Tach zusammen!
Ich möchte mir gerne einen Dachträger für meinen Triton dengeln. Die Gepäckbrücke für den GT habe ich schon gesehen. Ich möchte aber einen Dachträger montieren auf dem ich (jetzt bitte nicht lachen....) mein aufgebautes Schlauchboot (3,80m) transportieren kann. Da ich eine Seilwinde am Auto habe, kann ich das Boot relativ einfach hochziehen und wieder runterlassen. Hat jemand einen Dachträger auf seinem Eriba? Oder einen Hinweis, welcher Grundträger geeignet sein könnte?
Vielen Dank im Voraus!
Gruß,
Maik
Dachträger auf dem Triton
Dachträger auf dem Triton
Tar sucks
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Lautenquaeler
- Beiträge: 158
- Registriert: 09.09.2007, 21:38
Hallo Maik
Lachen tu ich nicht, ich werfe aber mal in den Raum...
Wenn du einen Dachträger an der Rinne befestigst dürfte das nicht gut fürs Wohnwägelchen sein, die ist ja nur mit ein paar dünnen Blechschneidschrauben in den Rahmen verschraubt und stellt so wie sie jetzt ist schon eine Gefahr für Undichten da, was wenn da ein Boot im Wind dran zerrt?
Und da sind wir schon beim Boot im Wind, die Zuladung beim Wohnwagen ist begrent und erfahrene Hängerzieher verteilen das Geiwicht geschickt am Fahrzeugboden damit sich nichts aufschaukelt, wenn du nun ein 3,80 langes Boot aufs Dach bindest und der Fahrtwind drunter drückt so dürftest du dein Gespann unter Umständen sehr schnell in Schwierigkeiten bringen, was beim PKW noch gehen mag (Selbst PKW haben meist eine sehr eingeschränkte Dachlast wegen des Negativen Fahrverhaltens) geht beim Anhänger noch lange nicht ohne weiteres.
Bevor du also den schönen Touring in den Graben schmeißt solltest du nochmal über eine andere Lösung nachdenken.
Gruß
Hartmut
Lachen tu ich nicht, ich werfe aber mal in den Raum...
Wenn du einen Dachträger an der Rinne befestigst dürfte das nicht gut fürs Wohnwägelchen sein, die ist ja nur mit ein paar dünnen Blechschneidschrauben in den Rahmen verschraubt und stellt so wie sie jetzt ist schon eine Gefahr für Undichten da, was wenn da ein Boot im Wind dran zerrt?
Und da sind wir schon beim Boot im Wind, die Zuladung beim Wohnwagen ist begrent und erfahrene Hängerzieher verteilen das Geiwicht geschickt am Fahrzeugboden damit sich nichts aufschaukelt, wenn du nun ein 3,80 langes Boot aufs Dach bindest und der Fahrtwind drunter drückt so dürftest du dein Gespann unter Umständen sehr schnell in Schwierigkeiten bringen, was beim PKW noch gehen mag (Selbst PKW haben meist eine sehr eingeschränkte Dachlast wegen des Negativen Fahrverhaltens) geht beim Anhänger noch lange nicht ohne weiteres.
Bevor du also den schönen Touring in den Graben schmeißt solltest du nochmal über eine andere Lösung nachdenken.
Gruß
Hartmut
Hallo Hartmut,
vielen Dank für Deine Mitteilung. Da komme ich natürlich schon ins Grübeln...
Nun ist es bei mir so, dass ich den Touring ja mit meinem 2,30 hohen Landcruiser ziehe. Die ganze Fuhre hängt also ständig im Windschatten des Zugfahrzeuges. Aber die Seitenwindanfälligkeit wird durch das Boot sicher nicht besser.....
Wg. der Zuladung mache ich mir keine Sorgen. Ich transportiere fast alles im Zugfahrzeug (das hat auch einen Camping-Ausbau).
Was mir richtig Sorgen macht ist Deine Aussage, dass die Rinne nur mit ein paar Blechschrauben fixiert ist.....
Gruß,
Maik
vielen Dank für Deine Mitteilung. Da komme ich natürlich schon ins Grübeln...
Nun ist es bei mir so, dass ich den Touring ja mit meinem 2,30 hohen Landcruiser ziehe. Die ganze Fuhre hängt also ständig im Windschatten des Zugfahrzeuges. Aber die Seitenwindanfälligkeit wird durch das Boot sicher nicht besser.....
Wg. der Zuladung mache ich mir keine Sorgen. Ich transportiere fast alles im Zugfahrzeug (das hat auch einen Camping-Ausbau).
Was mir richtig Sorgen macht ist Deine Aussage, dass die Rinne nur mit ein paar Blechschrauben fixiert ist.....
Gruß,
Maik
Tar sucks
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Markus ETC280
Moin Maik,
(Ich mag konstruktive Bastelthreads
)
Hartmuts Bedenken trage ich mit.
Insbesondere die Seitenwindempfindlichkeit würde ich mal als Problem ansehen, auch wenn der Zugwagen bei Dir wohl etwas stabiler ist.
Ich habe mal irgendwann den Gasgrill hinten in den Heckkasten verstaut und das sehr schnell wieder gelassen. Allein das hat das Fahrverhalten heftigst geändert (allerdings Golf Variant und ohne ASK damals).
Man könnte vielleicht vor eventuellen teuren, irreversiblen Bastelarbeiten das Boot einfach mal provisorisch ohne Träger aufs Dach binden und sowas ausprobieren ...
Wenn ich upsma's Zeichnung so ansehe (mal wieder kaum zu schlagen ) dann fällt mir auf, daß durch den Träger vorne das Hubdach blockiert ist. Das wird ziemlich unpraktisch ... zumindest dort müßte der Träger bzw. der die Querstange davon relativ schnell zu entfernen sein - ohne irgendwelche Schraubarbeiten am GFK-dach ....
Das Boot ist auch wohl nicht soooooo steif, als daß sich die Nase nicht während der Fahrt aufs Dach senken würde: Warum nicht gleich gepolstert (!) auflegen ?
Als Brainstorming-Ergebnis fiel mir spontan ein, den Stahlrohrrahmen zum Tragen mit einzubinden.
Man kommt aber wohl ohne größere Operationen nicht dran und ich weiß auch nicht ob er es gerne mag, wenn dauernd Schwingungen darauf wirken, die den Käfig auseinanderdrücken (und das würde ein belasteter Träger wohl tun). Von aussen Vierkantrohre mit einer gewissen Länge senkrecht permanent anschrauben ? Den Träger darin stecken und verriegelbar sichern ? --> Undichtigkeiten, Optik
(Das Boot erzeugt - je nach Verwirbelung und Geschwindigkeit - evtl. mächtig Auftrieb!!!!)
Soviel zu dem, was ich dabei bedenken würde ...
(Ich mag konstruktive Bastelthreads
)Hartmuts Bedenken trage ich mit.
Insbesondere die Seitenwindempfindlichkeit würde ich mal als Problem ansehen, auch wenn der Zugwagen bei Dir wohl etwas stabiler ist.
Ich habe mal irgendwann den Gasgrill hinten in den Heckkasten verstaut und das sehr schnell wieder gelassen. Allein das hat das Fahrverhalten heftigst geändert (allerdings Golf Variant und ohne ASK damals).
Man könnte vielleicht vor eventuellen teuren, irreversiblen Bastelarbeiten das Boot einfach mal provisorisch ohne Träger aufs Dach binden und sowas ausprobieren ...
Wenn ich upsma's Zeichnung so ansehe (mal wieder kaum zu schlagen
) dann fällt mir auf, daß durch den Träger vorne das Hubdach blockiert ist. Das wird ziemlich unpraktisch ... zumindest dort müßte der Träger bzw. der die Querstange davon relativ schnell zu entfernen sein - ohne irgendwelche Schraubarbeiten am GFK-dach ....Das Boot ist auch wohl nicht soooooo steif, als daß sich die Nase nicht während der Fahrt aufs Dach senken würde: Warum nicht gleich gepolstert (!) auflegen ?
Als Brainstorming-Ergebnis fiel mir spontan ein, den Stahlrohrrahmen zum Tragen mit einzubinden.
Man kommt aber wohl ohne größere Operationen nicht dran und ich weiß auch nicht ob er es gerne mag, wenn dauernd Schwingungen darauf wirken, die den Käfig auseinanderdrücken (und das würde ein belasteter Träger wohl tun). Von aussen Vierkantrohre mit einer gewissen Länge senkrecht permanent anschrauben ? Den Träger darin stecken und verriegelbar sichern ? --> Undichtigkeiten, Optik
(Das Boot erzeugt - je nach Verwirbelung und Geschwindigkeit - evtl. mächtig Auftrieb!!!!)
Soviel zu dem, was ich dabei bedenken würde ...
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Lautenquaeler
- Beiträge: 158
- Registriert: 09.09.2007, 21:38
Hallo Maikjwd hat geschrieben: Wg. der Zuladung mache ich mir keine Sorgen. Ich transportiere fast alles im Zugfahrzeug (das hat auch einen Camping-Ausbau).
Was mir richtig Sorgen macht ist Deine Aussage, dass die Rinne nur mit ein paar Blechschrauben fixiert ist.....
Gruß,
Maik
Wenn fast alles Gepäck im Zugfahrzeug ist wird es mit dem Boot obendrauf noch kritischer weil es ja dann noch mehr am Wohnwagen zerrt als wenn er am Fußboden beladen ist, das könnte ganz gut schaukeln, was wiegt das boot denn? Am Dach kannst du das Gewicht bestimmt geschätzt mal drei nehmen was das Fahrverhalten angeht.
Ist auf dem Zugfahrzeug kein Platz mehr? das dürfte völlig unbedenklich sein.
Gruß
Hartmut
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Forum Eriba Touring
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Hallo !
Wir haben ein Mitglied, das dasselbe Problem hat.
Hier die einzige Lösung, die wir gefunden haben: (zweite Antwort)
http://forumeribatouring.com/viewtopic.php?f=12&t=516
Wir haben ein Mitglied, das dasselbe Problem hat.
Hier die einzige Lösung, die wir gefunden haben: (zweite Antwort)
http://forumeribatouring.com/viewtopic.php?f=12&t=516
..das mit dem Hubdach stimmt Hartmut! ...oder man befestigt ein universal Dachreling-System (ca. 120,- Euronen) auf dem Hubdach, da der Hubdachrand rundum auf dem da unter umlaufenden Stahlrahmen aufliegt 
.
Universalträger gibt es hier, dann brauchst du nicht "dengeln", Maik
Link: unter Wohnmobile und dann Dachträger!
http://www.ahk-preisbrecher.de/2003/enter.html
...oder man befestigt ein universal Dachreling-System (ca. 120,- Euronen) auf dem Hubdach, da der Hubdachrand rundum auf dem da unter umlaufenden Stahlrahmen aufliegt .Universalträger gibt es hier, dann brauchst du nicht "dengeln", Maik
Link: unter Wohnmobile und dann Dachträger!
http://www.ahk-preisbrecher.de/2003/enter.html
Das machen die Hubdachverriegelungen nicht mit.
Man liest ja schon so ab und an von verlorenen Hubdächern. Wenn dann muss die Dachreling rechts und links IM Rahmen verschraubt werden. Nur ins GFK ist zu scheitern verurteilt, das reisst aus.
Das Boot wiegt schätzungsweise 70Kg, je nach Ausführung (RIB, Aluboden, Luftboden?)
Die Idee ist nicht schlecht, aber aufgrund der Fahrphysik nicht zu empfehlen.
Wenn es ein Rib ist, kann der Auftrieb wesentlich durch das Luftablassen der Schläuche verringert werden. Wenn der Rumf dsann auch noch richtigrum draufsitzt, dann ists noch besser.
Bei nem Zerlegbaren würde ich die Experimente nicht machen. Auseinanderbauen und ab in den Kofferraum.
Man liest ja schon so ab und an von verlorenen Hubdächern. Wenn dann muss die Dachreling rechts und links IM Rahmen verschraubt werden. Nur ins GFK ist zu scheitern verurteilt, das reisst aus.
Das Boot wiegt schätzungsweise 70Kg, je nach Ausführung (RIB, Aluboden, Luftboden?)
Die Idee ist nicht schlecht, aber aufgrund der Fahrphysik nicht zu empfehlen.
Wenn es ein Rib ist, kann der Auftrieb wesentlich durch das Luftablassen der Schläuche verringert werden. Wenn der Rumf dsann auch noch richtigrum draufsitzt, dann ists noch besser.
Bei nem Zerlegbaren würde ich die Experimente nicht machen. Auseinanderbauen und ab in den Kofferraum.
Upsma ich liebe Deine Zeichnungen! 
Vielen Dank dafür!
Eine Göttin als Pickup - welch Frevel!
Also - das Boot wiegt ca. 80 kg (kein RIB) und soll natürlich möglichst
dicht aufliegen. Auch soll das Boot direkt nach der Ankunft am
Urlaubsort runtergenommen werden.
Auf dem Zugfahrzeug befindet sich schon ein Dachzelt.
Der Eriba läuft im Moment auf seiner 30X9,5 Bereifung extrem gut!
Auch bei starkem Wind.
ASK ist übrigens nicht - der LC hat kein ABS.
Gruß,
Maik
Vielen Dank dafür!
Eine Göttin als Pickup - welch Frevel!
Also - das Boot wiegt ca. 80 kg (kein RIB) und soll natürlich möglichst
dicht aufliegen. Auch soll das Boot direkt nach der Ankunft am
Urlaubsort runtergenommen werden.
Auf dem Zugfahrzeug befindet sich schon ein Dachzelt.
Der Eriba läuft im Moment auf seiner 30X9,5 Bereifung extrem gut!
Auch bei starkem Wind.
ASK ist übrigens nicht - der LC hat kein ABS.
Gruß,
Maik
Tar sucks
-
Lautenquaeler
- Beiträge: 158
- Registriert: 09.09.2007, 21:38
Hallo Maik
Ich würde einfach erstmal ein paar wirklich gute Spannbänder nehmen und das Boot mit ein paar Unterlagen Kratzerfrei aufs Dach verzurren.
Dann ne ausgibige Probefahrt machen und sehen wie sich das Gespann verhält und ob es überhaupt lohnt weiterzubasteln.
Dann stellt sich als nächstes die Frage welche Dachlasten auf einen Hänger dürfen, bzw oder ob es mit den Achslasten getan ist was ja gut wäre, ich kenne die STVZO nicht.
Wenns von allen Seiten, vor allen aber durchs Probefahren keine Einschränkungen gibt würde ich mich ans Werk machen und zwar direkt durchs Alu an den Rahmen, der ist übrigens bei meinem 71 Troll recht Dünnwandig, falls die Regenrinne im Weg ist könnte man überlegen ob man leicht unterhalb dieser direkt an die Senkrechten Rohre geht das dürfte sich leichter handhaben lassen beim Eindichten der Halterungen.
Schön wird das sicher nicht aber darum gehts ja vermutlich nicht.
Gruß
Hartmut
Ich würde einfach erstmal ein paar wirklich gute Spannbänder nehmen und das Boot mit ein paar Unterlagen Kratzerfrei aufs Dach verzurren.
Dann ne ausgibige Probefahrt machen und sehen wie sich das Gespann verhält und ob es überhaupt lohnt weiterzubasteln.
Dann stellt sich als nächstes die Frage welche Dachlasten auf einen Hänger dürfen, bzw oder ob es mit den Achslasten getan ist was ja gut wäre, ich kenne die STVZO nicht.
Wenns von allen Seiten, vor allen aber durchs Probefahren keine Einschränkungen gibt würde ich mich ans Werk machen und zwar direkt durchs Alu an den Rahmen, der ist übrigens bei meinem 71 Troll recht Dünnwandig, falls die Regenrinne im Weg ist könnte man überlegen ob man leicht unterhalb dieser direkt an die Senkrechten Rohre geht das dürfte sich leichter handhaben lassen beim Eindichten der Halterungen.
Schön wird das sicher nicht aber darum gehts ja vermutlich nicht.
Gruß
Hartmut
Wenns kein Rib ist, dann gibts nur einen Transportort: Der Kofferraum. Oder im Wohnwagen.
Das Geld für das Trägersystem kann man auch in eine sehr Gute Elektrische Luftpumpe investieren. SOmit ist der "Aufbaufaulheit" etwas entgegengewirkt.
Ich habe mein Boot immer auf der Rücksitzbank. Der AB liegt im Kofferraum.
Was mich eher juckt ist ein Trailer der zerlegbar ist, oder zumindest mal ein vernünftiger Slipwagen
Das Geld für das Trägersystem kann man auch in eine sehr Gute Elektrische Luftpumpe investieren. SOmit ist der "Aufbaufaulheit" etwas entgegengewirkt.
Ich habe mein Boot immer auf der Rücksitzbank. Der AB liegt im Kofferraum.
Was mich eher juckt ist ein Trailer der zerlegbar ist, oder zumindest mal ein vernünftiger Slipwagen
@Hartmut
Das werde ich mal machen! Ich sage Euch Bescheid, wo meine Teststrecke liegt. Die könnt Ihr dann weiträumig umfahren....
@Mirco
Wenn die o.g. Testfahrt meinen Pulsschlag signifikant beeinträchtigt, habe ich wohl keine andere Wahl. Und wenn ich Dir jetzt sage, dass ich ohnehin einen Kompressor im Auto installiert habe (für meine zukünftige Reifendruckregelanlage) stellst Du Dir sicher die Frage: was eiert der Kerl eigentlich noch ´rum....
Ich bin halt faul! Und lieber lasse ich meine Seilwinde das Boot vom Trailer auf den Eriba ziehen, als dass ich das Teil zerlege.
Solang der Aufwand vertretbar und die am Straßenverkehr teilnehmende Umwelt unbeeinträchtigt bleiben.....
Gruß,
Maik
(der mit dem Knall (-roten Gummiboot.......) )
Das werde ich mal machen! Ich sage Euch Bescheid, wo meine Teststrecke liegt. Die könnt Ihr dann weiträumig umfahren....
@Mirco
Wenn die o.g. Testfahrt meinen Pulsschlag signifikant beeinträchtigt, habe ich wohl keine andere Wahl. Und wenn ich Dir jetzt sage, dass ich ohnehin einen Kompressor im Auto installiert habe (für meine zukünftige Reifendruckregelanlage) stellst Du Dir sicher die Frage: was eiert der Kerl eigentlich noch ´rum....
Ich bin halt faul! Und lieber lasse ich meine Seilwinde das Boot vom Trailer auf den Eriba ziehen, als dass ich das Teil zerlege.
Solang der Aufwand vertretbar und die am Straßenverkehr teilnehmende Umwelt unbeeinträchtigt bleiben.....
Gruß,
Maik
(der mit dem Knall (-roten Gummiboot.......) )
Tar sucks
Hallo zusammen,
ich transportiere schon mal 4 Kayaks auf dem Dach meines PKW.
Das sind gut 80KG.
In einer Höhe von 1,50m bis 1,65m (Höhe des PKW)
Bei einem Leergewicht des Pkw von etwa 1600KG.
Das Gewicht auf dem Dach ist schon sehr zu merken.
Vor allem auf unebenen Straßen.
Besonders die seitlichen Bewegungen um die Hochachse nehmen erheblich zu.
Insofern auf einem Touring in 2,20m Höhe.......
Bei einem Leergewicht von rund 800KG.......
Dürfte der negative Einfluss deutlich stärker sein.
Und ob der Aufbau für derartige Belastungen gebaut ist......
Grüsse
tomruevel
ich transportiere schon mal 4 Kayaks auf dem Dach meines PKW.
Das sind gut 80KG.
In einer Höhe von 1,50m bis 1,65m (Höhe des PKW)
Bei einem Leergewicht des Pkw von etwa 1600KG.
Das Gewicht auf dem Dach ist schon sehr zu merken.
Vor allem auf unebenen Straßen.
Besonders die seitlichen Bewegungen um die Hochachse nehmen erheblich zu.
Insofern auf einem Touring in 2,20m Höhe.......
Bei einem Leergewicht von rund 800KG.......
Dürfte der negative Einfluss deutlich stärker sein.
Und ob der Aufbau für derartige Belastungen gebaut ist......
Grüsse
tomruevel
Grüße
tomruevel
tomruevel
Erstmal einen ganz herzlichen Dank für Eure rege Beteiligung!
Da gibt es schon einige wichtige Hinweise von Euch, die meine blauäugige Euphorie deutlich einbremsen.
Kann mir jemand sagen, wo ich die Aufteilung/Abmesssungen des Stahlrahmens (Wand und Dach) finden kann und um was für Profile es sich handelt? (Triton BSA)
Wär doch blöd, wenn der schöne Triton sich bleibend verformen würde....
Gruß,
Maik
Da gibt es schon einige wichtige Hinweise von Euch, die meine blauäugige Euphorie deutlich einbremsen.
Kann mir jemand sagen, wo ich die Aufteilung/Abmesssungen des Stahlrahmens (Wand und Dach) finden kann und um was für Profile es sich handelt? (Triton BSA)
Wär doch blöd, wenn der schöne Triton sich bleibend verformen würde....
Gruß,
Maik
Tar sucks