Fragen anlässlich Abdichtung der Kederleisten

[Schrauber]

Ja, ich werde wohl morgen das große Zelt aufbauen, ...

Was du heute kannst besorgen ...

[Skandinavienreisender ETC 585]

4 x 8m.
Haben wir auch gehabt...

[Schrauber]

...
Allerdings wird das in dieser kurzen Zeit nicht umzusetzen sein

Ja, selbst wenn ich übernächstes Wochenende anderweitig übernachten würde, könnte ich das in den nächsten Wochen nicht mehr schaffen, das ist so schon gerade zuviel.
Ich schaue jetzt mal was noch zum Vorschein kommt, so arg ist bisher nur die eine Stelle und die war vor dem Schleifen absolut unauffällig. Vielleicht kann ich ja solche Stellen nur mit Harz etwas überarbeiten (auffüllen)?

[Schrauber]

4 x 8m.

Nö, 4 x 10
Ist ja wohl das Mindeste für 'nen Puck

Haben wir auch gehabt...

Wieso gehabt? Kaputt?

[Skandinavienreisender ETC 585]

Mit Druckluft den Staub aus der Wunde blasen und mit dünnflüssigem Epoxydharz das Gewebe tränken. Härten lassen und dann spachteln mit Harz und Talkum als Spachtel....

[Skandinavienreisender ETC 585]

UV hat es schnell altern lassen

[Schrauber]

OK, ich habe es zwar seit 15 Jahren, aber es steht meistens nur ein oder zwei Tage.

[Skandinavienreisender ETC 585]

Bei und insgesamt 2x ein halbes Jahr. Das war zuviel...

[Schrauber]

Aber mit dem Gestänge lässt sich doch noch was machen:

(Nein, ich war's nicht)

[Roman]

OK, ich habe es zwar seit 15 Jahren, aber es steht meistens nur ein oder zwei Tage.

Musst du laminieren!

[Schrauber]

So, nachdem in den letzten Tagen zu viel Büroarbeit war, habe ich heute großflächig angegriffen. Und großflächig ist auch das entscheidende Stichwort: Ich hatte ja bisher nur punktuell geschliffen und da ist man schnell durch die Beschichtung durch, zumal dabei das Material auch sehr schnell zu heiß wird, was zu seltsamen Effekten führt.
Ich habe heute alles mit 120er Papier auf dem Exzenterschleifer geschliffen, und zwar immer einen größeren Bereich bearbeitet, nie lange an einer Stelle, und relativ oft das Papier gewechselt, weil sich das sehr schnell zusetzt bzw. sich punktuell Klümpchen festsetzen. So konnte ich weitgehend eine stabile Schicht Gelcoat erhalten und mir über Farbnuancen sicher sein, dass der nachträgliche Anstrich, aus was auch immer der war, komplett runter ist; ich musste nur an wenigen speziellen Punkten bis auf den GFK runter schleifen. In den Bereichen habe ich vorhin noch die kleinen Löchelein, die sich da immer im GFK auftun, mit Druckluft frei geblasen und gespachtelt, das schleife ich morgen (Sonntag!) von Hand nach und dann wird grundiert, sobald es über 10° geht. Eine Fotodoku von der Gesamtaktion liefere ich dann noch bei Gelegenheit.

[Schrauber]

Ah, noch eine Frage, die mich beschäftigt: Wie ist das Dach eigentlich am Puck befestigt? Doch wohl nicht nur mittels der Aluleiste bzw. ihren Verschraubungen?
Da muss doch mehr sein? Die Schrauben sitzen zum Großteil unterhalb des Dachrands oder gerade noch einen Millimeter innerhalb!

[poldi07 ETC 576]

...so isses: ab und an mal ne Niete direkt im Dach und dem Rahmen, den Rest übernimmt die Leiste bzw. die Schrauben, die zufällig durchs Dach gehen!

[Die Taubertaler]

Bei unserem Triton sind außerdem die Hubdachscheren durch das Dach durch am Metall verschraubt

[poldi07 ETC 576]

...nur beim Puck halt nicht!