Navigationsgeräte

Fahradträger, Vorzelt, Markise, Grill, Campingmöbel
touri
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Navigationsgeräte

Beitrag von touri »

Hallo Zusammen,
bei mir steht die Neuanschaffung eines Navis an. Mittlerweile gibt es ja auch solche mit Einstellungen speziell für Camper.Bei all meinen Recherchen im Netz ist mir jedoch aufgefallen, daß immer von Wohnmobilen die Rede ist, nicht jedoch von Gespannen. Hat jemand schon Erfahrungen mit einem solchen Gerät und kann mit Tipps helfen ?
Schöne Grüße
Touring 530 for ever young an Caddy Edition 35 alltrack
yoho
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Re: Navigationsgeräte

Beitrag von yoho »

Bei all meinen Recherchen im Netz ist mir jedoch aufgefallen, daß immer von Wohnmobilen die Rede ist, nicht jedoch von Gespannen.
Sorry, aber dann hast Du einfach nicht die richtigen Treffer bei Deinen Recherchen gehabt:

https://buy.garmin.com/de-DE/DE/p/570175

https://www.tomtom.com/de_de/drive/camper-caravan/

Und demnach hier gibt es noch mehr davon: https://www.caravaning.de/zubehoertest/ ... -das-ziel/ (Der Artikel ist zwar vier Jahre alt, aber ich denke nicht, dass das Angebot seitdem schmaler geworden ist.)
Feger ETC 421
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Re: Navigationsgeräte

Beitrag von Feger ETC 421 »

Also, ich habe in meinem Dienstwagen (MB Actros) das festinstallierte Navi drinn und nutze es fast täglich.
Dort kann ich fünf Profile hinterlegen, wo die absoluten Abmessungen und das Gewicht hinterlegt werden.
Das Navi gleicht diese Daten jetzt einfach nur mit den ihm zur Verfügung stehenden Daten ab.
Das heißt aber noch lange nich, das man nicht doch mal vor einer zu niedrigen Brücke steht oder andere Verkehrsbeschränkungen nicht passen.

Für die Fahrten mit Pkw und Wohnwagen sehe ich keine Vorteile in den doch deutlich teureren sog Camper Navis.

Gruß, der Feger
Neuerdings ohne Navi unterwegs
neja
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Re: Navigationsgeräte

Beitrag von neja »

Zumindest bei Garmin steht m.E., dass lediglich Maße berücksichtigt werden.
Das ist sicherlich schon hilfreich.
Ob aber bestimmte Fahrzeug-Verbote auf Straßen berücksichtigt werden (z.B. Verbote für Wohnwagengespanne)und ob für die speziellen Campinggefährte auch immer die richtige zul. Geschwindigkeit angezeigt (inkl. Warnung) und bei der Routenplanung berücksichtigt wird, kann ich nicht erkennen.
GT230/Puck L
Piratentroll
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Re: Navigationsgeräte

Beitrag von Piratentroll »

Moin,

Bei nachgerüstetem oder auch festverbauten Geräten der Fahrzeughersteller kann häufig eingegeben werden, ob mit Hänger und wenn ja mit welchem, Gefahren wird.

Die Enttäuschung ist dann groß, wenn man feststellt, dass dies lediglich bei der Berechnung von Fahrzeiten oder Ankunfstzeiten Berücksichtigung findet. Sonst nix.

Um in Echzeit vernünftig über die Verkehrslage unterrichtet zu sein, da ich beruflich auf schnelle Information angewiesen bin, nutze ich eh kein Navi der üblichen Anbieter sondern Maps aus meinem Apfelhandy. Trotz verbautem original Herstellerfahrzeugnavi. Jeder Stau aktuell sichtbar, Umleitungsempfehlungen mit genauer km und Zeitangabe. Und man wird nicht immer durch die überlasteten Innestädte gelotst, sondern am Stau vorbei.

Adressen direkt aus dem Kalender in Maps übertragen, kein Rumgetippe und Gedrehe, ein Fingertouch und fertig.

Bei Fahrten mit dem Troll hatte ich noch nie das Gefühl, nicht gut und richtig navigiert zu werden. Wir mussten weder irgendwo umkehren oder sind nicht weiter gekommen. Einschränkungen für Gespanne sind so selten, dass ich das aus meiner Sicht und auf unseren Reiseruten als ein völlig zu vernachlässigenden Punkt betrachte.

Aber wie immer sind da ja die Ansprüche unterschiedlich.
„per aspera ad astra.“
Wahlspruch der Sternenflotte

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Schrauber
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Re: Navigationsgeräte

Beitrag von Schrauber »

Piratentroll hat geschrieben: 04.11.2018, 14:14.
Adressen direkt aus dem Kalender in Maps übertragen, kein Rumgetippe und Gedrehe, ein Fingertouch und fertig.
Ich nutze das Adressbuch in meinem Kalender gar nicht, aber wie könnte ich da Adressen mit einem Fingertouch in Maps übertragen?

20181104_143706.jpg




:ALAAF:
Sockentroll ETC 611
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Re: Navigationsgeräte

Beitrag von Sockentroll ETC 611 »

Erfahrung mit einem speziellen Navi für Gespanne habe ich nicht. Wenn ich eins hätte würde ich mich, wie bei jedem anderen normalen Navi auch, nicht blind darauf verlassen.

Natürlich habe ich während den Urlaubsreisen das Navi "mitlaufen". Ich habe aber auch immer gutes Kartenmaterial dabei, welches von meinem Navi der ersten Generation auf dem Beifahrersitz studiert und mit der freundlichen Stimme aus dem Kasten, sowie den auftauchenden Verkehrszeichen und örtlichen Begebenheiten abgeglichen wird. Eine Aufforderung aus dem Kasten "rechts abbiegen" wird dann oft mit "da fährst du jetzt aber nicht rein" vom Beifahrersitz aus widerrufen. :mrgreen:

Was ich damit sagen will, ein normales Navi als Ergänzung zu guten Straßenkarten, dem gesunden Menschenverstand und der Aufmerksamkeit der Liebsten nebenan tuts auch :wink:
Gruß Matthias,

oder immer noch der Uro :wink:
tourensauser
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Re: Navigationsgeräte

Beitrag von tourensauser »

Bei meinem tomtom kann die Maximalgeschwindigkeit hinterlegt werden, was das mitführen eines Anhängers darstellen soll.

In der Praxis passiert dann folgendes: Das Navi nimmt für Routenberechnungen die reduzierte Geschwindigkeit als Basis was dazu führen kann, dass man mitten duch eine Stadt anstatt auf der Autobahn aussen herum gelotst wird. Beispiel Münchner Ring. :roll:

Mein Fazit: Normale PKW Einstellung und parallel dazu mal eine Blick auf eine Karte werfen ist die beste Navigation.
Gruß Stefan

77er Troll Dokumentation der Restaurierung
Roman
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Re: Navigationsgeräte

Beitrag von Roman »

Da ich die Produktphilosophie der Firma Apple schon seit den 90ern ablehne und die von google noch viel schlimmer finde, nutze ich privat kein Smartphone. Das ist ein bisschen schade, fast schon schrullig, aber ich hoffe auf Alternativen, wenngleich ich ahne, dass das in diesem Leben wohl nichts mehr wird.

Aber trotzdem muss ich dem Piratentroll Recht geben. Ich habe auf einer Berlinfahrt den großen Test gemacht, wir haben mein Garmin (allerdings meiner Meinung nach ein sehr schlechtes Navi) und ein iPhone mit googlemaps parallel laufen lassen. Das Garmin gewann keine Schnitte gegen das Phone. Angefangen von einer aberwitzigen Tour über die Käffer kurz vor Berlin, über Routenvorschläge in der Stadt bis hin zum GAU auf der Rückfahrt. Ein LKW mit flüssigem Aluminium war im Pott umgekippt und das Zeug hatte eine interessante Kunstinstallation auf der Autobahn gebildet. Mit dem Ergebnis einer Vollsperrung. Das war natürlich eine Sensation und alle Verkehrsnachrichten brachten minütlich Nachrichten. Nur mein Garmin und sein Verkehrsdienst wussten davon nichts und lotsten uns in die Vollsperrung, während das Phone brav Ausweichrouten berechnete.

Ich pendele täglich von Köln nach Bonn und lasse das Garmin mitlaufen wegen der Verkehrsnachrichten. Oftmals zeigt es sogar die Staus an, aber die Alternativrouten sind der absolute Wahnwitz.
Achte immer auf den Horizont!
neja
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Re: Navigationsgeräte

Beitrag von neja »

tourensauser hat geschrieben: 04.11.2018, 15:33 Bei meinem tomtom kann die Maximalgeschwindigkeit hinterlegt werden, was das mitführen eines Anhängers darstellen soll.

In der Praxis passiert dann folgendes: Das Navi nimmt für Routenberechnungen die reduzierte Geschwindigkeit als Basis was dazu führen kann, dass man mitten duch eine Stadt anstatt auf der Autobahn aussen herum gelotst wird. Beispiel Münchner Ring. :roll:

Mein Fazit: Normale PKW Einstellung und parallel dazu mal eine Blick auf eine Karte werfen ist die beste Navigation.
Wenn die Maximalgeschwindigkeit halt so begrenzt ist, kann das Navi damit rechnen und wenn dann dabei heraus kommt, dass es durch die Stadt schneller gehen soll, ist das halt so.
Wenn man ohnehin vieles besser weiß, als das Navi (das soll jetzt nicht den Anwender,. sondern das Navi abwerten), ist es das beste Argument gegen ein spezialisiertes Navi.

Geschwindigkeitsgrenzen eingeben zu können, ist ja an sich nichts schlechtes. Denn ansonsten kommt im Normalfall eben häufig dabei heraus, dass die Gespann-Fahrt über die AB schneller sein soll, was normal selten stimmt, sofern keine Besonderheiten vorliegen.

Für ein Gespann brauche ich in D in der Regel aber bereits 2 spezifische Geschwindigkeitsgrenzen (80 und 100km/h), wobei ein Navi, welches ernsthaft zum Gespannfahren geeignet sein soll, dann selbst wissen muss, bei welchen Straßen, welche Grenze gilt.

Beide Grenzen gelten auch in Österreich, wobei sich die Bedingungen aber unterscheiden.
Für Dänemark gelten ebenfalls eventuell beide Grenzen und die Bedingungen sind wieder anders usw. usw.

Es würde daher vermutlich kaum anders funktionieren, als dass die Geschwindigkeits-Grenzen für das individuelle Gespann pro Land irgendwie am Navi eingestellt werden müssten.

Solange es so etwas nicht gibt und solange ein Navi z.B. keine Straßen erkennt, wo Wohnwagen nicht erlaubt sind, würde ich für ein Camper-Navi ganz sicher keine 400€ o.ä. ausgeben.
Dann lieber ein normales Navi mit Verkehrsfunkdaten über DAB und ansonsten weiterhin vieles selbst abschätzen....
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MMartin
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Re: Navigationsgeräte

Beitrag von MMartin »

Schrauber hat geschrieben: 04.11.2018, 14:43
Piratentroll hat geschrieben: 04.11.2018, 14:14.
Adressen direkt aus dem Kalender in Maps übertragen, kein Rumgetippe und Gedrehe, ein Fingertouch und fertig.
Ich nutze das Adressbuch in meinem Kalender gar nicht, aber wie könnte ich da Adressen mit einem Fingertouch in Maps übertragen?
:ALAAF:
Kein Wunder, dass es nicht funktioniert, wenn Du es auch falsch herum hältst....
Ein nicht genutztes Adressbuch in einem Kalender benötigt ein wenig Fachwissen :ALAAF: :mrgreen:
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Re: Navigationsgeräte

Beitrag von eri ETC 379 »

Dazu kann ich eine nette Anekdote beitragen:
In der Schweiz (kein EU-Land) muss man viel Geld bezahlen, wenn man „mobile Daten“ nicht ausschaltet. Das war Lehrgeld! Bei meinem Apfelgerät war es ausgeschaltet bei meinem Mann nicht. Ich habe mich gewundert, dass mein Navi hinter der Grenze zur Schweiz nicht mehr arbeiten wollte und mein Mann stolz verkündete, dass er noch Internet hat. Also haben wir sein Apfel-Navi genutzt und irgendwann kam die Meldung, dass sein „Kontingent“ schon knapp 60€ sei und ob er es weiter nutzten möchte...... geflucht und ganz schnell ausgemacht.

Im Auto ist ein festverbautes Navi. Nach langem Üben und fast Verzweifeln, hat es irgendwann den Widerstand aufgegeben und endlich Ansagen gemacht. (ich liebe die Einfachheit des „Apfels“ ) Der erste Fehler, den wir dann wieder gemacht haben, war, dass wir ausversehen „Eco“ eingegeben haben. Als wir dann im Maisfeld gelandet sind – es sah aus wie einer unserer Fahrradwege, wussten wir, dass wieder etwa nicht stimmen konnte. Angehalten, die Eingabe erneuert, Fehler entdeckt und dann hat es uns wieder auf die Straße geführt.

Fazit: wir können nun mit dem Autonavi auch umgehen :lol: , die Eingabe ist komplizierter, es kennt einige Stadt/Dorfnamen nicht, im Ausland wie im Inland. (Autonavi 5 Jahre alt)

Maps, gekoppelt mit „Apfel“ (für mich ) super einfach und sicherer – mit Ansagen, wo sich Baustellen befinden und automatisches Umführen von großen Städten.
Was ich aber gerne hätte: auch „Ansagen“, wo sich CP befinden - :roll: gibt es das?
Wenn wir nicht genau wissen, welche Route über die Berge mit Gespann die Beste ist, würde ich auch die LKW-Route eingeben. War bisher noch nicht nötig. Im Zweifel habe ich (seit der Maisfeldaktion) immer noch die Karte auf dem Schoß liegen..... :mrgreen:
IMG_3644.jpg
Alle Rechtschreibfehler sind volle Absicht, zusammen ergeben sie eine Botschaft mit der ich versuche die Weltherrschaft an mich zu reißen.
Triton Bj. 80
Schrauber
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Re: Navigationsgeräte

Beitrag von Schrauber »

MMartin hat geschrieben: 04.11.2018, 17:26 Ein nicht genutztes Adressbuch in einem Kalender benötigt ein wenig Fachwissen :ALAAF: :mrgreen:
Deswegen frage ich ja nach!
MMartin hat geschrieben: 04.11.2018, 17:26 Kein Wunder, dass es nicht funktioniert, wenn Du es auch falsch herum hältst....
Danke für den Tipp!

:XMAS:
Straßenraeuber
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Re: Navigationsgeräte

Beitrag von Straßenraeuber »

Ich benutze "Here" (ehemals Nokia) oder "Karten" von Apple und in letzter Zeit meist "Via Michelin", Here hat den Vorteil, dass man sich die Karten auf das Telefon laden kann und dann kein Internet mehr braucht für die Navigation. Die beiden anderen Varianten benötigen Internet, Karten ist für mein Empfinden unübertroffen darin, Staus zu kennen und sehr gute Umfahrungen vorzuschlagen (wurde hier ja auch schon berichtet und gelobt).

Via Michelin hat zur Basis die guten alten Michelinkarten. Das hat z.B. zur Folge, dass mit der Routenoption "Von Michelin empfohlen" ofte sehr schöne Streckenführungen vorgeschlagen werden. Ich habe das im Sommer in Frankreich genutzt und fand das überzeugend. Man kann mehrere Routenoptionen auswählen, hat auch hier, sofern aktiviert, sehr gute Staumeldungen und Vorschlage für Ausweichrouten.

Man kann angeben, dass man mit Wohnwagen fährt, es lässt sich aber eigentlich nicht beurteilen, ob das irgendeine Bedeutung für die Routenführung hat. Ich denke, diesen Service kann man vergessen.

Das Programm ist kostenlos und noch relativ neu, zudem in der Bedienung ein bisschen fummelig. Es hat auch noch Fehler, z.B. wird auf Autobahnen in D grundsätzlich als erlaubte Höchstgeschwindigkeit 130 km angegeben (wie in FRankreich. Aber vielleicht weiß man in Clermont-Ferrand schon mehr und Scheuer hat denen bereits gesteckt, dass bei uns in D auch bald nur noch 130 km gefahren werden darf
Feger ETC 421
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Re: Navigationsgeräte

Beitrag von Feger ETC 421 »

Uromastyx ETC 611 hat geschrieben: 04.11.2018, 15:20 Natürlich habe ich während den Urlaubsreisen das Navi "mitlaufen". Ich habe aber auch immer gutes Kartenmaterial dabei, welches von meinem Navi der ersten Generation auf dem Beifahrersitz studiert und mit der freundlichen Stimme aus dem Kasten, sowie den auftauchenden Verkehrszeichen und örtlichen Begebenheiten abgeglichen wird. Eine Aufforderung aus dem Kasten "rechts abbiegen" wird dann oft mit "da fährst du jetzt aber nicht rein" vom Beifahrersitz aus widerrufen. :mrgreen:
Genauso läuft das bei uns auch fast immer bei Urlaubsfahrten.
Und das ein "jetzt rechts abbiegen" bei mir ein sofortiges Abbiegen in den auch noch so kleinen Feldweg nach sich zieht, hat mein Navi flott gelernt.

Gruß, der Feger
Neuerdings ohne Navi unterwegs
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