Erfahrungen mit eingebautem Originalwassertank
Erfahrungen mit eingebautem Originalwassertank
Meine früheren "normalen" WW hatten immer einen Wassertank, was doch recht bequem war. So wurde auch mein neuer Eriba (Triton 430 forever young) mit eingebautem Tank bestellt, der mich allerdings überhaupt nicht zufrieden stellte. Wie sind denn die Erfahrungen anderer hier im Forum? Ich hatte wie so das Gefühl, dass die Konstrukteure - oder vielleicht heute besser Designer - noch nie selbst gecampt haben. Im einzelnen:
1. Der Ablaufstutzen stand innen etwa 5 mm hoch (die Dichtung war innen eingebaut), so dass ein vollständiges Entleeren nicht möglich war.
2. Ob der simple Plastikablauf mit Plastikgewinde auf Dauer dicht bleiben würde, war mir durchaus unklar. Schön, wenn im Zweifel dann irgendwann unbemerkt Feuchtigkeit heraussickerte.
3. Der Tank sollte 45 l fassen, war aber nur 19 cm hoch, der Einfüllstutzen befand sich 12,5 cm über dem Tankboden, so dass tatsächlich nur ca. 30 l befüllt werden konnten.
4. Die heute wohl übliche Tankausführung (Pumpe nicht einfach herausnehmbar, vernünftige Reinigung nicht möglich, weil man bei der Tankgröße von etwa 60 x 40 cm durch die Reinigungsöffnung nicht in alle Ecken kam, das Ganze in schwarz, so dass man den Wasserstand nur durch Hineinfühlen erkennen konnte) hat mir ebenfalls nicht gefallen.
5. Schließlich war der Tank im Bettkasten, also im Heck weit hinter der Achse, "befestigt" (in einem kleinen Holzrahmen mit zwei Spanngurten gelagert).
Ich habe nach langem Suchen (der Tank sollte einen angegossenen Ablauf - siehe 2 - und neben der Reinigungsöffnung einen Deckel mit Durchführung für Pumpe samt Kabel besitzen) einen Fendt 25 l Tank gefunden. Ist zwar etwas klein, aber für die Katzenwäsche pp. reicht es. Wichtig ist, dass der Tank nicht zu hoch ist, weil die äussere Einfüllöffnung sehr niedrig liegt und ich auf keinen Fall eine neue Öffnung in der Aussenwand "riskieren" wollte. Der kleine Fendt Tank ist 23 cm hoch, was gerade noch geht, allerdings liegt der Befüllschlauch bei mir dann praktisch waagerecht. Habe deshalb die beiden Stutzen zusätzlich mit Silikon abgedichtet (Aquariensilikon nehmen, ist unbedenklich) und keine Probleme mit Undichtigkeiten. Beim Befüllen läuft natürlich aussen immer etwas Wasser heraus, aber das war beim Originaltank auch so. Den originalen Überlauf (seitlich oben rechts neues Loch in Tank bohren) kann man verwenden, lediglich ein neuer Bodenablauf muss gebohrt und der alte verschlossen werden. Was nicht zu ändern war, ist die Lage des Tanks weit hinter der Achse, siehe Punkt 5, vielleicht finden da geschicktere Leute aber auch eine Lösung.
Jedenfalls würden mich andere Erfahrungen hinsichtlich der Wasserversorung doch interessieren. Manche kommen ja auch mit der Kanisterlösung gut klar, aber mir hätte so etwas vor allem unter der Spüle einfach zuviel Platz verbraucht.
Gruß von oldie, einem "Kofferumsteiger"
1. Der Ablaufstutzen stand innen etwa 5 mm hoch (die Dichtung war innen eingebaut), so dass ein vollständiges Entleeren nicht möglich war.
2. Ob der simple Plastikablauf mit Plastikgewinde auf Dauer dicht bleiben würde, war mir durchaus unklar. Schön, wenn im Zweifel dann irgendwann unbemerkt Feuchtigkeit heraussickerte.
3. Der Tank sollte 45 l fassen, war aber nur 19 cm hoch, der Einfüllstutzen befand sich 12,5 cm über dem Tankboden, so dass tatsächlich nur ca. 30 l befüllt werden konnten.
4. Die heute wohl übliche Tankausführung (Pumpe nicht einfach herausnehmbar, vernünftige Reinigung nicht möglich, weil man bei der Tankgröße von etwa 60 x 40 cm durch die Reinigungsöffnung nicht in alle Ecken kam, das Ganze in schwarz, so dass man den Wasserstand nur durch Hineinfühlen erkennen konnte) hat mir ebenfalls nicht gefallen.
5. Schließlich war der Tank im Bettkasten, also im Heck weit hinter der Achse, "befestigt" (in einem kleinen Holzrahmen mit zwei Spanngurten gelagert).
Ich habe nach langem Suchen (der Tank sollte einen angegossenen Ablauf - siehe 2 - und neben der Reinigungsöffnung einen Deckel mit Durchführung für Pumpe samt Kabel besitzen) einen Fendt 25 l Tank gefunden. Ist zwar etwas klein, aber für die Katzenwäsche pp. reicht es. Wichtig ist, dass der Tank nicht zu hoch ist, weil die äussere Einfüllöffnung sehr niedrig liegt und ich auf keinen Fall eine neue Öffnung in der Aussenwand "riskieren" wollte. Der kleine Fendt Tank ist 23 cm hoch, was gerade noch geht, allerdings liegt der Befüllschlauch bei mir dann praktisch waagerecht. Habe deshalb die beiden Stutzen zusätzlich mit Silikon abgedichtet (Aquariensilikon nehmen, ist unbedenklich) und keine Probleme mit Undichtigkeiten. Beim Befüllen läuft natürlich aussen immer etwas Wasser heraus, aber das war beim Originaltank auch so. Den originalen Überlauf (seitlich oben rechts neues Loch in Tank bohren) kann man verwenden, lediglich ein neuer Bodenablauf muss gebohrt und der alte verschlossen werden. Was nicht zu ändern war, ist die Lage des Tanks weit hinter der Achse, siehe Punkt 5, vielleicht finden da geschicktere Leute aber auch eine Lösung.
Jedenfalls würden mich andere Erfahrungen hinsichtlich der Wasserversorung doch interessieren. Manche kommen ja auch mit der Kanisterlösung gut klar, aber mir hätte so etwas vor allem unter der Spüle einfach zuviel Platz verbraucht.
Gruß von oldie, einem "Kofferumsteiger"
-
- Beiträge: 2331
- Registriert: 07.08.2008, 16:58
- Wohnort: Wiederholungskölner... ;-)
- Kontaktdaten:
Re: Erfahrungen mit eingebautem Originalwassertank
Hallo, Oldie!
Herzlichen Glückwunsch, erstmal, zum Umstieg vom Koffer auf einen "richtigen" Wohnwagen!
Der Sinn von Frischwassertanks hat sich mir nie so recht erschlossen... Ob Du jetzt mit der Gießkanne, oder mit dem Kanister zum Wasser rennst, ist doch eigentlich egal! Ich mag lieber Kanister: Die kann man prima sauber machen, sind handlich und wenn kaputt, kauf ich nen neuen.
Das Hymer beim Einbau von Festtanks ziemlich verschwenderisch mit dem Platz umgeht, war mir auch aufgefallen! mein konnte mir glücklicherweise sagen, wo und in welche Staukiste welche Einbauten vorgenommen werden... Ab da wollte ich auf keinen Fall mehr einen Frischwassertank haben!
Ich weiß, das hilft Dir jetzt nicht unbedingt bei der Problembehandlung..
Kannst Du evtl. auf Kanister umbauen? Wäre m.E. eine Überlegung wert...!
Gruß,
Eribaba
Herzlichen Glückwunsch, erstmal, zum Umstieg vom Koffer auf einen "richtigen" Wohnwagen!
Der Sinn von Frischwassertanks hat sich mir nie so recht erschlossen... Ob Du jetzt mit der Gießkanne, oder mit dem Kanister zum Wasser rennst, ist doch eigentlich egal! Ich mag lieber Kanister: Die kann man prima sauber machen, sind handlich und wenn kaputt, kauf ich nen neuen.
Das Hymer beim Einbau von Festtanks ziemlich verschwenderisch mit dem Platz umgeht, war mir auch aufgefallen! mein konnte mir glücklicherweise sagen, wo und in welche Staukiste welche Einbauten vorgenommen werden... Ab da wollte ich auf keinen Fall mehr einen Frischwassertank haben!
Ich weiß, das hilft Dir jetzt nicht unbedingt bei der Problembehandlung..
Kannst Du evtl. auf Kanister umbauen? Wäre m.E. eine Überlegung wert...!
Gruß,
Eribaba
Re: Erfahrungen mit eingebautem Originalwassertank
Hallo Eribaba,
zunächst vielen Dank für den Willkommensgruß.
Ja, das mit dem Tank, das sind halt die Umsteiger von den großen Koffern, die nie etwas anderes kannten und deshalb auf den altgewohnten Wassertank auch jetzt nicht verzichten wollen Aber im Ernst: Meine Frau nutzt den Raum unter der Spüle für "Pött und Pann", da ist sowieso zuwenig Platz. Und wenn da noch ein Kanister stünde, wäre es halt noch enger. Und im Bad haben wir eh schon einen Kanister für die Toilettenspülung (schön verdeckt hinter der Thetford mit einer Klappe, die aber immer herausfiel, da musste ich auch schon basteln), wenn da noch einer unter dem Becken stünde, wäre auch da der Stauraum weg. Also insofern finde ich die Tanklösung schon nicht schlecht. Was mich halt gestört hat, war die Tatsache, dass Hymer eine meiner Meinung sehr unglückliche Lösung gewählt hat.
Übrigens betreffen unglückliche Lösungen ganz allgemein so ziemlich alle Hersteller. Ich hatte bei meinen Koffern sehr häufig das Gefühl, dass die Konstrukteure wirklich wohl selbst noch nie gecampt haben. Und das wird denke ich immer schlimmer, seit das Hauptaugenmerk vielfach aufs Design gelegt wird. Da bringt man als tolle Neuerung jedes Jahr andere Farben und ähnliches, von innovativen neuen Ideen ist da selten etwas zu merken. So kann man kaum neue Marktanteile gewinnen.
Aber das sind halt Überlegungen eines oldies, mein Händler sagte mir neulich, dass gerade ein junges Paar ganz enttäuscht gewesen sei, weil keiner der Koffer eine eingebaute Spülmaschine enthalte. Da lobe ich mir doch wirklich unsere Eribas, die bei allen Mängeln (welche die Koffer auch haben) noch die Ursprungsidee des Campings bewahren.
Lieben Gruß
zunächst vielen Dank für den Willkommensgruß.
Ja, das mit dem Tank, das sind halt die Umsteiger von den großen Koffern, die nie etwas anderes kannten und deshalb auf den altgewohnten Wassertank auch jetzt nicht verzichten wollen Aber im Ernst: Meine Frau nutzt den Raum unter der Spüle für "Pött und Pann", da ist sowieso zuwenig Platz. Und wenn da noch ein Kanister stünde, wäre es halt noch enger. Und im Bad haben wir eh schon einen Kanister für die Toilettenspülung (schön verdeckt hinter der Thetford mit einer Klappe, die aber immer herausfiel, da musste ich auch schon basteln), wenn da noch einer unter dem Becken stünde, wäre auch da der Stauraum weg. Also insofern finde ich die Tanklösung schon nicht schlecht. Was mich halt gestört hat, war die Tatsache, dass Hymer eine meiner Meinung sehr unglückliche Lösung gewählt hat.
Übrigens betreffen unglückliche Lösungen ganz allgemein so ziemlich alle Hersteller. Ich hatte bei meinen Koffern sehr häufig das Gefühl, dass die Konstrukteure wirklich wohl selbst noch nie gecampt haben. Und das wird denke ich immer schlimmer, seit das Hauptaugenmerk vielfach aufs Design gelegt wird. Da bringt man als tolle Neuerung jedes Jahr andere Farben und ähnliches, von innovativen neuen Ideen ist da selten etwas zu merken. So kann man kaum neue Marktanteile gewinnen.
Aber das sind halt Überlegungen eines oldies, mein Händler sagte mir neulich, dass gerade ein junges Paar ganz enttäuscht gewesen sei, weil keiner der Koffer eine eingebaute Spülmaschine enthalte. Da lobe ich mir doch wirklich unsere Eribas, die bei allen Mängeln (welche die Koffer auch haben) noch die Ursprungsidee des Campings bewahren.
Lieben Gruß
-
- Beiträge: 6769
- Registriert: 24.01.2008, 19:09
- Wohnort: Rheda
Re: Erfahrungen mit eingebautem Originalwassertank
Unsere Lösung nimmt keinen Stauraum im Wohni weg, belastet während der Fahrt nicht die Wohnwagen-Achse und die eh schon geringe Nutzlast (fährt im Auto mit) und wird zum Befüllen direkt mit zur Wasserzapfstelle genommen.oldie40 hat geschrieben: Jedenfalls würden mich andere Erfahrungen hinsichtlich der Wasserversorung doch interessieren.
http://www.eriba-touring-club.de/phpBB2 ... &mode=view
Gruß, der Feger
Neuerdings ohne Navi unterwegs
-
- Beiträge: 909
- Registriert: 16.03.2009, 20:41
Re: Erfahrungen mit eingebautem Originalwassertank
Was hast Du denn da für eine Pumpe drin? Ist die selbst ansaugend?Feger ETC 421 hat geschrieben: Unsere Lösung nimmt keinen Stauraum im Wohni weg, belastet während der Fahrt nicht die Wohnwagen-Achse und die eh schon geringe Nutzlast (fährt im Auto mit) und wird zum Befüllen direkt mit zur Wasserzapfstelle genommen.
Gruß,
Gromit
-
- Beiträge: 6769
- Registriert: 24.01.2008, 19:09
- Wohnort: Rheda
Re: Erfahrungen mit eingebautem Originalwassertank
Ja.
Gruß, der Feger
Gruß, der Feger
Neuerdings ohne Navi unterwegs
-
- Beiträge: 3798
- Registriert: 11.09.2007, 22:38
- Wohnort: 41569 Gill
Re: Erfahrungen mit eingebautem Originalwassertank
Wir haben auch den 40 L Frischwassertank drin, damals ab Werk mitbestellt. Ich möcht ihn nicht unbedingt missen, jedoch würde ich, wenn ich denn nochmal einen Touring zu kaufen hätte, ihn trotzdem nicht mitbestellen sondern selbst einbauen.
Beim 540 LMT gibts sinnvollere Plätze, geschätzte 40 kg (fassen wird er max 36 L ) zu verstecken oder die Stützlast regulierend einzubauen (Z. B. als kommunizierende Behälter mit Schnellablass in den vorderen Rundungen links und rechts vor den Sitzgruppen in Fahrtrichtung betrachtet.
40 kg einen 3/4 Meter hinter der Achse und direkt davor aber auch noch hinter der Achse die Autarkbatterie ist nicht soo überlegt vom Hersteller, wenn auch als Gegengewicht zur Küche durchaus akzeptierbar.
Das Säuberungsproblem seh ich nicht so problematisch, da ist auch viel Hype dabei. Je mehr klinisch noch sauberer da gepredigt wird, umso eher werden die Leuten die Scheixxerei kriegen. Warum? Weil sie ihren Körper nicht mit einer Schluckimpfung immunisiert haben . Wir haben in Ägypten auch Wasser aus der Leitung getrunken und -allerdings zunächst unbewußt-Pfefferminztee aus Gläsern, die nicht graviert sondern mit -na , Abdrücken von Fingern und Lippen- versehen waren. Ich behaupte mal, daß die Sagrotan-Generation gegenüber uns Nachkriegskindern einen klaren Nachteil in der Robustheit haben.
Beim 540 LMT gibts sinnvollere Plätze, geschätzte 40 kg (fassen wird er max 36 L ) zu verstecken oder die Stützlast regulierend einzubauen (Z. B. als kommunizierende Behälter mit Schnellablass in den vorderen Rundungen links und rechts vor den Sitzgruppen in Fahrtrichtung betrachtet.
40 kg einen 3/4 Meter hinter der Achse und direkt davor aber auch noch hinter der Achse die Autarkbatterie ist nicht soo überlegt vom Hersteller, wenn auch als Gegengewicht zur Küche durchaus akzeptierbar.
Das Säuberungsproblem seh ich nicht so problematisch, da ist auch viel Hype dabei. Je mehr klinisch noch sauberer da gepredigt wird, umso eher werden die Leuten die Scheixxerei kriegen. Warum? Weil sie ihren Körper nicht mit einer Schluckimpfung immunisiert haben . Wir haben in Ägypten auch Wasser aus der Leitung getrunken und -allerdings zunächst unbewußt-Pfefferminztee aus Gläsern, die nicht graviert sondern mit -na , Abdrücken von Fingern und Lippen- versehen waren. Ich behaupte mal, daß die Sagrotan-Generation gegenüber uns Nachkriegskindern einen klaren Nachteil in der Robustheit haben.
Der Troll im Koffer
Reinhard
Reinhard
-
- Beiträge: 3798
- Registriert: 11.09.2007, 22:38
- Wohnort: 41569 Gill
Re: Erfahrungen mit eingebautem Originalwassertank
Die Fegersche Lösung ist bei den Campern von der Insel mit dem Linksverkehr gang und gebe. Die haben wie Bierfässer (geschätzt um die 30 L) Tonnen, in die an den flachen Seiten eine große Zange zum Ziehen der Fässer eingehakt werden kann. Die Fässer liegen auch vor dem Wohni und das Wasser wird von innen angesaugt. Obwohl dieses Jahr wieder gesehen, wieder vergessen, ein Foto zu machen.
Der Troll im Koffer
Reinhard
Reinhard
Re: Erfahrungen mit eingebautem Originalwassertank
Wenn ich's nicht vergesse, kann ich das demnächst für Dich machen. Ist echt praktisch!ETC 317 hat geschrieben:Die Fegersche Lösung ist bei den Campern von der Insel mit dem Linksverkehr gang und gebe. Die haben wie Bierfässer (geschätzt um die 30 L) Tonnen, in die an den flachen Seiten eine große Zange zum Ziehen der Fässer eingehakt werden kann. Die Fässer liegen auch vor dem Wohni und das Wasser wird von innen angesaugt. Obwohl dieses Jahr wieder gesehen, wieder vergessen, ein Foto zu machen.
Nur, wir haben gar keine Wasserkanister im Touring, Zum Spülen gehen wir in die entsprechenden Räumlichkeiten, für Tee und sonstige Getränke haben wir immer eine oder zwei gefüllte Flaschen im Troll stehen.
CU Freddie
Der Beginn der Freiheit: Touring fahren (Troll M) und Linux auf dem PC!
Re: Erfahrungen mit eingebautem Originalwassertank
Hallo Reinhard,
das mit dem Nachteil der Sagrotan-Kinder ist sicher richtig. Aber wenn man in die Tankecken garnicht mehr rankommt, ist das auch irgendwie nicht optimal. Und dass der Tank eigentlich nicht völlig zu leeren ist, finde ich auch nicht toll.
Aber wie Du auch sagst, missen möchte ich die Sache im Prinzip nicht. Und Du findest ja auch, dass der von Hymer für gutes Geld fertig eingebaute Tank sicher nicht so gut ist wie eine selbst eingebaute Lösung.
Also ich bin mit meiner Fendt-Tanklösung jedenfalls zufriedener als mit dem Original-Hymertank. Der Nachteil der Gewichtsverteilung fällt nicht so sehr ins Gewicht, weil ich ihn für unterwegs nur wenig befülle. Da kann ich nämlich wegen des geringeren Innenraums bei gleicher Wassermenge etwas höher einfüllen, so dass die Pumpe auch wenige Liter noch gut ansaugt. Und für mich das Wichtigste: Durch den angegossenen Ablauf bin ich sicher, dass da nicht irgendwo etwas heraussickert.
Gruß an alle
das mit dem Nachteil der Sagrotan-Kinder ist sicher richtig. Aber wenn man in die Tankecken garnicht mehr rankommt, ist das auch irgendwie nicht optimal. Und dass der Tank eigentlich nicht völlig zu leeren ist, finde ich auch nicht toll.
Aber wie Du auch sagst, missen möchte ich die Sache im Prinzip nicht. Und Du findest ja auch, dass der von Hymer für gutes Geld fertig eingebaute Tank sicher nicht so gut ist wie eine selbst eingebaute Lösung.
Also ich bin mit meiner Fendt-Tanklösung jedenfalls zufriedener als mit dem Original-Hymertank. Der Nachteil der Gewichtsverteilung fällt nicht so sehr ins Gewicht, weil ich ihn für unterwegs nur wenig befülle. Da kann ich nämlich wegen des geringeren Innenraums bei gleicher Wassermenge etwas höher einfüllen, so dass die Pumpe auch wenige Liter noch gut ansaugt. Und für mich das Wichtigste: Durch den angegossenen Ablauf bin ich sicher, dass da nicht irgendwo etwas heraussickert.
Gruß an alle
Re: Erfahrungen mit eingebautem Originalwassertank
Hallo,
nachdem ich (hoffentlich) endlich begriffen habe, wie das mit den Bildern funktioniert, hier mal ein Bild von meinem Wassertank. Die Leisten rundum sind eigentlich überflüssig, weil der Tank im Boden verschraubt ist, aber ich habe sie halt zur Sicherung gegen verrutschende Sachen zusätzlich eingeschraubt.
Gruß oldie
nachdem ich (hoffentlich) endlich begriffen habe, wie das mit den Bildern funktioniert, hier mal ein Bild von meinem Wassertank. Die Leisten rundum sind eigentlich überflüssig, weil der Tank im Boden verschraubt ist, aber ich habe sie halt zur Sicherung gegen verrutschende Sachen zusätzlich eingeschraubt.
Gruß oldie
-
- Beiträge: 14254
- Registriert: 10.09.2007, 13:05
- Wohnort: Neer Nederlande
Re: Erfahrungen mit eingebautem Originalwassertank
Ohne Tank würde dort 2 Bierkästen sicher stehen
ACHTUNG! Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten
Ebenso bin ich verantwortlich für das was ich schreibe,aber nicht wie Ihr es versteht!
ansonsten:
Ebenso bin ich verantwortlich für das was ich schreibe,aber nicht wie Ihr es versteht!
ansonsten:
-
- Beiträge: 2230
- Registriert: 15.07.2008, 22:05
- Wohnort: Lindau (Bodensee)
- Kontaktdaten:
Re: Erfahrungen mit eingebautem Originalwassertank
Unser Tank steht unter dem Bett.
Der Platz wäre sowiso ungenutzt, weil wir das Bett nie abbauen.
So haben wir im Küchenschrank mehr Platz.
Der Platz wäre sowiso ungenutzt, weil wir das Bett nie abbauen.
So haben wir im Küchenschrank mehr Platz.
Re: Erfahrungen mit eingebautem Originalwassertank
Ja, Werner, aber die würden hin- und herrutschen - schäumt schön beim Öffnen
Voodoo, unserer steht auch unter dem Bettkasten, genau aus dem gleichen Grund wie bei Dir - spart da Platz, wo man ihn dringender braucht.
Voodoo, unserer steht auch unter dem Bettkasten, genau aus dem gleichen Grund wie bei Dir - spart da Platz, wo man ihn dringender braucht.
Re: Erfahrungen mit eingebautem Originalwassertank
Auch ich habe in unserem Triton nachträglich einen 25l Tank (ählich dem von Voodoo) seitlich im Bettkasten gleich hinter dem Radkasten verbaut für Küche und Waschbecken da der Platz dort am schlechtesten zugänglich ist und der Tank hier auch bestens als Ausgleichsgewicht zum Kühli und zur etwas zu hohen Deichsellast dient
schnezi
schnezi
74er Triton am 05er Cadillac SRX 3,6