Draussen kochen

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Roman
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Re: Draussen kochen

Beitrag von Roman »

Du meinst Rührei? Verrührt in einer Kranzkuchenform mit Deckel. Stelle ich mir recht umständlich vor. Auch das säubern hinterher. Warum sollte ich das denn tun?
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Wanda112008
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Re: Draussen kochen

Beitrag von Wanda112008 »

Nicht tun, nur vorstellen :mrgreen:
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miell
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Re: Draussen kochen

Beitrag von miell »

Ich habe ursprünglich mal Agrarwirtschaft studiert. Zuvor, nach dem Gymniasium hab' ich 2 Jahre, damals hies das noch Landwirtschafts "lehre " auf großen Landgütern durchlaufen.
In diesen Jahren und auch den Jahren zuvor, in denen ich mir auf verschiedenen Bauernhöfen mein Taschengeld verdient habe, habe ich in die Augen von hunderten, um ihre Ferkelchen besorgten, Muttersäuen, tausend kleinen, auf das Leben gespannten Schweinebabys, die bedrohlich geröteten Augen von Ebern (komm uns nicht zu nahe!), in die Augen von Kühen und deren herzigen Kälbchen und in abertausende von Hühneraugen schauen dürfen.

Alle diese Augen haben mir genausoviel "Menschlichkeit" signalisiert, als ich sie bei jedem meiner "arglosen" Mitmenschen sehen kann.

> Ich will leben, meine Kinder versorgen, vor mir brauchst du dich nicht fürchten, respektive die roten Augen des Ebers oder Bullen > wenn du meiner Familie etwas antun willst, dann bin ich erst mal da! Ich denke eigentlich genau so!

Nur weil ich vielleicht fünf Gramm mehr Gehirn habe als diese Tiere ist es mir möglich einzuschätzen, dass ich, vorausgesetzt der braune MOB gewinnt nicht noch mehr Oberhand in diesem Land, nicht auf einem Grill lande.

Und jetzt der "Oberlehrer":
Bei jedem Stück Fleisch, was ich auf irgendeinem Grill liegen sehe höre ich die panischen Angstschreie der Schweine- und Rindermammas (ich musste dabei sein bei der Verladung in den Hänger der Schlachter und weiss seit dem diese Tiere wissen, jetzt werde ich gehängt!). Nur gut, dass diese Tiere nicht ahnen, welche unfassbare Qualen sie bis zum endgültigen Ende von uns Menschen noch erfahren werden, wenn sie schon von ihren Kindern getrennt wurden. Bei lebendigem Leibe an einem Hinterbein hochgezogen mit einer Motorsäge den Kopf abgesägt zu bekommen! Hühner werden ohnehin von uns nicht als fühlendes Lebewesen behandelt! Lebend vom Fließband hochgezogen, mit Heißdraht Kopf ab!
Abermillionen Hühnerkinder (Kücken) werden lebend durch einen Fleischwolf gedreht !!!!!!!

Ich sehe die Augen von all dieser misshandelten Kreatur in jedem Stück Fleisch und denke mir:
Wie kann man die Überreste (sind ja auch nur noch die "edlen Teile" dieser Mitgeschöpfe, die restlichen 95 Prozent dieser Erdenbürger > ab nach Afrika!) dieser geschundenen Lebewesen auch noch zu "guterletzt" grillen und ??? genüßlich??? verzehren ??????????????????????
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miell
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Re: Draussen kochen

Beitrag von miell »

@ Wanda112008
BIST JA AUCH VOM FLEISCHGRILLEN SO FASZINIERT .
Eriba Puck L 1997
Roman
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Re: Draussen kochen

Beitrag von Roman »

Ich halte nichts davon, wenn man menschliche Kategorien auf Tiere überträgt. Ich sehe das genauso wie beim Hund: Es gibt eine deutliche Linie zwischen Mensch und jeglicher anderer Kreatur.

miel, du schließt in dein Mitleid alle Tiere mitein. Damit stehst du aber vor einem Paradoxon. Um mitleiden zu können, brauchst du ein ich-Bewusstsein, weil ohne das kannst du dich nicht in andere hineinversetzen. Das ist ein menschliche Fähigkeit, die entweder einzigartig ist, oder aber nur bei ganz wenigen anderen Tierarten zu beobachten ist. Rabenvögel, Hunde vielleicht, Elefanten. Wobei man immer aufpassen muss, ob nicht bestimmte Verhalten fehlinterpretiert werden. Diese Fähigkeit der Selbsterkenntnis und damit des Mitleidens ist ein Ergebnis des großen Neokortex. Nach allem, was wir von den Anthropologen wissen, ging das Anwachsen unseres Hirns mit dem Fleischverzehr einher. Das Gehirn braucht immense Energiemengen, und die konnte nur Fleisch in ausreichender Menge liefern. Das Anwachsen des Hirns ermöglichte nicht nur die Mitleid, und damit die Realisierung komplexen sozialen Zusammenlebens, sondern auch den Gebrauch von Werkzeugen und vorallem, das war das wichtigste, die Beherrschung des Feuers. Mit dem konnte Fleisch, aber auch Pflanzliches gegart werden. Gegartes Fleisch und erst recht gegartes Gemüse ist leichter verdaubar, es kann viel mehr davon in kurzer Zeit verzehrt werden. Stell dir vor, du musst dich von Möhren ernähren. Bei Rohkost müsstest du den ganzen Tag essen, gekocht reicht eine Mahlzeit zur Aufnahme der Nährstoffe.

Lange Rede: Dass du so bist, wie du bist, und überhaupt Mitleid mit jeglicher Kreatur empfinden kannst, liegt daran, dass seit Jahrtausenden Generationen über Generationen Fleisch zuerst roh, dann gegrillt, dann gekocht gegessen haben. Mit dem Mitleid zu Vertretern anderer Arten ist der Mensch vermutlich einzigartig. Er ist übrigens auch die einzige Art, die gerne sein Futter mit anderen teilt. Nicht nur mit Vertretern seiner eigenen Sippe, Art, sondern sogar mit anderen. Schon kleine Kinder empfinden Wohlbefinden, wenn sie einen Hund, eine Ziege, Reh, egal wen, füttern dürfen.

Mit diesem übergroßen Neokortex sind wir einzigartig in der Natur. Und haben uns, wenn man so will, immer mehr von ihr entfernt. Sind von natürlichen Wesen zu kulturellen Wesen geworden. Ein großer Schritt war die Sesshaftigkeit gewesen, Tierzucht, Ackerbau... Jetzt kann sich der Mensch auch von seiner Natur des Allesfressers entfernen und Vegetarier bis Veganer werden. Das geht, ganze Großkulturen praktizieren das. (Indien) Fragt sich halt, ob man das will und ob es eine moralische Pflicht dazu gibt (die du hier ja gerade postulierst). Selbstverständlich impliziert Fleischessen die Grausamkeit des Tötens. Die ist aber in der Natur üblich. Die Eule frisst Mama Maus, die Kinder verhungern elendlich in ihrem Bau. Der Vogel fängt den Fisch. Der Fisch erstickt. Nur empfinden wir kein Mitleid mit ihm, weil er nicht schreit und sowie keinem Kindchenschema entspricht, nicht blinzelt, kein Gesicht hat. Bestimmt nicht schön für die Fliege, die sich im Netz der Spinne verfangen hat und lebendig ausgesaugt wird.

Ich bin auch für Tierschutz, übertrage damit ebenfalls menschliche Kategorien der Moral auf die Tiere. Aber das hat seine Grenzen. Ich lehne Auswüchse der Massentierhaltung ab und beim Töten sollen Methoden genutzt werden, die möglichst wenig grausam sind. Aber auf Fleischkonsum möchte ich aus moralischen Gründe nicht verzichten. Würde übrigens auch keine andere Tierart tun.
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Henk
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Re: Draussen kochen

Beitrag von Henk »

Wollte gerade schreien:
"AUFHÖREN!!!".
Bin Vegetarier.
Zu spät. Nur die Backeier mag ich.
Groetjes,
Henk

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MMartin
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Re: Draussen kochen

Beitrag von MMartin »

Lasst uns lieber wieder über Outdoor-WC reden oder muss ich da schon wieder nen neuen Fred aufmachen :ALAAF:

Duck und weg...... 8)
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upsma
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Re: Draussen kochen

Beitrag von upsma »

:lol: ...Ich denk dann immer ich mach grad Plätzchen :D
Alles im Blick.jpg
Alles unter 300g is Carpaccio :wink:
Gruß aus Seevetal upsma<<<
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Wer Touring fährt zeigt Größe, auch wenn er noch so klein ist!!!
Roman
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Re: Draussen kochen

Beitrag von Roman »

Henk hat geschrieben: 29.08.2018, 20:10 Bin Vegetarier.
Zu spät. Nur die Backeier mag ich.
Dir ist aber schon bewusst, dass das die Babies von der Henne sind? Und die in der Natur nur ein oder zweimal im Jahr Eier legt?

Es gibt viele gute Gründe, sich vegetarisch zu ernähren. Mein Problem dabei ist: Ich kann nicht vegetarisch/vegan kochen. Und leider die meisten Vegetarier/Veganer auch nicht. Das schmeckt einfach nicht, was die sich da so zusammenbrutscheln. Problem: Wir kommen aus einer Kochtradition, in der Fleisch und tierische Produkte eine zentrale Rolle spielen, auch wenn es nur geringe Mengen sind. Keine Linsensuppe ohne eine gute Brühe, die man früher aus Fleischabfällen/Knochen gekocht hat. Und nein, eine Gemüsebrühe ist kein Ersatz, ganz besonders nicht das eklige Instantzeug.

Andere Kulturen haben da andere Traditionen, die indische z.B. Das schmeckt auch lecker. Nur müsste ich da meine komplette Kochtradition über den Haufen werfen. Will ich das? Ist nicht die Küche auch ein Stück Kulturgeschichte?
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silkstockings
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Re: Draussen kochen

Beitrag von silkstockings »

Roman hat geschrieben: 29.08.2018, 20:39

Dir ist aber schon bewusst, dass das die Babies von der Henne sind? Und die in der Natur nur ein oder zweimal im Jahr Eier legt?

Das stimmt jetzt nicht ganz. Unsere Enten haben jeden Tag ein Ei gelegt - bis das Gelege voll war. Kam der Marder oder der Fuchs (oder der Mensch) legten sie weiter und brüteten erst, wenn das Gelege voll war.

Wir hatten immer Laufenten, bis Luna kam. Immer. Generationen. Und wir wohne in der Innennstadt - aber es gibt hier Marder, Füchse und andere Tiere, die jagen.
Ich hatte eine Ente, die ist jede Nacht de gehege entflohen und hat ihr Ei auf die unterste Stufe zur Treppe zu meiner Küche gelegt. Es war ein kleines Geschenk, jeden Morgen. Und Enteneier sind so lecker.

@Miell - einer meiner Söhne ist Vegetarier. Das ist wunderbar. Seit er es ist, essen wir viel weniger Fleisch. Aber wir mögen Fleisch.
Ich beziehe den Großteil unseres Fleisches aus einer Arche Zucht - das ist teuer ud so manch einer kann sich das nicht leisten. Vor zwei Jahren konnte ich mir das auch nicht leisten. Aber meine Söhne wollten Fleisch essen.

Ich finde es gut wie reflektiert du mit dem Thema umgehst. Chapeau.
Schön, wenn du auch anderen andere Meinungen lässt. Sonst müssen wir aus dem Fred dann doch wieder einen Klofred machen - und wer will das schon?
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Re: Draussen kochen

Beitrag von miell »

Roman hat geschrieben: 29.08.2018, 18:00 ...

Diese Fähigkeit der Selbsterkenntnis und damit des Mitleidens ist ein Ergebnis des großen Neokortex....
Den auch nahezu alle Säugetiere, wenn auch meistens nicht so groß, wie beim Menschen besitzen.
Darüberhinaus glaube ich in einer Sendung zu diesem Thema gehört zu haben, das man selbst bei Vögeln einen Neokortex vermutet.
Roman hat geschrieben: 29.08.2018, 18:00 ... Lange Rede: Dass du so bist, wie du bist, und überhaupt Mitleid mit jeglicher Kreatur empfinden kannst, liegt daran, dass seit Jahrtausenden Generationen über Generationen Fleisch zuerst roh, dann gegrillt, dann gekocht gegessen haben....
In unserer Familie und eigentlich bei allen mir damals bekannten Familien, selbst auch bei den Bauern war Fleisch eine Besonderheit. Einmal, höchstens zweimal die Woche und dann meistens als "den Sonntagsbraten" gab's das. Fleisch war da "teu·er
teúer/Adjektiv 1. einen hohen Preis habend, viel Geld kostend
"teure Waren, Weine, Klamotten, Autos, Reisen"
2. gehoben sehr geschätzt, lieb, wert "mein teurer Freund" ! Zitat aus dem Wörterbuch.

Die unsägliche Ausuferung des Fleischverzehrs, mit der Folge der Qualmassentierhaltung, dem daraus resultieren Verlust jeglichen Mitgefühles für unsere Mitgeschöpfe bei deren Tötung und die ethische Verlotterung (Billig, billig und gewinnmaximierend soll's nur sein) ist ja "erst" eine Erscheinung der letzten ca. 40 Jahre.
Fleisch wird nicht mehr geschätzt als wichtiges Nahrungsmittel, seit es durch qualvolle Massentierhaltung in jeder Hinsicht nur noch durch Fliesbandarbeit produziert wir und zwar von der Wiege bis auf den Teller.
Roman hat geschrieben: 29.08.2018, 18:00 ...Mit dem Mitleid zu Vertretern anderer Arten ist der Mensch vermutlich einzigartig. Er ist übrigens auch die einzige Art, die gerne sein Futter mit anderen teilt. Nicht nur mit Vertretern seiner eigenen Sippe, Art, sondern sogar mit anderen. Schon kleine Kinder empfinden Wohlbefinden, wenn sie einen Hund, eine Ziege, Reh, egal wen, füttern dürfen. ..
Da sehe ich leider und mit Angst für die Zukunft in den letzten 3 Jahren einen großen Widerspruch bei "immer größer werdenden" Teilen der Bevölkerung! Nur nicht teilen mit diesen Kanaken scheint sich mehr und mehr einzubürgern!
Roman hat geschrieben: 29.08.2018, 18:00 ... Aber auf Fleischkonsum möchte ich aus moralischen Gründe nicht verzichten. ...
Auch ich nicht, so einmal in der Woche und dann vom Bio-Bauern!
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Re: Draussen kochen

Beitrag von miell »

silkstockings hat geschrieben: 29.08.2018, 20:56
... Schön, wenn du auch anderen andere Meinungen lässt. ...
Ich hoffe nicht, dass ich gegenteilig wahrgenommen werde. Dann, an alle: Bitte sofort Einhalt gebieten!
Eriba Puck L 1997
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Re: Draussen kochen

Beitrag von miell »

Roman hat geschrieben: 29.08.2018, 20:39
Andere Kulturen haben da andere Traditionen, die indische z.B. Das schmeckt auch lecker. Nur müsste ich da meine komplette Kochtradition über den Haufen werfen. Will ich das? Ist nicht die Küche auch ein Stück Kulturgeschichte?
Kann dir nur zustimmen. Habe vom Dezember 1984 bis Mai 1985 in Goa gelebt. Fantastisches Essen. Aber nur dort, also im Land. Indische Lokale hier in Deutschland kochen alle (naja, die ich bisher besucht habe), nach deutschem Geschmack weil, wie mir immer auf Nachfrage erklärt wird, die Deutschen nicht so scharf wie original essen würden.
Hab' das indische Kochen nach einer kurzen Zeit auch wieder sein lassen, als sich durch die gesamte Bude ein penetranter Mischmaschgeruch von unterschiedlichsten Currys gelegt hatte.
Stichwort "Kulturgeschichte". Ja, sie ist es!
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Re: Draussen kochen

Beitrag von Wanda112008 »

@Roman und
@Silkstockings


Sehr schön geschrieben Eure Beiträge :thumbs:

@ upsma: kann ich auch nen keks :mrgreen:
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Re: Draussen kochen

Beitrag von trolloholic »

miell hat geschrieben: 29.08.2018, 01:45 Ich sehe die Augen von all dieser misshandelten Kreatur in jedem Stück Fleisch und denke mir:
Wie kann man die Überreste (sind ja auch nur noch die "edlen Teile" dieser Mitgeschöpfe, die restlichen 95 Prozent dieser Erdenbürger > ab nach Afrika!) dieser geschundenen Lebewesen auch noch zu "guterletzt" grillen und ??? genüßlich??? verzehren ??????????????????????
ich hingegen frage mich immer, ob es moralisch vertretbar ist, die Insekten von der Windschutzscheibe z.B. eines Nissan X-Trail zu kratzen und das Protein in den Gulli zu kippen machdem "mordend" durch die Gegend gefourbyfourt wurde.

:wink:
Immer wenn unser Troll rumzickt, kommt mir C. Bukowski in den Sinn:
"Find what you love and let it kill you."
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