Planung Elektrik Babette

Gas, Wasser, Toilette, Heizung, Kühlschrank, Elektrik, Solar
Gello
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Re: Planung Elektrik Babette

Beitrag von Gello »

Wir sind bis jetzt immer davon ausgegangen einen gasbetriebenen Kühlschrank einzubauen. Allerdings hat man ja doch bei ähnlichen Einbaumaßen mehr Kühlschrank Volumen bei einem kompressor Kühlschrank zur Verfügung.

Einen der die möglichen Einbaumaße maximal ausreizt wäre der Dometic CRX 110

Der hat laut Hersteller einen Verbrauch:
Eingangsspannung (DC) 12/24 V
Nenneingangsstrom (DC) 6.2 A

Bzw.
Energieverbrauch (DC@5/25°C) 0.36 kWh/24h
Energieverbrauch (DC@5/32°C) 0.5805792 kWh/24h

Jetzt die Frage kommen wir theoretisch mit einem setup mit meiner Batterie LiFePO4 55Ah und einem geplanten mobilen Solarpanel von 180 Watt klar.
Angegeben hat ich ja bereits den geplanten Verbrauch durch Handy aufladen und Licht und vielleicht noch ne Musik box.
Wie sind da so die Erfahrungen?
Passt das zur vorhandenen Ausstattung?


Wenn ich das richtig sehe könnten wir mit der Batterie gerade so den Kühlschrank einen Tag ohne Sonne betreiben.

Wie realistisch ist das? Reicht die ladung mit einem 180 Watt Modul oder eher alles zu knapp?

Vielen Dank schon mal im voraus
TROLL Bj 71
trolloholic
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Re: Planung Elektrik Babette

Beitrag von trolloholic »

Moin,
Gello hat geschrieben: 28.09.2020, 19:37 Wir sind bis jetzt immer davon ausgegangen einen gasbetriebenen Kühlschrank einzubauen. Allerdings hat man ja doch bei ähnlichen Einbaumaßen mehr Kühlschrank Volumen bei einem kompressor Kühlschrank zur Verfügung.

Einen der die möglichen Einbaumaße maximal ausreizt wäre der Dometic CRX 110
durch die Tür sollte der noch knapp gehen, aber der Küchenblock ist afaik <56 cm tief. Jedenfalls meiner.
Wollt Ihr den KS dann etwas rausgucken lassen oder habt Ihr eine tiefere Küche oder baut neu?

KS-Volumen über 100 l ist natürlich auch schon fast Glamping. :ALAAF:

Gruß
trolloholic
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Dr King Schultz
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Re: Planung Elektrik Babette

Beitrag von Dr King Schultz »

Moin Gello,
Gello hat geschrieben: 28.09.2020, 19:37 Wie sind da so die Erfahrungen?
Passt das zur vorhandenen Ausstattung?
Also rein rechnerisch kommt man auf 2Ah wenn es 32 Grad hat. Wenn man die Batterie nur ca 80% entladen will kommt man auf gut einen Tag, bei 32°C!

Ich habe eine Kompressorkühlbox, eine 120Ah (max. 60Ah in Nutzung) AGM Batterie und 160 Watt Solar (2x80W in Reihe an MPPT).
Etwas andere Parameter aber worauf ich hinaus will ist, wenn es heiß ist scheint meistens auch viel Sonne. An sonnigen Tagen ist die Batterie eigentlich immer voll weil das Panel deutlich mehr produziert als der Küli verbraucht. Abends geht die Box nur selten an, da allgemein die Außentemperaturen niedriger sind und auch nichts entwommen wird. Bei schlechtem Wetter wo Solar nicht so viel einspeißt wird die Kühlbox auch wieder weniger verbrauchen.

Würde daher schätzen dass das bei dir ganz gut hinkommt aber ohne Gewähr :wink:

Kommt natürlich noch drauf an wie viele andere Verbraucher dazu kommen und wie effektiv das Panel genutzt wird.

Gruß
Ole
Eriba Touring Triton 1983
neja
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Re: Planung Elektrik Babette

Beitrag von neja »

...es kommt halt auf das Wetter an und ob man das Solarpanel gut ausgerichtet bekommt.
Von mehr als 1 Tag Puffer durch die Batterie würde ich für die Praxis nicht augehen.

Ein weiterer Vorteil der LiFe-Batterie gegenüber der Bleibatterie ist, dass sie den Verbraucher im Durchschnitt mit mehr Spannung (und daher in der Regel mit mehr Leistung) versorgt.
D.h.: die LiFe-Batterie liefert bei gleichem Kapazitäts(-"Verbrauch") mehr Energie.
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Gello
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Re: Planung Elektrik Babette

Beitrag von Gello »

Okay super das deckt sich alles mit meiner Einschätzung.

Dann muss ich jetzt nochmal mit mir ins Gericht gehen und die Vorteile und Nachteile abwägen.

Gibt ja im Prinzip nur ein paar Möglichkeiten

1. Kapazität erhöhen
2. Gas Kühlschrank
3. Oder mit einem Tag Puffer leben.

Ein größerer Kühlschrank wäre toll aber nicht unbedingt nötig. Vielleicht gibt es auch einen Kompromiss.

Achja und ja der Küchenblock wird neu gebaut. Aber auch da ist keine unendliche Tiefe vorhanden.
TROLL Bj 71
Hephaistos ETC 693
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Re: Planung Elektrik Babette

Beitrag von Hephaistos ETC 693 »

Der Energiebedarf des Kühlschrankes nimmt ja praktisch mit Aussentemperatur und Sonnenschein zu.
Zum einen wegen der höheren Umgebungstemperatur, zum anderen aber auch wegen dem gesteigerten Bedarf an gekühlten Getränken :wink:


Ich habe schon über die unzureichende Leistung meines Gaskühlschranks geflucht, aber das waren immer Tage, an denen die Sonne gebrannt hat und ein richtig aufgestelltes Solarpanel Leistung satt gebracht hätte. Mit der überschüssigen Leistung könnte man an Sonnentagen auch einen Kühlakku im Eisfach einfrieren und bei Bedarf in den Kühlschrank umpacken. Erfahrungsgemäß hält so ein Liter Eis im kleineren Serienkühlschrank mindestens 24 Stunden ohne zusätzliche Kühlung :thumbs:

Der Energiebedarf auf 24 Stunden bezieht sich IMHO auf den Kühlschrank, wenn er nur die Temperatur halten muss.
Also Tür bleibt zu und nichts zum runterkühlen dazugepackt.

Die Kühlung warm eingelagerter Getränke kommt noch hinzu.
Um zwei Liter Bier von 30 Grad auf 5 Grad zu kühlen, müssen 2000 * 4,19 * 25 = 209.500 Joule Wärme abgeführt werden.
Typischerweise wird 1 Joule elektrische Energie verbraucht, um 2 Joule Wärme abzuführen.
209.500 / 2 / 3600 = 30 Wh zusätzlicher Verbrauch für zwei Liter Bier trinkfertig zu machen.
Und vier Halbe verdunsten im Sommer ja schon auf dem Weg zum Magen in der Speiseröhre :shock:

Es kann ja auch sein, dass zwischen dem perfekt ausgerichteten Solarpanel und der Sonne ein Wohnkoffer steht, wenn man vom Strand kommt :shock:

Von daher erscheinen mir 55 Ah = 528 Wh bei 80 % Ausnutzung etwas knapp kalkuliert.
Nachts 25°C, am Tag 32°C macht 444 Wh als Mittelwert, also 84 Wh für alles Andere.

Für meinen Geschmack sollte die Batterie einen Tag problemlos durchhalten, auch wenn das Solarpanel nicht lädt, Getränke nachgelegt werden und es heiß ist :mrgreen:
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Re: Planung Elektrik Babette

Beitrag von neja »

ich gehe mal davon aus, dass auch die Sonne scheint, wenn es so warm wird.....
5 Grad Innen-Soll-Temperatur müssen es auch nicht unbedingt sein ....jedes Grad mehr spart Energie....
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Hephaistos ETC 693
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Re: Planung Elektrik Babette

Beitrag von Hephaistos ETC 693 »

Klar kann man sparen, aber Bier hat halt 5°C zu haben.
Den Trick mit dem Eisakku habe ich ja schon erwähnt, da kann man kostengünstig & zweckgebunden Solarenergie in Form von Kühlakkus bunkern.
Ich habe immer PET- Wasserflaschen in die Tiefkühle gepackt, da hat man nach Verwendung noch eine Flasche kaltes Wasser.
Mache ich seit es die PET-Flaschen im Handel gibt, ist noch nie eine geplatzt.

Dann rechnen wir doch mal einen Tagesverbrauch:

440 Wh Eigenverbrauch des Kühlschrankes gemäß Hersteller (siehe oben )
20 Wh extra wegen mehrfachem Öffnen über den Tag ( Annahme )
60 Wh zur Kühlung von 4 Litern kalten Getränken, es sei ein heißer Tag (siehe oben ) :wink:
30 Wh zur Herstellung von 500 Gramm Eiswürfeln für die Kaltgetränke ( gerechnet )
12 Wh Licht / LED 6 Watt zwei Stunden lang oder 3 Watt 4 Stunden ( 3 Watt LED ist hell genug zum Biertrinken :wink: )
20 Wh für Radiodudeln und Handyladen ( Annahme )
Wasserpumpe kehren wir unter den Teppich ( wegen Geringfügigkeit )

580 Wh in der Summe.....

80 % Ausnutzung der Kapazität nominell damit die Batterie lange lebt und 80 % Kapazität am Ende der Lebenszeit machen 64 % Ausnutzung für den Auslegungsfall.

580 Wh / 64 % = 906 Wh bei Neuanschaffung als Nennwert
906 Wh / 11 Volt Mittelspannung = 82 Ah Kapazität nominal

Oder andersrum: Eine 85 Ah Li-Fe-Po hält auch unter ungünstigen Bedingungen theoretisch einen Tag durch.
Ohne Sorgenfalten und warmem Bier am Folgetag :mrgreen:
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Re: Planung Elektrik Babette

Beitrag von neja »

An sich sehe ich den Ansatz in ca gleicher Weise, nur bei der Berechnung der Batteriegröße in Ah gehe ich nicht konform.

Bei 12V-LiFe-Batterien sind 11V (2,75V/Zelle) als angenommene durchschnittlche Entladungsspannung (Mittelspannung) bei Entladung bis auf minimal ca 15%-20% Ladezustand zu wenig.
Man kann dabei durchaus eher von 3,2V/Zelle ausgehen und das wären dann insgesamt 12,8V. Das (die bei Entladung deutlich höhere mittlere Spannungslage), ist ja gerade einer der Vorteile von 12V-LiFe-Batterien gegenüber 12V-Bleibatterien, denn die kommen in der Praxis (also bei Entladung auf minimal 40-50% Ladezustand) nur ca auf 12V.

Somit käme man immerhin auf nur gut 70Ah benötigter Kapazität und nicht 82Ah.
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Hephaistos ETC 693
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Re: Planung Elektrik Babette

Beitrag von Hephaistos ETC 693 »

Okay, der Einwand mit der höheren Entladeschlussspannung ist gerechtfertigt.
Wieder was dazu gelernt.

Dann komme ich mit meiner originalen 85 Ah AGM mit 12 Volt und 50 % Entladung und 80 % Kapazität auf rund 410 Wh.
410 Wh - 110 Wh fixe Anteile wie vorhergehend berechnet ohne Eiswürfel = 300 Wh Eigenverbrauch einer zusätzlichen Kompressor-Kühlbox.
Das sollte doch für eine zusätzliche Kühlbox reichen, eine 40 Liter Engel zieht 32 Watt und hat bei 30°C 40 % Einschaltdauer = 307 Wh.

Wenn wir schon rummrechnen, dann kann ich ja gleich mein eigenes Problem mit dem zu kleinen Serienkühlschrank im 530er ventilieren :mrgreen:
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Re: Planung Elektrik Babette

Beitrag von neja »

Hephaistos hat geschrieben: 30.09.2020, 12:00 Okay, der Einwand mit der höheren Entladeschlussspannung ist gerechtfertigt.
Wieder was dazu gelernt.
,
Nein, mit der Entladeschlussspannung hat das nicht viel zu tun, sondern mit der durchschnittlichen Spannung während des Entladeprozesses von z.B. 95 auf 15% Ladezustand(SOC), der bei LiFe ja in der Praxis angesetzt werden kann.
Ca 80-90% der maximalen Kapazität (Brutto-Kapazität) ist bei LI daher meist nur nutzbar.

Eine LiFe-Zelle hat z.B. eine Entladeschlussspannung von 2,5V, was dann, als 12V-Batterie (4 Zellen) einer Gesamtspannung von 10V entspricht. Bis zu dieser Spannung lässt es die Schutzelektronik aber gar nicht erst kommen. meisten wird bereits vor dem Unterschreiten von 12V (= 3V/Zelle), elektronisch abgeregelt.

Eine AGM-Batterie hat auch keine Ladeschlussspannung von 12V, sondern die 12V kann man, bei moderater Stromaufnahme durch die genannten Verbraucher, als durchschnittliche Spannung während der Entladung von z.B. 100% bis 50%, wie sie bei AGM in der Praxis ca sein sollte, annehmen.
Die Ladeschlussspannung (dann ist gem Hersteller der Ladezustand 0% unter definierter Last erreicht) einer üblichen AGM liegt bei gem. Herstellerangaben bei rund 10,5V.
Eine weitere Entladung ist möglich, aber schon relativ schädlich und dann handelt es sich bereits um eine Tiefentladung.
Da die Bleibatterie unempfindlicher bezüglich zu tiefer Entladung ist und sie aus gutem Grund i.d.R. sowieso nicht viel tiefer, als 50% SOC entladen werden sollte, haben Bleibatterien selbst normal keine Schutzelektronik.
Dann komme ich mit meiner originalen 85 Ah AGM mit 12 Volt und 50 % Entladung und 80 % Kapazität auf rund 410 Wh.
Bei AGM sollte man vielleicht schon eher von einem normalerweise höheren Ausgangsladezustand als 80% ausgehen, denn AGM (wie alle Blei-Batterien) sollten ja möglichst immer ganz voll geladen werden, wenn es denn irgendwie möglich ist.

Bei Li sieht das anders aus. Die sollte man ganz bewusst nicht immer vollladen, sondern möglichst nur dann, wenn man die maximal mögliche Kapazität auch tatsächlich und zeitnah benötigt.
Ein Ladezustand der LI über etwas längere Zeit von z.B. 90-95% ist gegenüber 100% lebensdauerverlängernd.
Bei Blei ist es genau umgekehrt.
GT230/Puck L
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Re: Planung Elektrik Babette

Beitrag von Dr King Schultz »

Hephaistos hat geschrieben: 30.09.2020, 12:00 Das sollte doch für eine zusätzliche Kühlbox reichen, eine 40 Liter Engel zieht 32 Watt und hat bei 30°C 40 % Einschaltdauer = 307 Wh.
Nehm ne Mobicool FR40, falls es dann nicht reicht haste noch ordentlich Geld für mehr Batterie über :mrgreen:
Spaß bei Seite, ist wirklich ne super Box, habe ich seit Jahren in Nutzung und lese auch nur positives. Bekomme auch kein Geld von Mobicool, was übrigens zu Waeco/Dometic gehört.

@ Gello

Falls du wirklich zur Dometic CRX greifst würden mich deine Erfahrungen damit brennend interessieren. Habe auch schon etwas nach Kompressorkühlschränken für meinen Triton geschaut und tendiere derzeit auch zur CRX Reihe. Allerdings mit weniger Volumen, habe ja zur Not noch ne Box.


Gruß
Ole
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Re: Planung Elektrik Babette

Beitrag von Gello »

Ja genau diese Gedanken bewegen mich gerade. Habs noch nicht so eilig.
Fang jetzt mit den Möbeln unten an, langsam. Bei genauerer Betrachtung haben wir uns doch dafür entschieden unten viel neu zu machen.
Deswegen kann ich mir noch den Kühlschrank aussuchen. Wird dann halt passend gemacht.

Aber heute hätte ich gesagt der 60l Gaskühlschrank tut es auch. Hab seit Jahren auch ne Kühlbox die auch mit 230v/12v/Gas läuft und damit war ich in Frankreich auch bei 35°C hoch zufrieden.
Im Wohnwagen hatten wir immer Essen und außen Getränke.
Jetzt kommt nur der Gedanke/Wunsch dazu ein huschen flexibler zu sein.

Aber entschieden hab ich mich noch nicht.
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Re: Planung Elektrik Babette

Beitrag von LGJS ETC 668 »

Gello hat geschrieben: 29.07.2020, 08:35
Verteilung hab ich jetzt so gemacht
IMG_20200725_202754.jpg

Wonach muss man im Internet genau suchen, um diese "Hardware" als Verteilung zu bekommen?
Bei meinen Suchen hab ich das bisher nicht gefunden.
Gruß, Jürgen

86er Troll oder 75er Titan mit 16er VW Touran oder 58er Buick
Gello
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Re: Planung Elektrik Babette

Beitrag von Gello »

Moin
Die grauen Klemmen heißen Durchgangsklemmen. Bekommt man in allen Größen Elektromärkten a la Conrad oder Reichelt

z.B.
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