Stromversorgung Eriba Troll 1984

Gas, Wasser, Toilette, Heizung, Kühlschrank, Elektrik, Solar
Bernhard_Freitag
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Stromversorgung Eriba Troll 1984

Beitrag von Bernhard_Freitag »

Hallo zusammen,
ich habe mich schon durch die diversen Themen gelesen, aber benötige doch noch Hilfe.
Habe einen 1984er Eriba Troll gekauft, und baue diesen gerade aus.

Was benötige ich alles wenn ich z.B. Licht und Steckdosen (z.B. für Handyaufladen) über eine Batterie laufen lassen will?
Habe schon was von Vorschaltgerät usw. gelesen, aber kenne mich da echt nicht mit aus.

Wäre super wenn wir jemand weiterhelfen könnte.

Danke
Bernhard
Roman
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Re: Stromversorgung Eriba Troll 1984

Beitrag von Roman »

Frage zurück: Was ist denn in deinem Troll drin? Hat der schon ein Netzteil, also ein Gerät, das aus 230 Volt 12 Volt macht? Hat der Wagen reine 12-Volt-Lampen, oder jeweils eine Birne für 12 Volt und 230 Volt mit getrennten Schaltern?

Was du basteln willst, ist eine Autark-Anlage. Du brauchst zuerst einmal eine Batterie, die aufgeladen werden soll. Die Größe der Batterie hängt davon ab, welche Verbraucher du über welchen Zeitraum betreiben möchtest, ohne die Batterie aufzuladen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten des Nachtankens deiner Batterie: Solar auf dem Dach, Lichtmaschine vom Auto, Ladegerät über Landstrom, Generator über einen umgebauten Fahrradtrainer... (letzte war ein Witz). Alle Methoden haben ihre Vor- und Nachteile, die hier x-fach diskutiert wurden. Je nachdem für welche du dich entscheidest, musst du anderes Zeuch kaufen.
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Bernhard_Freitag
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Re: Stromversorgung Eriba Troll 1984

Beitrag von Bernhard_Freitag »

Hi Roman,

der Wagen hat meiner Meinung nach kein Netzteil. Er hat den normalen Stromanschluss außen. Dann liegt innen davor eine Verteiler mit 2 Sicherungen. Von da aus verteilen sich dann die Leitungen im Wohnwagen.
Bezüglich der Lampen muss ich mal schauen. Wusste nicht das es so Lampen und dann mit zwei verschiedenen Schaltern überhaupt gibt...
Bin halt neu :oops:

Also, das ich ne Batterie brauche ist klar. Irgendwo hab ich auch was von einem mobilen Batteriekoffer mit eingebautem Solarregler gelesen.
Ich will eigentlich nur das ich Nachts mal das Licht anmachen kann, auch ohne fest am Strom zu hängen, und evtl. noch nen Handy laden. Mehr solls eigentlich nicht sein.

Was ist da die einfachste (und kostengünstigste) Lösung deiner/eurer Meinung nach?

Danke euch
Feger ETC 421
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Re: Stromversorgung Eriba Troll 1984

Beitrag von Feger ETC 421 »

Bernhard_Freitag hat geschrieben: 29.05.2019, 14:37
Ich will eigentlich nur das ich Nachts mal das Licht anmachen kann, auch ohne fest am Strom zu hängen, und evtl. noch nen Handy laden. Mehr solls eigentlich nicht sein.

Was ist da die einfachste (und kostengünstigste) Lösung deiner/eurer Meinung nach?

Danke euch
Dat einfachste?

Den Touring im Auto eingesteckt lassen.

Nen bisken Licht, Handy laden und ggfs auch ne Wasserpumpe macht jede Starterbatterie mit, wenn sie nicht eh kurz vorm Exitus steht.

Auf dieser Basis waren wir mit unserm Troll zehn Jahre lang autark. Habe dazu noch eine Zusatzbatterie ins Auto eingebaut.

Gruß, der Feger
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Schrauber
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Re: Stromversorgung Eriba Troll 1984

Beitrag von Schrauber »

Man kann sich dazu auch ein Verlängerungskabel von Buchse zu Stecker machen, wenn das Auto nicht dicht am Touring stehen kann/soll.
Roman
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Re: Stromversorgung Eriba Troll 1984

Beitrag von Roman »

So machen wir es immer noch. Erste Voraussetzung ist aber, das gilt auch für eine eigene Batterie im Wagen, die Umrüstung deiner 12-Volt-Birnen auf LED, weil die radikal weniger verbrauchen als alle anderen Leuchtmittel. Wenn du das Auto als Stromlieferenten nutzen möchtest, muss an deiner Dose Dauerplus geschaltet sein und Voraussetzung dafür ist, dass es eine 13-Pol-Dose und keine 7-Pol-Dose ist. Bei 7-Pol kann man tricksen über den Pin der Nebelschlussleuchte, aber das ist eine andere Geschichte. Aber auch bei 13-Pol-Dosen ist nicht immer Dauerplus geschaltet, manchmal ist es es einfach, das nachzurüsten, wenn ein Kabel schon vorbereitet liegt im Auto. Und dann muss Dauerplus auch dauernd anliegen. Bei manchen modernen Autos wird es nach ein paar Minuten durch die Autoelektronik abgeschaltet.

Egal, ob die Batterie vom Auto genutzt wird, oder eine eigene im WW, die ist irgendwann leer, wenn sie nicht wieder aufgeladen wird. Wann die leer ist, kann man ausrechnen.

Wenn du kein Flutlicht im WW brauchst, kommst du mit LED-Leuchtmittel von 1 Watt hin. Watt wird berechnet aus Volt x Ampere, oder kurz V x A. Bei

1 Watt = V x A

1 / V = A

V = 12

heißt

1 / 12 = A

Das bedeutet, eine LED Lampe zieht 0,08 A. Die Leistung von Batterien wird in Ah angegeben, also wie viele Ampere man pro Stunde ziehen kann, bis sie leer ist. Eine Autobatterie von 50 Ah ist, wenn ein Verbraucher 1 Ampere zieht, nach 50 Stunden leer. Mit der LED-Lampe, die nur 0,08 A zieht, nach 625 Stunden. Nun soll man eine Batterie immer nur zur Hälfte entladen, dann hält sie länger, also 25 Ah, heißt über den Daumen gepeilt 300 Stunden. Wenn man nun davon ausgeht, dass es zwei bis drei Beleuchtungsstunden abends im Touring gibt und man nicht alle Lampen im Wohnwagen brennen hat, ist es also kaum möglich, die Autobatterie leer zu lutschen.

Für die Batterie im Wohnwagen gilt die gleiche Rechnung. Wenn du noch dein Smartphone aus der laden möchtest, musst du das abziehen. Das ist einfach: Der Akku im Smartphone ist ebenfalls in Ah angegeben. Wenn der z.B. 2,1 Ah hat, dann musst du die bei 1 mal Laden vom der von der Batterie im Wohnwagen abziehen. Etwas mehr, weil es Ladeverluste gibt, ich würde zur Sicherheit mal 30% draufschlagen. So kannst du überschlagen, wie groß dein Akku sein muss.

Beispielrechnung:

Du kochst abends, Muttern liest, das dauert eine Stunde. Zwei Lampen sind an:
0,08A x 2 x 1h = 0,16A

Dann esst ihr, nur eine Lampe ist an, ca. 1/2h
0,08A x 1 x 0,5h = 0,04A

Dann lest ihr beide noch 2h:
0,16A

Du möchtest dein Smartphone laden, das hat einen Akku von 3,2 Ah. Kommen noch 30% Ladeverluste drauf, also 0,96A, sagen wir der Spaß wird 4A aus der Batterie ziehen.

0,16A + 0,04A + 0,16A + 4A = 4,36A

Du hast z.B. einen 20Ah-Akku im Wohnwagen, von dem du idealer Weise nur 10Ah verbrauchen solltest. Das bedeutet: 10Ah / 4,36A = ungefähr 2. Du kannst damit 2 Tage autark sein, bis der Akku wieder geladen werden muss.
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Re: Stromversorgung Eriba Troll 1984

Beitrag von Ollerzausel »

Wenn es schon eine 12V-Verteilung im Troll gibt und es nicht der Auto-Akku sein soll, ist ein zusätzlicher Akku leicht anzuschließen. Den kann man mit einer kleinen Solaranlage laden. Die besteht nur aus Modul und Regler. Muss nicht mal fest verbaut sein. Gurgel mal nach Solartasche, Solarkoffer und Solargenerator.
Bernhard_Freitag
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Re: Stromversorgung Eriba Troll 1984

Beitrag von Bernhard_Freitag »

Vielen lieben Dank für die tollen Tipps :D :D
Samstag kommt mal nen Elektrokumpel vorbei.
Ich werde berichten
neja
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Re: Stromversorgung Eriba Troll 1984

Beitrag von neja »

Schrauber hat geschrieben: 29.05.2019, 19:23 Man kann sich dazu auch ein Verlängerungskabel von Buchse zu Stecker machen, wenn das Auto nicht dicht am Touring stehen kann/soll.
geht bei einigen aktuelleren Autos aber nur noch dann, wenn das Verlängerungskabel zusätzlich (zu PIN 9 und 13) über mindestens 1 Zuleitung zu einer STVZO-Leuchte (i.d.R. Blinker oder Rückleichte) und Masse auf PIN 3 verfügt.

Außerdem führt die Stromversorgung über PIN 9 und13 bei einem älteren Touring mit Standardnetzteil immer dazu, dass ohne bewusst eingeschaltete Verbraucher, pro Tag bereits knapp 5Ah der Autobatteriekapazität benötigt wird.
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Roman
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Re: Stromversorgung Eriba Troll 1984

Beitrag von Roman »

Wobei noch ungeklärt ist, ob Bernhard überhaupt ein Netzteil an Bord hat. Ich weiß nicht, ab wann die Tourings auf rein 12 Volt umgestellt wurden. Bei meinem 78er sind noch zwei vollständige Kreise von 230 Volt und 12 Volt vorhanden ohne ein Netzteil dazwischen. Bei denen fehlen auch die Ladeplus-Kabel, weil es über den 7-Pol-Stecker gar keinen Pin dafür gegeben hat.
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neja
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Re: Stromversorgung Eriba Troll 1984

Beitrag von neja »

Roman hat geschrieben: 30.05.2019, 14:09 Wobei noch ungeklärt ist, ob Bernhard überhaupt ein Netzteil an Bord hat. Ich weiß nicht, ab wann die Tourings auf rein 12 Volt umgestellt wurden. Bei meinem 78er sind noch zwei vollständige Kreise von 230 Volt und 12 Volt vorhanden ohne ein Netzteil dazwischen. Bei denen fehlen auch die Ladeplus-Kabel, weil es über den 7-Pol-Stecker gar keinen Pin dafür gegeben hat.
dann sollte wohl zuerst mal eine genauere Bestandsaufnahme erfolgen….
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Roman
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Re: Stromversorgung Eriba Troll 1984

Beitrag von Roman »

Die Kataloge im Archiv von der Hymer-Seite fangen leider erst ab dem Baujahr 1986 an. Nach dem Katalog wurden noch die Lampen verbaut, die auch in meinem 78er sind:

https://www.hymer.com/de/service-und-zu ... 986,1,1986

Wer genau auf der Katalogseite 31, PDF-Seite 33, hinsieht, erkennt die beiden Schalter an der Lampe: Einer für die 230-Volt-Birne (auf der Seite davor) und für die 12 Volt-Birne daneben. Vermutlich hat der Wagen kein Netzteil, denn wofür wäre das da? Die ganze 230-Volt-Verkabelung zu den Lampen wäre sinnlos. Den 13-Pol-Jaeger-Stecker gibt es laut wikipedia erst seit Ende der 80er:

https://de.wikipedia.org/wiki/ISO_11446

Vermutlich hat(te) der 84er noch einen 7-Pol-Stecker und somit nur eine Leitung für 12 Volt, also zu wenig für den Betrieb des Kühlschranks und das Laden einer Batterie während der Fahrt. Bei mir gab es außerdem nur eine Masseleitung für Kühlschrank, Lampen innen und außen. Nachdem ich eine Masseleitung nachgezogen hatte, gab es keinen Ärger mit der Fahrzeugbeleuchtung mehr. Ich hatte nämlich seltsame Phänomene. Vor der Haustür und bei auch beim TÜV funktionierten Blinker, Bremslicht, Rücklicht einwandfrei. Nur während der Fahrt haben die manchmal rumgesponnen. So blinkte das Rücklicht leicht mit, beim Bremsen leuchteten die Blinker schwach mit, usw. Angekommen auf dem CP wollte ich mich dem Fehler annehmen, aber dann war der nicht mehr zu erkennen. Hat eine Weile gedauert bis ich kapiert hatte, dass der laufende Kühlschrank der Übeltäter war.

Mit der Original-Beschaltung, also 7 Pol am Wohnwagen und 7 Pol am Auto, hat der Wagen innen nur 12 Volt-Strom über den Pin der Nebelschlussleuchte - er selbst hat keine. Die 12-Volt-Lampen brennen nur, wenn am angesteckten Zugfahrzeug die Nebelschlussleuchte angemacht wird. Diese Leuchte am Auto wird durch den eingesteckten Anhängerstecker deaktiviert. Man merkt, was für eine Krücke das war. Beim ersten Kangoo ging die Nebelleuchte nur an bei eingeschaltetem Abblendlicht. Außerdem haben die Original-Leuchtmittel in den Lampen 21 Watt, ganz normale Glühfadenbirnen. Also im Grunde war das eine Bullshit-Technik, die man gar nicht nutzen konnte. Der Kühlschrank hängt im gleichen Kreis. Auch der funktionierte natürlich nur während der Fahrt, wenn die Nebelleuchte eingeschaltet und wenn das Kabel im Zugfahrzeug zur Nebellampe einen genügend großen Querschnitt hatte. Was bei meinem Kangoo damals nicht der Fall war.

Noch eine Ergänzung: Im 86-Katalog ist auf Katalog-Seite 37 in den Technischen Daten des Novas unter Elektrik aufgeführt: - Umformer 220 V / 12 V und mit automatischer Umschaltung auf Zugwagen. 12 Volt Versorgung in Küche und Bad. Beim den Technischen Daten vom Touring fehlen diese Angaben.
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neja
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Re: Stromversorgung Eriba Troll 1984

Beitrag von neja »

Die Geschichte mit dem Anschluss des WoWa-Dauerplus am Nebelschlussleuchtenanschluss des Autos sollte man spätestens dann nicht mehr machen, wenn ein neueres Fahrzeug vorhanden ist.
Da macht die Fz-Elektronik, vor allem wenn der Kühlschrank darüber funktioniert, oftmals nicht mehr mit und es funktioniert dann eben, ohne weitere Veränderungen, alles nur über den PIN3 Masseanschluss.

Da würde ich bei alten WoWa immer einen 13-pol-Stecker inkl. eines 12/13-poligen Anschlusskabels nachrüsten.
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Bernhard_Freitag
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Re: Stromversorgung Eriba Troll 1984

Beitrag von Bernhard_Freitag »

Hi, danke für die vielen Tipps. Sind in meine Entscheidung natürlich mit eingeflossen.

Mache es jetzt wie folgt:

Da an meiner 13 poligen Dose vom Pickup kein Dauerplus anliegt (warum auch immer), ziehe ich nen Kabel (2,5mm) von der Batterie (mit Flachstecksicherung) zur Dose am Pickup. Umbau des Wowa auf 13poligen Stecker.
Dauerplus ziehe ich dann durch in den Wohnwagen an einen Laderegler (Eingang). Von da aus dann wieder vom Ausgang runter in die Verteilerbox für die 12 Volt Versorgung. Als Autarklösung hab ich mir ne 100ah Batterie gekauft, die kommt in ne extra Box, da kommt nen 13 poliger Anschluss dran. Dann kann ich den Wohnwagen auch an diese Batterie anschließen. Transport der Batterie dann auf Pickup. Für nen paar Tage Autark sollte das ja reichen.

Kann ich die 12 Volt Leitung im WW die für den Kühlschrank ist, im Verteiler noch splitten und damit noch eine Lampe und eine 12 Volt Dose dranhängen (die ja eigentlich nie parallel laufen, da der Kühlschrank wenn ich stehe ja über Gas läuft)

Was meint ihr, ist das praktikabel, oder hab ich irgendwas nicht beachtet?
Zum aufladen der Batterie später evtl. noch nen Solarkoffer.
Bernhard_Freitag
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Re: Stromversorgung Eriba Troll 1984

Beitrag von Bernhard_Freitag »

Hi nochmal,

habe jetzt den neuen Kühlschrank in den Trolli eingebaut. Die 12 V Leitungen benötigen mindestens 4mm Aderdurchschnitt mit jeweiliger 3 A und 15 A Absicherung (Licht und Heizelement).
Wie bereits geschrieben habe ich auf die Steckerdose am Pickup auf Pin 9 das Dauerplus von der Batterie (2,5mm Kabel) gelegt.

Habe den 13 poligen Stecker am Trolli noch nicht gemacht. Frage wäre hier, ob ich dann auf Pin 9 und 13 ein Niedervoltkabel mit 2x4mm Durchschnitt lege, dieses dann an meinen Laderegler und von da aus dann wieder in die Verteilung unter dem Wohnwagen (für Beleuchtung usw). Von da dann auch wieder zurück in den Wohnwagen (alles mit 2x4mm Kabel). Im Wohnwagen dann ne Sicherungsbox und von dort an die Abnehmer mit ensprechender Sicherung weiter.

Wäre das so richtig?
Wie bekomme ich das 2x4mm Kabel am besten an die Dose angeschlossen?

Danke und Gruß
Bernhard

PS: Falls ich irgenwie nen Denkfehler habe, lasst es mich nur wissen :wink:
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