Hubdach zu: Erstickungsgefahr -- wirklich?
Re: Hubdach zu: Erstickungsgefahr -- wirklich?
Jetzt bin ich etwas verwirrt: unsere Hebel werden nach unten gezogen, in die dafür vorgesehene Aufnahme bewegt und wieder losgelassen. Gibt es dazu Alternativen, die ich noch nicht kenne?
Warum muss das Mittelmeer in Italien überall aussehen wie ein Hotelpool mit Sand?
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Re: Hubdach zu: Erstickungsgefahr -- wirklich?
Ja, ich wundere mich auch. Ich wüsste gar nicht, was ich da solange machen sollte, selbst mit übergroßer Sorgfalt. In der Tat muss bei unserem zuerst die eine Seite, dann die andere runtergezogen werden. Ich kann mir auch nie merken, welche zuerst. Aber das merkt man schon nach Sekunden, wenn es die falsche ist, dann muss man ziehen und zerren.
Achte immer auf den Horizont!
Re: Hubdach zu: Erstickungsgefahr -- wirklich?
Jaaaa. gut.. vielleicht keine 3 Minuten.. ich hab halt das "TÜre Aufmachen" dazu gezählt.. dann noch mal Stoff nachzuppeln und 2x Kontrollieren ob alle RRiegel wirklich sitzen...
Asche auf mein Haupt..
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Man sollte einfach mal das tun, was einen Glücklich macht, anstatt immer nur das, was Vernünftig ist.
Sprachs und kaufte sich nen Triton (1992)
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Re: Hubdach zu: Erstickungsgefahr -- wirklich?
@ Callin & Roman: Ihr beiden verwechselt gerade Hubdachdämpfer und Hubdachhaken.
Bei meinem Troll aus 2007 gibt es keine Gasdruckdämpfer oder etwas ähnliches.
Hilfreich ist allerdings das regelmäßige Fetten der Hubdachscheren. Dreieckfenster in Bug und Heck geöffnet, ein wenig W50 aufgesprüht und alles läuft. Da ist dann auch die Reihenfolge, ob vorne oder hinten zuerst gezogen wird, völlig egal.
Hilfreich ist es auch, die Türe geöffnet zu haben, so kann die Luft, die mit dem Dach in den Troll „gepumpt“wird, problemlos entweichen und der Hubdachstoff sich noch innen wölben.
Glück Auf!
Bei meinem Troll aus 2007 gibt es keine Gasdruckdämpfer oder etwas ähnliches.
Hilfreich ist allerdings das regelmäßige Fetten der Hubdachscheren. Dreieckfenster in Bug und Heck geöffnet, ein wenig W50 aufgesprüht und alles läuft. Da ist dann auch die Reihenfolge, ob vorne oder hinten zuerst gezogen wird, völlig egal.
Hilfreich ist es auch, die Türe geöffnet zu haben, so kann die Luft, die mit dem Dach in den Troll „gepumpt“wird, problemlos entweichen und der Hubdachstoff sich noch innen wölben.
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Zuletzt geändert von Piratentroll am 09.09.2018, 19:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hubdach zu: Erstickungsgefahr -- wirklich?
3 Minuten ist mit frischen Schlüppi anziehen, Buxe drüber und Flecken vom T-Shirt rubeln.
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Re: Hubdach zu: Erstickungsgefahr -- wirklich?
@Fahrzeugtechnik:
„Kohlenmonoxid ist leichter als Luft, Kohlendioxid schwerer.“
Du hast völlig Recht! Ist so, ich habe es falsch dargestellt.
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Re: Hubdach zu: Erstickungsgefahr -- wirklich?
Cailin hat evtl. vergessen zu erwähnen, daß sie das Dach einhändig bedient.Piratentroll hat geschrieben: ↑09.09.2018, 19:183 Minuten ist mit frischen Schlüppi anziehen, Buxe drüber und Flecken vom T-Shirt rubeln.
Mit der anderen Hand telefoniert sie ......... *zwinker*
sDaggele mitm Puck(eldimuckl) grüßt ausm Wilden Süden = wo andere urlaubern
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Re: Hubdach zu: Erstickungsgefahr -- wirklich?
Bin ja auch Multitasking.. grins..
@Piratentroll,
nee ich hatte das nicht vergessen, aber für mich gehören die Riegel verschließen und kontrollieren schon zum "Hubdach-schließen"..
klar wenn ich mal das Dach runter mache, weil Petrus mal wieder die Sache mit der Arche überlegt und es runter regnet wie`d sau, dann mach ich die Riegel nicht zu, aber Türe Auf, Dach runterziehen, stoff kontrollieren, türe zu (womit wir wieder bei der Sache mit dem Dach vor der Tür wären.. hihi) braucht es dann auch..
allerdings sollte Frau dann auch das Schminktäscherl vom Bad-Oberschrank vorher entfernen, dann braucht sie sich auch nicht wundern, warum das Dach nicht runter will.. ist doch verdammt knapp nach da oben..
Einsprühen der Scheren wäre aber sicher auch mal nicht schlecht..
@Piratentroll,
nee ich hatte das nicht vergessen, aber für mich gehören die Riegel verschließen und kontrollieren schon zum "Hubdach-schließen"..
klar wenn ich mal das Dach runter mache, weil Petrus mal wieder die Sache mit der Arche überlegt und es runter regnet wie`d sau, dann mach ich die Riegel nicht zu, aber Türe Auf, Dach runterziehen, stoff kontrollieren, türe zu (womit wir wieder bei der Sache mit dem Dach vor der Tür wären.. hihi) braucht es dann auch..
allerdings sollte Frau dann auch das Schminktäscherl vom Bad-Oberschrank vorher entfernen, dann braucht sie sich auch nicht wundern, warum das Dach nicht runter will.. ist doch verdammt knapp nach da oben..
Einsprühen der Scheren wäre aber sicher auch mal nicht schlecht..
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Re: Hubdach zu: Erstickungsgefahr -- wirklich?
Bin mir sicher Dich beim Südtreffen auch mal ungeschminkt gesehn zu haben.
Drum sei mir der Hinweis erlaubt:
Schminken - auch moderne Bauernmalerei genannt - hast NICHT nötig !! *jawohllll*
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Re: Hubdach zu: Erstickungsgefahr -- wirklich?
Dankeee schön... hach..
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Re: Hubdach zu: Erstickungsgefahr -- wirklich?
Kohlenmonoxid ist ziemlich genau gleich schwer wie Luft 1,24 zu 1,29 kg/m3 (Kohlendioxid ist schwerer 1,98 kg/m3). Man kann sich also nicht darauf verlassen dass Kohlenmonoxid irgendwohin abzieht, sich am Boden sammelt oder an der Decke, es sollte am besten einfach gar nicht da sein, weil es giftig ist - es ist ein Produkt einer schlechten, unvollständigen Verbrennung.Piratentroll hat geschrieben: ↑09.09.2018, 19:21 @Fahrzeugtechnik:
„Kohlenmonoxid ist leichter als Luft, Kohlendioxid schwerer.“
Du hast völlig Recht! Ist so, ich habe es falsch dargestellt.
Kohlendioxid kann uns dagegen ganz egal sein, es ist ein normales Verbrennungsprodukt und in dem Zusammenhang hier vollkommen ungefährlich.
Gruß,
Sven
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Re: Hubdach zu: Erstickungsgefahr -- wirklich?
Immer wieder wird die Meinung vertreten, Flüssiggasanlagen seien gefährlich. Auch Meldungen über tödliche Unfälle durch Kohlenstoffmonoxid führen uns Gefahren beim Campen immer wieder vor Augen. Selbst das von uns ausgeatmete Kohlenstoffdioxid kann toxisch wirken.
Im Anhang wird die Gefahr durch unterschiedliche, im Zusammenhang mit dem Camping auftretende, Gase beleuchtet (Faulgase wegen ungeeigneter Speisen oder Getränke werden nicht betrachtet).
Der Auszug aus der Handreichung für den ERIBA Touring ist noch ein Entwurf, der das „Lektorat“ noch nicht passiert hat. [Anmerkungen und Fragen an: fahrzeugtechnik-ploen(Mailsymbol)online.de]
Im Anhang wird die Gefahr durch unterschiedliche, im Zusammenhang mit dem Camping auftretende, Gase beleuchtet (Faulgase wegen ungeeigneter Speisen oder Getränke werden nicht betrachtet).
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Re: Hubdach zu: Erstickungsgefahr -- wirklich?
OT: (Faulgase wegen ungeeigneter Speisen oder Getränke werden nicht betrachtet)
Was soll ich dann mit dem Faltblatt, wenn die wirklichen Probleme nicht berücksichtigt werden?
Glück Auf!
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Re: Hubdach zu: Erstickungsgefahr -- wirklich?
Mehr Kohl essen und die Ausserirdischen rufen...Piratentroll hat geschrieben: ↑03.10.2018, 11:22 OT: (Faulgase wegen ungeeigneter Speisen oder Getränke werden nicht betrachtet)
Was soll ich dann mit dem Faltblatt, wenn die wirklichen Probleme nicht berücksichtigt werden?
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2015-2017: Mietkoffer - 41 Nächte
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Re: Hubdach zu: Erstickungsgefahr -- wirklich?
Moin.....
ich schließe mich Roman an, 10-20sec inkl. Stoff zuppeln.
Die Tür ist dabei meist offen, weil ich das Dach in der Regel schließe, wenn ich abfahren will.
Aber auch bei geschlossener Tür lãsst sich das Hubdach gut "runterziehen" ohne Stoff zu verklemmen, bei mir sind immer die Lüftungsgitter unten in der Tür geöffnet.
Mein Pan hat auf der Kaminseite keine Dreiecksöffnung im Hubdach, dieses ist auf dieser Seite sogar mit doppelter Stoffbahn belegt- aber das Seitenfenster auf dieser Seite lässt sich komplett aufstellen.
Unter meiner Heizung kann man die Wiese wachsen sehen, sprich hier befindet sich eine Lüftungsöffnung. Plus die Lüftungsschlitze in der Tür, das sollte ausreichen um bei laufender Heizung
ungefährdet zu schlafen, oder?
Wir wollten mal ein WE Herbstcamping testen, bin jetzt etwas verunsichert...
Sonnige Grüße,
ich schließe mich Roman an, 10-20sec inkl. Stoff zuppeln.
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Sommerlaune
mit Molly unterwegs im Süden
(Eriba Trolline 2001)
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