Ebenfalls eine Möglichkeit ist schlichtes überschlägiges Mitrechnen. Sicherlich fehleranfällig. Um sich der eingangs erwähnte Abschätzbarkeit des verbleibenden Füllstands von mehreren Perspektiven anzunehmen, ist auch die Rechnung zulässig: (maximaler Gasverbrauch pro Stunde)*Nutzungszeit.
Bsp. Eine Woche Kühli auf Gas:
Bei mir ist im Elektrolux-Kühlschrank ein Aufkleber drin (es gibt sicher auch Angaben zur Gasaufnahme für die Heizung in der Bedienungsanleitung), der fü mein Gerät als maximalen Gasverbrauch 18,3g/h ausweist.
168h*18,3g/h = Knapp über 3 kg.
So reicht die Flasche also auch locker noch fürs Kochen durch die Woche.
Rechne ich so ein bisschen mit, kann ich also auch in gaaaanz grober Näherung die Restfüllung fundiert abschätzen.
Gruß! MiJ