Demontierbares PV-Panel auf dem Auto, Sinn oder Unsinn?
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Re: Demontierbares PV-Panel auf dem Auto, Sinn oder Unsinn?
Hallo Tilo!
bei uns läuft die Kompressorkühlbox auch immer über Solar Zuhause mit.
Wir haben aber nur unsere Getränke drin.
Damit wir irgendwann mal wieder das Geld raushaben.
Wir haben keine Engel sondern eine Waeco CFX35....
Deine Idee mit dem Solar aufs Autodach finde ich gut!
Solar ist sowieso immer gut!
gruß
Hardy
bei uns läuft die Kompressorkühlbox auch immer über Solar Zuhause mit.
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Deine Idee mit dem Solar aufs Autodach finde ich gut!
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Re: Demontierbares PV-Panel auf dem Auto, Sinn oder Unsinn?
Wenn man insgesamt (Kompressorbox, Batterie, Regler, Solarpanel und Kleinkram) 1000€ oder mehr für die Hardware ausgibt, um ein paar Flaschen kühl zu halten, dazu noch Löcher in sein Auto bohrt, muss man schon eine besondere Affinität zu Elektro-Spielereien haben.
GT230/Puck L
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Re: Demontierbares PV-Panel auf dem Auto, Sinn oder Unsinn?
ja....der Spaß ist teuer!....das stimmt leider
Re: Demontierbares PV-Panel auf dem Auto, Sinn oder Unsinn?
...und wird die Stromkosten nie ausgleichen, denn ein üblicher A+++ Haushalts-Kühlschrank der 35L größer ist, als ein anderer A+++ verbraucht nur ca 20kwh/Jahr mehr und könnte die Flaschen, die in so eine Box passen, daher zuhause sehr günstig kühlen.
Sinn kann die Geschichte, wenn überhaupt, nur dann machen, wenn man (für längere Zeit) autark kühlen will.Damit wir irgendwann mal wieder das Geld raushaben
GT230/Puck L
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Re: Demontierbares PV-Panel auf dem Auto, Sinn oder Unsinn?
Grüße
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Re: Demontierbares PV-Panel auf dem Auto, Sinn oder Unsinn?
Alles was so auf dem Auto transportiert wird zählt im Sinne des § 22 StVO als Ladung. Selbst mein Hardtop auf der Britsche auf'm Amarok zählt als Ladung. Also Ladung auf der Ladung und diese muß eben so gesichert werden, dass der o.G. Fall nicht eintrittSkandinavienreisender ETC 585 hat geschrieben: ↑23.03.2020, 16:38 ...ich habe vor vielen Jahren mal wegen einer selbstgebauten Transportbox bei der Rennleitung bezüglich der rechtlichen Regelungen nachgefragt. Antwort etwa sinngemäß: Wenn an den Trägern und Befestigungen bauarttechnisch nicht verändert wird, ist es i.O.. Es darf nur beim Fahren und Bremsen nicht verloren gehen, sich lösen, Andere gefährden.
Selbst der Dachgepäckträger auf'm Amarokdach ist mit vier mal M 6er Schräubchen befestigt und für eine dynamische Last von 100 kg zugelassen.Skandinavienreisender ETC 585 hat geschrieben: ↑23.03.2020, 16:38 Ich hätte mit diesem Wissen meine Probleme, an einer fest verbauten Reling Bohrungen einzubringen und daran mit 4 Schrauben eine PV-Zelle zu montieren, welche beim Fahren natürlich eine für mich nicht berechenbare Kraft erzeugt. Ob da langfristig diese Befestigung ausreicht, wage ich nicht technisch zu beurteilen, aber ich hätte da Hemmungen...
Laut dem Hardtophersteller kann ich (für mich utopische) 80 kg draufpacken. Das Panel wiegt acht Kilo, ist so befestigt wie alle anderen Panels auf den Hausdächern und die sollen ja auch längerfristig bei Sturm nicht wegfliegen.
Ich sehe jetzt da überhaupt kein Problem
Gruß Matthias,
oder immer noch der Uro
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Re: Demontierbares PV-Panel auf dem Auto, Sinn oder Unsinn?
Groetjes,
Henk
seit 2006 dritter und letzter Eigner von Familia 310 GT von 2002
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Re: Demontierbares PV-Panel auf dem Auto, Sinn oder Unsinn?
Hallo und guten Abend in die Runde!
Auf dem Bild kann ich nicht erkennen, was das überhaupt für ein Auto ist, wo das jetzt drangeschraubt ist.
Bulli, Kasten-PKW oder Jeep?
Mercedes hat original in die Aero- Profile 4 Schrauben M6 geschoben und damit ne Dachbox mit max 75 Gesamt-Kilos erlaubt.
Sollte also mit den Scherkräften bei dem Panel klappen.
wünsche Gesundheit!
trolloholic
Auf dem Bild kann ich nicht erkennen, was das überhaupt für ein Auto ist, wo das jetzt drangeschraubt ist.
Bulli, Kasten-PKW oder Jeep?
Mercedes hat original in die Aero- Profile 4 Schrauben M6 geschoben und damit ne Dachbox mit max 75 Gesamt-Kilos erlaubt.
Sollte also mit den Scherkräften bei dem Panel klappen.
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Re: Demontierbares PV-Panel auf dem Auto, Sinn oder Unsinn?
Bei Dachgepäckträgern geht es ja bei der Befestigung i.d.R. "nur" darum, dynamische Kräfte auf zu nehmen.Uromastyx ETC 611 hat geschrieben: ↑23.03.2020, 19:39Selbst der Dachgepäckträger auf'm Amarokdach ist mit vier mal M 6er Schräubchen befestigt und für eine dynamische Last von 100 kg zugelassen.Skandinavienreisender ETC 585 hat geschrieben: ↑23.03.2020, 16:38 Ich hätte mit diesem Wissen meine Probleme, an einer fest verbauten Reling Bohrungen einzubringen und daran mit 4 Schrauben eine PV-Zelle zu montieren, welche beim Fahren natürlich eine für mich nicht berechenbare Kraft erzeugt. Ob da langfristig diese Befestigung ausreicht, wage ich nicht technisch zu beurteilen, aber ich hätte da Hemmungen...
Laut dem Hardtophersteller kann ich (für mich utopische) 80 kg draufpacken. Das Panel wiegt acht Kilo, ist so befestigt wie alle anderen Panels auf den Hausdächern und die sollen ja auch längerfristig bei Sturm nicht wegfliegen.
Ich sehe jetzt da überhaupt kein Problem
Warum sollen da M6-Verschraubungen bei 80kg nicht reichen?
Wenn ich sehe, mit welchen Befestigungen Heckgepäckträger teilweise auskommen müssen, die zudem oftmals zu großen Teilen die statischen Kräfte bewältigen müssen, ist ein Dachgepäckträger eher unkritisch.
Auch bei meinem ehemaligen VW-Bus-T5 war es vor gesehen, Dachlasten werkseitig mit M6-Schrauben an der Karosserie zu befestigen.
Es kommt, wenn man selbst Gewinde in Alu schneidet eben darauf an, dass die Gewindetiefe ausreichend ist und in diesem Fall soll es sich um eine massive Reling handeln, in die die Gewinde geschnitten wurden.
Diese Befestigung sollte daher kein Problem mit zulässigen Dachlasten oder einem Solarpanel haben.
Ich hätte nur niemals Gewinde in eine werkseitige, fest verbaute Dachreling geschnitten.....entweder nimmt man zur Befestigung des Panels einen passenden Dachträger (was dann natürlich höher aufträgt und dadurch noch häßlicher ist) oder man muss sich die Arbeit machen, genau passende Klammern für die Dachreling an zu fertigen (was deutlich anspruchsvoller und zeitaufwändiger ist, als Gewinde zu schneiden)
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Re: Demontierbares PV-Panel auf dem Auto, Sinn oder Unsinn?
Ich kann euch versichern, es sind genügend Gewindegänge vorhanden.
In meinen Augen ist die Reling auf dem HT rein optischer Natur. Vielleicht auch noch zum Anheben mittels Seilzug praktisch. 80 kg würde ich nie auf auf das GFK Hardtop laden.
Aber zurück zur "Spielerei"
für mich auf jeden Fall sinnvoll, da ich es einfach liebe autark zu sein. Die Campingsaison 2018 überwiegend und 2019 außschließlich ohne Landstrom ausgekommen.
In meinen Augen ist die Reling auf dem HT rein optischer Natur. Vielleicht auch noch zum Anheben mittels Seilzug praktisch. 80 kg würde ich nie auf auf das GFK Hardtop laden.
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Gruß Matthias,
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Re: Demontierbares PV-Panel auf dem Auto, Sinn oder Unsinn?
...dem kann ich mich nur anschließen...Uromastyx ETC 611 hat geschrieben: ↑24.03.2020, 11:57 Aber zurück zur "Spielerei"
für mich auf jeden Fall sinnvoll, da ich es einfach liebe autark zu sein. Die Campingsaison 2018 überwiegend und 2019 außschließlich ohne Landstrom ausgekommen.
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Re: Demontierbares PV-Panel auf dem Auto, Sinn oder Unsinn?
eigentlich doch nur einer pro SchraubeUromastyx ETC 611 hat geschrieben: ↑24.03.2020, 11:57 Ich kann euch versichern, es sind genügend Gewindegänge vorhanden.
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Re: Demontierbares PV-Panel auf dem Auto, Sinn oder Unsinn?
Hallo,
über die Sinnhaftigkeit oder nicht brauchen wir uns nicht zu unterhalten, da hat sicher Jeder eine andere Auffassung und Gewichtung.
Ich wollte, weil ja auch hier verschiedene Auffassung über die Befestigungen herrschen, meinen Weg zeigen.
Ich habe eine Standard 08/15-Regalträgereinheit mit einer umfassenden Relingbefestigung genutzt. Diese Holme haben auf der Oberseite eine Nut, in welche man Einschubmuttern einbringen kann. Ich habe mit allerdings diese selbst erstellt, da mir die kaufbaren Muttern nicht weit genug über die Nutwangen gereicht haben. In die Flachstahlstücke habe ich M6er Gewinde geschnitten. An diesen erstellten Nutensteinen ist die spätere PV-Zelle mit den Befestigungswinkeln verschraubt.
Die PV-Zelle hat einen umlaufenden Alurahmen. An der Schmalseite ist mit der PV-Zellenoberseite jeweils vorn und hinten der 40x25-Aluwinkel befestigt. Befestigung durch Pop-Nieten, vorher wurde ganzflächig Sikaflex aufgebracht. Der vordere und hintere Winkel steht jeweils seitlich um das Maß des Aluwinkels über. Die Längsseiten werden ebenso befestigt, allerdings fasst der obere Teil des Winkels über die überstehenden Winkelbereiche des vorderen und hinteren Winkels drüber. Dort wird der äußere Schraubpunkt gesetzt.
Ist alles zusammen sicher eher die Methode "heavy", war mir aber wichtig als Ladungssicherheit.
Weiterer Vorteil: Die Zelle liegt im Windschatten des Trägers und baut nicht höher auf als der Träger selbst (plus ein paar Millimeter).
Nun aber die Bilder, sprechen sicher für sich selbst, ansonsten einfach fragen...
über die Sinnhaftigkeit oder nicht brauchen wir uns nicht zu unterhalten, da hat sicher Jeder eine andere Auffassung und Gewichtung.
Ich wollte, weil ja auch hier verschiedene Auffassung über die Befestigungen herrschen, meinen Weg zeigen.
Ich habe eine Standard 08/15-Regalträgereinheit mit einer umfassenden Relingbefestigung genutzt. Diese Holme haben auf der Oberseite eine Nut, in welche man Einschubmuttern einbringen kann. Ich habe mit allerdings diese selbst erstellt, da mir die kaufbaren Muttern nicht weit genug über die Nutwangen gereicht haben. In die Flachstahlstücke habe ich M6er Gewinde geschnitten. An diesen erstellten Nutensteinen ist die spätere PV-Zelle mit den Befestigungswinkeln verschraubt.
Die PV-Zelle hat einen umlaufenden Alurahmen. An der Schmalseite ist mit der PV-Zellenoberseite jeweils vorn und hinten der 40x25-Aluwinkel befestigt. Befestigung durch Pop-Nieten, vorher wurde ganzflächig Sikaflex aufgebracht. Der vordere und hintere Winkel steht jeweils seitlich um das Maß des Aluwinkels über. Die Längsseiten werden ebenso befestigt, allerdings fasst der obere Teil des Winkels über die überstehenden Winkelbereiche des vorderen und hinteren Winkels drüber. Dort wird der äußere Schraubpunkt gesetzt.
Ist alles zusammen sicher eher die Methode "heavy", war mir aber wichtig als Ladungssicherheit.
Weiterer Vorteil: Die Zelle liegt im Windschatten des Trägers und baut nicht höher auf als der Träger selbst (plus ein paar Millimeter).
Nun aber die Bilder, sprechen sicher für sich selbst, ansonsten einfach fragen...
Grüße
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Re: Demontierbares PV-Panel auf dem Auto, Sinn oder Unsinn?
@Skandinavienreisender ETC 585
sieht gut aus
ist bestimmt begehbar.
wie ich schon anmerkte, befestigt Daimler in den auch von Dir verwendeten, ähnlichen Aero- Profilen unter anderem die Dachboxen.
Ich hatte damals gleich auf 8 erhöht; also nur noch 8 weniger als Du.
@Skandinavienreisender ETC 585
Wie verläuft Dein Kabel? War das das in der Gummidichtung Frontscheibe?
Gruss
trolloholic
sieht gut aus
ist bestimmt begehbar.
wie ich schon anmerkte, befestigt Daimler in den auch von Dir verwendeten, ähnlichen Aero- Profilen unter anderem die Dachboxen.
Mit 12 Schrauben weniger.trolloholic hat geschrieben: ↑23.03.2020, 21:15 Mercedes hat original in die Aero- Profile 4 Schrauben M6 geschoben und damit ne Dachbox mit max 75 Gesamt-Kilos erlaubt.
Sollte also mit den Scherkräften bei dem Panel klappen.
Ich hatte damals gleich auf 8 erhöht; also nur noch 8 weniger als Du.
@Skandinavienreisender ETC 585
Wie verläuft Dein Kabel? War das das in der Gummidichtung Frontscheibe?
Gruss
trolloholic
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Re: Demontierbares PV-Panel auf dem Auto, Sinn oder Unsinn?
Das sieht gut aus... Nicht ganz unwichtig: zumindest die Träger sind hoffentlich abschließbar....Skandinavienreisender ETC 585 hat geschrieben: ↑24.03.2020, 18:57 Hallo,
über die Sinnhaftigkeit oder nicht brauchen wir uns nicht zu unterhalten, da hat sicher Jeder eine andere Auffassung und Gewichtung.
Ich wollte, weil ja auch hier verschiedene Auffassung über die Befestigungen herrschen, meinen Weg zeigen.
Ich habe eine Standard 08/15-Regalträgereinheit mit einer umfassenden Relingbefestigung genutzt. Diese Holme haben auf der Oberseite eine Nut, in welche man Einschubmuttern einbringen kann. Ich habe mit allerdings diese selbst erstellt, da mir die kaufbaren Muttern nicht weit genug über die Nutwangen gereicht haben. In die Flachstahlstücke habe ich M6er Gewinde geschnitten. An diesen erstellten Nutensteinen ist die spätere PV-Zelle mit den Befestigungswinkeln verschraubt.
Die PV-Zelle hat einen umlaufenden Alurahmen. An der Schmalseite ist mit der PV-Zellenoberseite jeweils vorn und hinten der 40x25-Aluwinkel befestigt. Befestigung durch Pop-Nieten, vorher wurde ganzflächig Sikaflex aufgebracht. Der vordere und hintere Winkel steht jeweils seitlich um das Maß des Aluwinkels über. Die Längsseiten werden ebenso befestigt, allerdings fasst der obere Teil des Winkels über die überstehenden Winkelbereiche des vorderen und hinteren Winkels drüber. Dort wird der äußere Schraubpunkt gesetzt.
Ist alles zusammen sicher eher die Methode "heavy", war mir aber wichtig als Ladungssicherheit.
Weiterer Vorteil: Die Zelle liegt im Windschatten des Trägers und baut nicht höher auf als der Träger selbst (plus ein paar Millimeter).
Nun aber die Bilder, sprechen sicher für sich selbst, ansonsten einfach fragen...
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