Die Mär vom Booster

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neja
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Re: Die Mär vom Booster

Beitrag von neja »

Pathfinder hat geschrieben: 14.10.2019, 11:15 Die 13.50 V habe ohne den Booster gemessen. Natürlich ist das für eine Volladung noch ausreichend, dazu benötigt der Lithium Akku 14.40V.
Der Booster ist ja nun defekt, wird auch nicht ersetzt, jetzt wird eben mit 13.50V geladen, gefühlt wird der Akku damit zu 80% voll. Den fehlenden Rest schafft die Solarzelle auf dem Dach.
Mein alter Booster hatte nur eine auf Blei abgestimmte Ladekennlinie, und hätte den Lithium Akku damit auch nicht voll bekommen.

Dem 12V Heizelement des Kühlschranks reicht die Spannung sicherlich. Hier kommt es dann nur auf die eingespeist Leistung an.

13,5V Leerlaufspannung bedeutet ja, dass dann kein Strom mehr fließt oder im Umkehrschluss:
Bis die Batterie 13,5V im WoWa erreicht, dauert es recht lange, da zum Schluss einfach immer weniger Lade-Strom fließt.


Keine Ahnung, warum dein Auto nicht mehr als 13,5V Leerlaufspannung liefert (das ist in jedem Fall ein Mangel), aber damit kannst du z.B. meinen kleinen Absorberkühlschrank im Puck nicht mehr optimal betreiben.
Die Spannung verringert sich dann nämlich, bei Anschluss des im WoWa befindlichen Kühlschranks durch den Spannungsabfall auf vermutlich unter 12V, wobei die Stromaufnahme (bei mir ca 8A) ebenfalls etwas sinkt, so dass das Produkt aus Strom und Spannung am Kühlschrank, also die Leistung, bereits unter der Nennleistung des Kühlschranks liegt.
Auf deutsch: der Kühlschrank kühlt dann schlechter, als bei einem Auto, dessen LiMa übliche 14,5V liefert.
Erwähnen möchte ich noch das der Booster natürlich nur die Spannung erhöht, der Strom hingegen wird dann entsprechend weniger.
in dem Fall nicht richtig:
Der Booster hat eine angegebene Nennstromstärke von z.B. 8A und diese Stromstärke wird er im besten Fall (guter Booster vorausgesetzt) bis kurz vor Erreichen der Ladeschlussspannung halten.
Erst dann wird die Stromstärke sinken, aber das hängt dann mit der Eigenschaft der Batterie zusammen.

Der Booster lädt also im besten Fall von Anfang der Ladung bis kurz vor Erreichen seiner Ladeschlussspannung konstant mit 8A.
In dieser gesamten Lade-Phase arbeitet er mit Konstantstrom, wie jedes heute übliche Netz-Ladegerät mit IUoU-Charakteristik auch. (z.B. die CTEK-Dinger).
Genau das ist ja der Grund, weswegen zumindest das Laden ab ca 50% Ladezustand der Batterie mit Booster deutlich effektiver ist, als bei Direktladung über lange, dünne Zuleitungen, wie es beim WoWa-Gespann der Fall ist.
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Sockentroll ETC 611
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Re: Die Mär vom Booster

Beitrag von Sockentroll ETC 611 »

neja hat geschrieben: 14.10.2019, 17:57 Der Booster lädt also im besten Fall von Anfang der Ladung bis kurz vor Erreichen seiner Ladeschlussspannung konstant mit 8A.
In dieser gesamten Lade-Phase arbeitet er mit Konstantstrom, wie jedes heute übliche Netz-Ladegerät mit IUoU-Charakteristik auch. (z.B. die CTEK-Dinger).
Genau das ist ja der Grund, weswegen zumindest das Laden ab ca 50% Ladezustand der Batterie mit Booster deutlich effektiver ist, als bei Direktladung über lange, dünne Zuleitungen, wie es beim WoWa-Gespann der Fall ist.
In der Regel hängt der Booster am Ende der langen, dünnen Zuleitung. Bei acht Ampere muss dann aber alles stimmen (z.B. Übergangswiderstände Stecker- / Schraubverbindungen, bzw Quetschungen der Leitung), sonst schmurgelts irgendwo unterwegs. Oder der Booster lädt eben auch nicht mit acht Ampere, weils die Zuleitung nicht hergibt :wink:
Gruß Matthias,

oder immer noch der Uro :wink:
neja
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Re: Die Mär vom Booster

Beitrag von neja »

Schmurgeln wird da eher nichts, denn die Zuleitung (Lade-/Daueplus) ist ja (hoffentlich) vom Auto her passend abgesichert.
Natürlich hast du recht, wenn irgendwo erhöhte Übergangswiderstände in der Zuleitung sind (z.B. gerne im Bereich der 13-pol-Verbindung) gibt es Grenzen, bei denen der Booster nicht mehr mit Nennstrom laden wird. Aber das ist dann ein technischer Mangel in der Installation.

(Analog dazu, würde dann der Kühlschrank nicht mehr ausreichend kühlen. Das passiert gar nicht so selten und man merkt es haupstächlich dadurch, dass der auf 230V deutlich besser kühlt)

U.a. deswegen ist es beim Booster im WoWa ja auch wichtig, dass nur eine relativ kleine Ausführung mit höchstens 10A-Nennstrom verwendet wird. Beim Touring wird m.E. werkseitig 8A-Nennstrom gewählt.

Gelöst wird das o.a. Problem boosterseitig dadurch, dass der Booster eine niedgste Eingangsspannung von z.B. 10V hat.
Eine übliche Zuleitung ist mit mindestens 15A abgesichert. Nomal würde man eine so abgesicherte Leitung mit maximal ca 12A belasten.
D.h. am Booster würde unter dieser Annahme eine Eingangsleistung von max. 120W möglich sein.
Bei 90% Wirkungsgrad egibt dass dann eine Ausgangsleistung von 108W und somit z.B. bei 14V eine Stromstäke von 7,7A.

Das wäre, wie schon geschrieben, nur dann der Fall, wenn bereits erhöhte Übergangswiderstände (korrodierte/verschmutzte Kontakte in de 13-pol-Steckverdindund, in KLemmen oder an Sicherungskontakten)vorhanden sind.

Im "Normalfall" sollte der Gesamt-Zuleitungswiderstand ungefähr die Größenordnung, die ich bei meinem Gespann gemessen habe (also ca 0,25 Ohm) kaum übeschreiten und wenn man dann eine Lichtmaschine hat, die zumindest 14V bringt und die Spannung dadurch am Boostereingang z.B. 12V beträgt, ist das alles kein Problem. Mehr als 11A werden dann in der Zuleitung zum Booster kaum fließen und der kann dadurch bis über 14V mit 8A laden.

Von daher lohnt es sich durchaus (auch für den Kühlschrankbetrieb), ab und zu mal den Spannungsabfall in Lade- und Dauerplus zu messen, bzw. alle Kontakte der beiden Zuleitungen (auch z.B. die Minusleitung(en) am Massepunkt der Autokarosserie) zu reinigen und/oder nach zu ziehen.
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Re: Die Mär vom Booster

Beitrag von wanderbaustelle »

neja hat geschrieben: 15.10.2019, 09:44 und wenn man dann eine Lichtmaschine hat, die zumindest 14V bringt
Guten Morgen,

ist es einem möglich, diese Spannung selbst zu messen?
(Ein Voltmesser ist vorhanden)
Also kann man bei laufendem Motor mit etwas Gas über Lehrlaufdrehzahl dann irgendwo die Spannung ablesen oder ist diese dann durch den Ladezustand der Batterie selbst und durch aktivierte Verbraucher (Türlicht, Airbag- Steuergeräte etc) verfälscht?

Es ist ein Auto ohne Start/Stop.

Vielen Dank und einen schönen Tag!
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Re: Die Mär vom Booster

Beitrag von neja »

wanderbaustelle hat geschrieben: 15.10.2019, 10:17
neja hat geschrieben: 15.10.2019, 09:44 und wenn man dann eine Lichtmaschine hat, die zumindest 14V bringt
Guten Morgen,

ist es einem möglich, diese Spannung selbst zu messen?
(Ein Voltmesser ist vorhanden)
Also kann man bei laufendem Motor mit etwas Gas über Lehrlaufdrehzahl dann irgendwo die Spannung ablesen oder ist diese dann durch den Ladezustand der Batterie selbst und durch aktivierte Verbraucher (Türlicht, Airbag- Steuergeräte etc) verfälscht?

Es ist ein Auto ohne Start/Stop.

Vielen Dank und einen schönen Tag!
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Das geht bei nahezu allen Autos ohne Rekuperation ganz einfach, denn dazu reicht es den Motor zu starten und im Leerlauf laufen zulassen, wobei keine Verbraucher im Auto manuell eigeschaltet werden sollten.
Aktuellere Lichtmaschinen bringen bei Motorleerlaufdrehzahlen meist so um 2/3 ihrer Maximalleistung und wenn diese Leistung im Leerlauf durch alle Verbraucher zusammen nicht überschritten wird (das ist ohne manuell einschaltbare Verbraucher meist der Fall), kann man die Regel-Bordspannung (möglichst direkt an den Batteriepolen) messen.
Wenn nicht, muss man halt etwas Gas geben. Über 1500rpm wird aber nicht nötig sein.

wenn man noch weitergehen will, kuppelt man den WoWa an, lässt im WoWa ausschließlich den Kühlschrank laufen und misst dann, nachdem man den Deckel des WoWa-Netzteils abgenommen hat, die Spannung zwischen der Minus-Sammelleiste und den Kontakten an der Absicherung des Kühlschranks.
Die Differenz zwischen der Spannung direkt an der Autobatterie und der Spannung an den Kühlschrankkontakten im WoWa bei laufendendem Kühlbetrieb, ist dann der Spannungsabfall der (nahezu) gesamten E-Installation bis zum Kühlschrank.

Größer als ca 2V sollte der nach meiner Auffassung nicht sein.
Wenn er größer ist, wäre es nicht schlecht, wie schon geschildert, sämtliche Kontakte zu überprüfen/säubern usw. dazu sollte man zusätzlich die 13-pol- Dose am Auto und den 13-pol-WoWa-Stecker öffnen, nachsehen ob an den einzelnen Kabellitzen bereits Korrosion zu sehen ist.
In jedem Fall sollte man, wenn man Stecker und Dose ohnehin geöffnet hat, jeden einzelnen Schraubkontakt fest ziehen
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Re: Die Mär vom Booster

Beitrag von Roman »

neja hat geschrieben: 15.10.2019, 13:22 ...usw. dazu sollte man zusätzlich die 13-pol- Dose am Auto und den 13-pol-WoWa-Stecker öffnen, nachsehen ob an den einzelnen Kabellitzen bereits Korrosion zu sehen ist....

Bild

:mrgreen:
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Re: Die Mär vom Booster

Beitrag von trolloholic »

blinkt Deiner auch beim Bremsen? :ALAAF:
Immer wenn unser Troll rumzickt, kommt mir C. Bukowski in den Sinn:
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Re: Die Mär vom Booster

Beitrag von wanderbaustelle »

neja hat geschrieben: 15.10.2019, 13:22 Die Differenz zwischen der Spannung direkt an der Autobatterie und der Spannung an den Kühlschrankkontakten im WoWa bei laufendendem Kühlbetrieb, ist dann der Spannungsabfall der (nahezu) gesamten E-Installation bis zum Kühlschrank.

Größer als ca 2V sollte der nach meiner Auffassung nicht sein.
Danke! :thumbs:

Frage: Ist es für die Messung dabei egal, in welchem Ladezustand die Batterie im Auto und die im WW sind?
(Tiefentladung außen vor)

Viele Grüsse
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Re: Die Mär vom Booster

Beitrag von Roman »

trolloholic hat geschrieben: 15.10.2019, 13:40 blinkt Deiner auch beim Bremsen? :ALAAF:
Hat er getan. Ich habe die Karre einen Tag vor dem Urlaub testweise angeschlossen und die Lichtanlage geprüft. Alles OK. Monate vorher ist er über den TÜV gegangen, alles OK. Und vor dem Start gucke ich noch mal: Lichterorgel vom Feinsten. Beim Blinken blinkt alles ein bisschen, aber nur wenn ich das Rücklicht anhabe… Wir sind dann gefahren, was soll man machen. Vor Ort am Campingplatz will ich mich dem Problem in Ruhe widmen, wieder funktioniert alles wie es soll.

Rätsel des Tages: Wie kam es zu dem Phänomen? (neja und trolloholic dürfen nicht mitmachen). Ich habe es dann dort gelöst, dabei ist das Bild entstanden. Was war’s?
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Re: Die Mär vom Booster

Beitrag von neja »

wanderbaustelle hat geschrieben: 15.10.2019, 13:56
neja hat geschrieben: 15.10.2019, 13:22 Die Differenz zwischen der Spannung direkt an der Autobatterie und der Spannung an den Kühlschrankkontakten im WoWa bei laufendendem Kühlbetrieb, ist dann der Spannungsabfall der (nahezu) gesamten E-Installation bis zum Kühlschrank.

Größer als ca 2V sollte der nach meiner Auffassung nicht sein.
Danke! :thumbs:

Frage: Ist es für die Messung dabei egal, in welchem Ladezustand die Batterie im Auto und die im WW sind?
(Tiefentladung außen vor)

Viele Grüsse
wanderbaustelle
Die Batterie sollte möglichst relativ voll geladen sein, denn sonst kann es, je nach Leistungsfähigkeit der Lichtmaschine und Qualität der Starterbatterie, passieren, dass die anfängliche Stromstärke zu groß ist. Dann können 14,x V von der LiMa nicht gehalten werden und die Spannung sinkt so weit ab, dass die LiMa gerade mit ihrer dann maximal möglichen Stromstärke lädt.
Wenn das der Fall ist, wird es i.d.R. aber nicht allzu lange dauern, bis die Spannung auf 14,x V angestiegen ist, denn der Ladezustand der Starterbatterie erhöht sich bei der Stromstärke sehr schnell.

Bei normal genutzten Autos ohne Start&Stop plus Rekuperation sollte es eigentlich so sein, dass sich die Batterie ständig in einem Ladezustand von über 90% befindet und dann ist die Ladestromstärke auch nicht mehr allzu hoch.

Einfach mal den Motor starten, 1 Minute warten und an der Batterie messen....
Wenn die Spannung über 14V liegt, ist autoseitig vermutlich alles in Ordnung und wenn dann die Spannung am eingeschalteten Kühlschrank im angeschlossenen WoWa nicht unter 12V fällt ist auch das in Ordnung.
Ab und zu mal die Kontakte kontrollieren, schadet aber auch in dem Fall nicht, denn verhindert eventuell auch irgendwelche Fehlfunktionen der STVZO-Beleuchtung des WoWa. s. @Romans Bild.
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Re: Die Mär vom Booster

Beitrag von Hephaistos ETC 693 »

Die Lösung des Problems ist ganz einfach:

A) Dem wo die Steckdose angeklemmt hat, was auf die Hörner hauen.
B) Dann fragen ob er weis, warum............

Gegebenenfalls sind die Schritte A) und B) mehrfach zu wiederholen.

Ich musste in der praktischen Prüfung zum KFZ-Mechaniker eine Hängersteckdose frisch anschließen.
Schritt A) und B) musste ich beim !!! Prüfer!!! leider durchführen, er hat aber schon beim ersten Mal richtig geantwortet.
Er hat mir aber trotzdem einen Einser gegeben, fair war er jedenfalls !

Also ich halte mich weiterhin raus, das ist ja auch keine Antwort auf Romans Rätsel !

Gruß
Mike
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Re: Die Mär vom Booster

Beitrag von trolloholic »

Hephaistos hat geschrieben: 15.10.2019, 17:32 Die Lösung des Problems ist ganz einfach:

A) Dem wo die Steckdose angeklemmt hat, was auf die Hörner hauen.

Ich musste in der praktischen Prüfung zum KFZ-Mechaniker eine Hängersteckdose frisch anschließen.

Er hat mir aber trotzdem einen Einser gegeben, fair war er jedenfalls !

wieso hast Du 'ne Eins bekommen?
Das ging nicht mit rechten Dingen zu, denn

Das ist ein Stecker !

:mrgreen:

@Roman
Du Backe!
:ALAAF:
Immer wenn unser Troll rumzickt, kommt mir C. Bukowski in den Sinn:
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Re: Die Mär vom Booster

Beitrag von Hephaistos ETC 693 »

trolloholic hat geschrieben: 15.10.2019, 18:02 Das ist ein Stecker !
Au Kacke, da hab ich mich aber wieder mal vertippt :shock: !
Der Roman hat ja nen Stecker, und ich kann nur Steckdosen anklemmen.
Also mangels Qualifikation ziehe ich meine Aussage zurück.

MERKE:

Vertippt euch nie in einem Forum, wo der trolloholic mitschreibt :mrgreen: .

Aber sonst kommts aufs gleiche raus, was das Anklemmen angeht ist da kein Unterschied......
Zuletzt geändert von Hephaistos ETC 693 am 15.10.2019, 18:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Mär vom Booster

Beitrag von trolloholic »

Hephaistos hat geschrieben: 15.10.2019, 18:14
trolloholic hat geschrieben: 15.10.2019, 18:02 Das ist ein Stecker !
da hab ich mich aber wieder mal vertippt :shock: !
tippfehler sind mir völlig egal, das war inhaltlicher Mumpitz! :wink:
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Re: Die Mär vom Booster

Beitrag von Hephaistos ETC 693 »

trolloholic hat geschrieben: 15.10.2019, 18:15 tippfehler sind mir völlig egal, das war inhaltlicher Mumpitz! :wink:
Ja eben, Mumpitz.
Das war wohl eine spontane mentale Adaption an die existente Realität des präsenten Themas :PM: .

Gruß
Mike
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