auf einem PortaPotti sitzen kann.
Folgende Vorstellungen habe ich bis jetzt. Beide Seiten des Waschschranks werden nicht mehr fest verschraubt, sondern laufen unten auf Schienen. Diese Schienen werden in den Boden eingelassen. (ist ja eh auf, darum die Idee) Innen im Schrank werden auf jeder Seite zwei dünne Sperrholzwände (4-5mm) in der gleichen Größe der alten, jetzt vorfahrenden Wände, an der Troll-Außenwand verschraubt und mit Leisten stabilisiert. Außen an den Innenwänden werden Schubladenauszüge angebracht, in denen die vorfahrenden Schrankaußenwände gleiten können.
Die linke und die rechte ausfahrende Wand muss unten, quasi als hohe Schwelle, und oben, Achtung - Kopf einziehen, irgendwie stabil verbunden werden, vielleicht mit einem Aluprofil, oder einer Holzleiste, damit beide Wände gleichzeitig vorgleiten. Die Schranktür muss in der Mitte vertikal geteilt werden und an beiden Seiten angeschlagen werden. Denn bei ausgefahrenem Kloraum würde sie nicht mehr aufgehen.
Problem: Das Ganze muss sauber raus- und reingleiten, ohne zu hakeln, damit es komfortabel benutzbar ist.
Für Verrisse, Bedenken, Ideen und Verbesserungsvorschläge bin ich offen!
Achte immer auf den Horizont!
-
- Beiträge: 10725
- Registriert: 25.01.2009, 23:14
- Wohnort: Oberschwaben
Re: Projektbaustelle: Hubkloraum
Zeichnung wär nicht schlecht, damit mann/frau sich besser verkopfen können.
sDaggele mitm Puck(eldimuckl) grüßt ausm Wilden Süden = wo andere urlaubern
Leben ist eine durch 6 übertragene chronische Krankheit mit tödlichem Ende
(Nico Semsrott)
Wenn no älle wäred wie i sei sodd
Leben ist eine durch 6 übertragene chronische Krankheit mit tödlichem Ende
(Nico Semsrott)
Wenn no älle wäred wie i sei sodd
Re: Projektbaustelle: Hubkloraum
Hallo Roman,
In aussereuropäischen Ländern mit gewachsener Campingkultur gibt es Zelte mit ca 1 qm Bodenfläche und Stehhöhe ohne Boden. Nutzbar als Dusche oder mit PortaP als WC. Wäre das eine Lösung?
In aussereuropäischen Ländern mit gewachsener Campingkultur gibt es Zelte mit ca 1 qm Bodenfläche und Stehhöhe ohne Boden. Nutzbar als Dusche oder mit PortaP als WC. Wäre das eine Lösung?
Re: Projektbaustelle: Hubkloraum
Roman, ich finde die Idee wirklich großartig!
Ich bin sowieso ein Fan der Doppelnutzung von knappem Wohnraum (zum Beispiel mein Hochschwenktisch und Teilfestbett im Triton) und hätte auch schon weitere Ideen zur Optimierung deiner Planung.
Bin gespannt, was da rauskommt!
Ich bin sowieso ein Fan der Doppelnutzung von knappem Wohnraum (zum Beispiel mein Hochschwenktisch und Teilfestbett im Triton) und hätte auch schon weitere Ideen zur Optimierung deiner Planung.
Bin gespannt, was da rauskommt!
Thomas - Triton 420, BJ 2005
-
- Beiträge: 2739
- Registriert: 09.05.2012, 07:49
- Wohnort: Südbaden
Re: Projektbaustelle: Hubkloraum
Eine gute Idee an der ich auch schon rumexperimentiert habe. Wichtig ist meiner Meinung nach eine vernünftige Verankerung der Aussenwände im Boden, seitlichen Rahmen sowie auch oben am Dach. Hier sollte auch darauf geachtet werden, dass die Wände stabil genug sind den Dachrahmen zu stützen, damit das Hubdach sauber aufliegt und sich die Dachfläche nicht durchbiegt.
Re: Projektbaustelle: Hubkloraum
Hi Roman, sowas (verschiebbare Klowand) gabs beim Knaus Tango der über ATU verkauft wurde.
Viele Grüsse aus dem Chiemgau
Ciao Adi
Ciao Adi
-
- Beiträge: 2739
- Registriert: 09.05.2012, 07:49
- Wohnort: Südbaden
Re: Projektbaustelle: Hubkloraum
Hallo Roman,
ich hätte mal eine Bitte an Dich, evtl. hast Du das Mass zur Hand:
Wieviel Luft verbleibt ziwschen geöffneter Waschraumtüre und Kleiderschrank/Küchenblock?
Wäre schön wenn Du mir das mitteilen könntest
ich hätte mal eine Bitte an Dich, evtl. hast Du das Mass zur Hand:
Wieviel Luft verbleibt ziwschen geöffneter Waschraumtüre und Kleiderschrank/Küchenblock?
Wäre schön wenn Du mir das mitteilen könntest
-
- Beiträge: 5523
- Registriert: 21.06.2010, 21:09
- Wohnort: Dahoam is wost hi wuilst wanst weg bist.
Re: Projektbaustelle: Hubkloraum
Zum Knaus habe ich leider nichts gefunden.
@Roman: mach doch mal ein Foto von eine Skizze mit dem Smarthone, geht ganz schnell
So wie ich das sehe, soll das ja eher eine Notlösung sein, wenn man mal autark steht, oder? Auf dem CP geht es dann ins Sanitärhaus?!. Da ist meine Minimallösung, die Bagage nach draußen zu schicken. Nach dem Lüften darf sie wieder zurück.
Für Deinen Plan gibt es vielleicht noch zwei Punkte zu bedenken:
* Lüftung: Fenster gibt es ja keines. Über das Hubdachdreieck?
* Duschen: Kann ein Bedürfnis werden. Mit dem Schlauch durch das Fenster geht nicht immer.
So wie ich es verstehe willst Du das prinzipielle Konzept des Waschschranks, etwas "aufklappbares", behalten. Welchen Raum willst Du damit abtrennen? Wenn hinten immer Bett ist, könnte man den noch mit zum Bad nehmen und die Fenster zum Lüften verwenden. Aber Ihr habt vorne Stockbetten und baut hinten um, oder?
Wie wäre es mit Vorhang und Klett am Hubdach? Meines ist schon fest, ohne der schönen Bespannung. Da wäre das einfach.
@Roman: mach doch mal ein Foto von eine Skizze mit dem Smarthone, geht ganz schnell
So wie ich das sehe, soll das ja eher eine Notlösung sein, wenn man mal autark steht, oder? Auf dem CP geht es dann ins Sanitärhaus?!. Da ist meine Minimallösung, die Bagage nach draußen zu schicken. Nach dem Lüften darf sie wieder zurück.
Für Deinen Plan gibt es vielleicht noch zwei Punkte zu bedenken:
* Lüftung: Fenster gibt es ja keines. Über das Hubdachdreieck?
* Duschen: Kann ein Bedürfnis werden. Mit dem Schlauch durch das Fenster geht nicht immer.
So wie ich es verstehe willst Du das prinzipielle Konzept des Waschschranks, etwas "aufklappbares", behalten. Welchen Raum willst Du damit abtrennen? Wenn hinten immer Bett ist, könnte man den noch mit zum Bad nehmen und die Fenster zum Lüften verwenden. Aber Ihr habt vorne Stockbetten und baut hinten um, oder?
Wie wäre es mit Vorhang und Klett am Hubdach? Meines ist schon fest, ohne der schönen Bespannung. Da wäre das einfach.
-
- Beiträge: 679
- Registriert: 05.03.2011, 17:46
- Wohnort: Odenwald
Re: Projektbaustelle: Hubkloraum
Für meinen alten Triton (mit Waschschrank) hätte ich auch gerne eine PortaPotti-Notgelegenheit.
Im Moment ist die Idee, die geöffneten Türen von Wasch- und Kleiderschrank Richtung Bug als Sichtschutz zu verwenden (sie gehen beide Richtung Bug auf und machen damit den Gang quasi zu) und zum Heck hin einen Vorhang zu machen. Die alten Tourings (Titan, Odin, teilweise auch Troll) haben das entweder mittels einer Vorhangschiene direkt am Hubdach oder aufwändiger als Falttür.
Beim Triton müsste man bei dieser Variante allerdings das PortaPotti immer vom Radkasten herunter- und hinaufheben. (Es sei denn, man macht es ausziehbar, wie Upsma.) Weiß nicht, wie das beim Troll ist.
Ist ja aber auch nur eine Notlösung. Mehr als ein Sichtschutz ist auch ein Waschraum mit Schrankwänden nicht, oder was sagen die Praktiker?
(sehe gerade, dass road-movie auch schon einen Vorhang vorgeschlagen hat... )
Im Moment ist die Idee, die geöffneten Türen von Wasch- und Kleiderschrank Richtung Bug als Sichtschutz zu verwenden (sie gehen beide Richtung Bug auf und machen damit den Gang quasi zu) und zum Heck hin einen Vorhang zu machen. Die alten Tourings (Titan, Odin, teilweise auch Troll) haben das entweder mittels einer Vorhangschiene direkt am Hubdach oder aufwändiger als Falttür.
Beim Triton müsste man bei dieser Variante allerdings das PortaPotti immer vom Radkasten herunter- und hinaufheben. (Es sei denn, man macht es ausziehbar, wie Upsma.) Weiß nicht, wie das beim Troll ist.
Ist ja aber auch nur eine Notlösung. Mehr als ein Sichtschutz ist auch ein Waschraum mit Schrankwänden nicht, oder was sagen die Praktiker?
(sehe gerade, dass road-movie auch schon einen Vorhang vorgeschlagen hat... )
Grüße aus dem Odenwald
Josie
Josie
-
- Beiträge: 3699
- Registriert: 06.05.2008, 15:36
- Wohnort: Potsdam
Re: Projektbaustelle: Hubkloraum
Einen Vorhang finde ich nicht so praktisch, da macht ein bisschen Sperrholz doch einen solideren Eindruck. Die Lösung vom Tango kenne ich auch. Habe noch irgendwo einen Flyer rumliegen. Werde mal nachsehen, ob daraus was ersichtlich ist.
Wer eine original Touring-Klozelle kennt, weiß, daß diese auch schon recht labil ist. Und das obwohl sie an den Außenwänden verankert ist. Nicht ohne Grund gibt es oben an den Seitenwänden stabilisierende Elemente. Bei uns ist es auf einer Seite der Oberschrank, auf der anderen ein "Lampenträger" und unten Eckregale und der Waschtisch. Ein Schiebe-Kloschrank wird bestimmt zu wackelig. Er muss ja auch beim Fahren halten. Für praktikabel halte ich eine Lösung, bei der man den Kloschrank aus den (ggf. zusätzlichen) Türen formt. Die Seitenwände müssen fest mit dem Stahlrahmen verbunden sein. Das aber nicht, damit sie diesen "aussteifen". Das ist m.E. nicht nötig. Viele Grundrisse haben auf einer Seite überhaupt keine senkrechten Wände über die volle Höhe und die Dachschränke hält der Stahlrahmen trotzdem. Die Seitenwände brauchen Verbindung zum Rahmen, damit sie sich und die Türen in Position halten können. Die Türen könnten unten auch in Schienen laufen. Das wäre für die Stabilität bestimmt vorteilhaft. Oben reicht Hubdachstoff, den man bei Nichtgebrauch zum Dach hin aufrollt. Entlüftung über ein Dreieck im Hubdach. Dafür eignet sich auch hervorragend ein SOG, den es m.E. auch für einige Portapottis gibt. Damit wird der Dunst an der Quelle abgesaugt Würde neben den Radkasten ein Kassettenklo passen? Das wäre schon ein wenig komfortabler, als ein Portapotti. Bank wird zu eng, aber ein Drehklo wäre vielleicht eine Alternative.
Für die Auszüge würde ich auf "bodenständige" setzen wir haben solche am Bettkasten. Vorteil: denen ist (fast) egal, wie schwer die Lade, oder was auch immer, ist und sie lassen sich im Boden vernünftig verankern. Sowas hier zum Beispiel. Oder sowas.
Wer eine original Touring-Klozelle kennt, weiß, daß diese auch schon recht labil ist. Und das obwohl sie an den Außenwänden verankert ist. Nicht ohne Grund gibt es oben an den Seitenwänden stabilisierende Elemente. Bei uns ist es auf einer Seite der Oberschrank, auf der anderen ein "Lampenträger" und unten Eckregale und der Waschtisch. Ein Schiebe-Kloschrank wird bestimmt zu wackelig. Er muss ja auch beim Fahren halten. Für praktikabel halte ich eine Lösung, bei der man den Kloschrank aus den (ggf. zusätzlichen) Türen formt. Die Seitenwände müssen fest mit dem Stahlrahmen verbunden sein. Das aber nicht, damit sie diesen "aussteifen". Das ist m.E. nicht nötig. Viele Grundrisse haben auf einer Seite überhaupt keine senkrechten Wände über die volle Höhe und die Dachschränke hält der Stahlrahmen trotzdem. Die Seitenwände brauchen Verbindung zum Rahmen, damit sie sich und die Türen in Position halten können. Die Türen könnten unten auch in Schienen laufen. Das wäre für die Stabilität bestimmt vorteilhaft. Oben reicht Hubdachstoff, den man bei Nichtgebrauch zum Dach hin aufrollt. Entlüftung über ein Dreieck im Hubdach. Dafür eignet sich auch hervorragend ein SOG, den es m.E. auch für einige Portapottis gibt. Damit wird der Dunst an der Quelle abgesaugt Würde neben den Radkasten ein Kassettenklo passen? Das wäre schon ein wenig komfortabler, als ein Portapotti. Bank wird zu eng, aber ein Drehklo wäre vielleicht eine Alternative.
Für die Auszüge würde ich auf "bodenständige" setzen wir haben solche am Bettkasten. Vorteil: denen ist (fast) egal, wie schwer die Lade, oder was auch immer, ist und sie lassen sich im Boden vernünftig verankern. Sowas hier zum Beispiel. Oder sowas.
-
- Beiträge: 1048
- Registriert: 27.02.2008, 21:06
- Wohnort: Münster
Re: Projektbaustelle: Hubkloraum
Hat der Waschschrank Flügeltüren oder eine grosse Tür?
Bei Deiner Herauszieh-Lösung sehe ich ein grosses Problem: Die Wandelemente sind nicht rechteckig, da sie ja an die Rundungen der Seitenwand und des Daches angepasst werden müssen. Beim Herausziehen würden also keilförmige Spalte entstehen, die viel Intimität rauslassen ...
Ich hab mich mal an einer pdf-Datei versucht...
Bei Deiner Herauszieh-Lösung sehe ich ein grosses Problem: Die Wandelemente sind nicht rechteckig, da sie ja an die Rundungen der Seitenwand und des Daches angepasst werden müssen. Beim Herausziehen würden also keilförmige Spalte entstehen, die viel Intimität rauslassen ...
Ich hab mich mal an einer pdf-Datei versucht...
- Dateianhänge
-
- Skizze Waschhrank.pdf
- (38.46 KiB) 138-mal heruntergeladen
-
- Beiträge: 5523
- Registriert: 21.06.2010, 21:09
- Wohnort: Dahoam is wost hi wuilst wanst weg bist.
Re: Projektbaustelle: Hubkloraum
@Guidoqq: Von der Idee her richtig, ob es praktisch relevant ist, bin ich mir nicht so sicher. Die "Rundung" i.d. Zeichnung scheint mir schon stark übertrieben. Da müsste man mal messen.
Re: Projektbaustelle: Hubkloraum
Davon abgesehen: Der "Kloraum" ist in KEINEM Touring hermetisch abgeschlossen; man kann immer über die Tür und Wände schauen - aber wer von den Mitbewohnern will das schon......., ob es praktisch relevant ist, bin ich mir nicht so sicher. ...
-
- Beiträge: 3699
- Registriert: 06.05.2008, 15:36
- Wohnort: Potsdam
Re: Projektbaustelle: Hubkloraum
So, hier mal paar Bilder zum Tango Das wäre 2002 wirklich beinahe unser Wohnwagen geworden. Broschüre, Preisliste, Angebote ATU und Rechnereien - alles noch da Das Konzept finde ich immer noch genial. Klein, variabel, als Transporter und Familienkutsche geeignet, top Preis ... Letztlich kam bei uns ein Kind dazwischen und das Design hat danach das Rennen für den Touring entschieden. Und weil es der Traum-Wagen war, der fürs Leben reicht (hoffentlich). Trotz der unanständigen Preise
Die Klozelle grenzt hinten an die Sitzgruppe an. Die Dame auf dem Bild ist bei der Bedienung zu sehen. Ein Bild zeigt das Innenleben.
Die Klozelle grenzt hinten an die Sitzgruppe an. Die Dame auf dem Bild ist bei der Bedienung zu sehen. Ein Bild zeigt das Innenleben.
-
- Beiträge: 661
- Registriert: 01.06.2011, 19:03
- Wohnort: TadW
Re: Projektbaustelle: Hubkloraum
Hallo
Mein PortaPotti steht in der vorderen Sitzgruppe. Somit muß nur die Sitzfläche beim Eingang entfernt werden und das Klo steht frei.
Finde diese Lösung prima. Ein Stoffvorhang kann Abhilfe schaffen.
Konrad
Mein PortaPotti steht in der vorderen Sitzgruppe. Somit muß nur die Sitzfläche beim Eingang entfernt werden und das Klo steht frei.
Finde diese Lösung prima. Ein Stoffvorhang kann Abhilfe schaffen.
Konrad
... Eriba Triton 430, Bj14