Wohni- von Interieur Design zur (Teil-) Restaurierung

Restaurierung, Teilebeschaffung, Werkzeug, Materialien
Küstenkind
Beiträge: 86
Registriert: 06.03.2018, 23:05

Wohni- von Interieur Design zur (Teil-) Restaurierung

Beitrag von Küstenkind »

Wohni ist ein Famila von 92 und eigentlich sollte er nur ein bisschen von innen aufgerüscht werden.
2A72D6DE-2B81-4BB5-9ABB-CD15C264C78C.jpeg
Jetzt steht er in der Scheune und ich habe mich die letzten beiden Wochenende damit beschäftigt alles auszubauen und mir einen Überblick zu verschaffen. Aktuell plane ich folgendes:

-Boden entfernen, möglichen Rost am Rahmen entfernen, Rahmen mit Korrosionsschutz streichen, evtl. Hohlraum mit Fluid Film behandeln
-Boden neu aufbauen
-Neue Isolierung und Verkleidung an den Wänden (aktuell liebäugel ich mit 3mm Pappelsperrholz, muss den Gewichtsvergleich aber noch checken)
-Neue Fensterdichtungen, oder vielleicht auch neue Fenster (Seitz S4, ist nichtoriginalgetreu restauriert, ich weiß, aber dieses Komplettfenster mit Rollo und Fliegenschutz ist schon charmant)
-Festbettbau
-Die Inneneinrichtung wird hell gestrichen (das war der Ursprungsplan :roll: )
-neue Reifen und 100 km/h Zulassung

Mal sehen, was dann noch vom Jahr übrig ist ansonsten:
Sommerurlaub im Wohnwagen wird völlig überschätzt, das Zelt hat doch die letzten Jahre auch super funktioniert. :wink:

Ich freue mich auf und über Anmerkung und Ratschläge, die Retaurationsthreads lerne ich schon auswendig ;-)

Viele Grüße,
Christina
Viele Grüße,
Christina
Küstenkind
Beiträge: 86
Registriert: 06.03.2018, 23:05

Re: Wohni- von Interieur Design zur (Teil-) Restaurierung

Beitrag von Küstenkind »

Hier schon mal die ersten Bilder von Problemstellen und dem Fortschritt:
1241C8FD-4BF7-41C1-8CB0-C2A2A969C76B.jpeg
der muss wohl neu...
BB8DD0A1-6270-4228-8758-2973CD3E83B6.jpeg
986C6BA2-CCAE-4905-AF98-8210ACC34D83.jpeg
Jetzt muss ich die doofen Nieten auch nicht ausbohren :-)
B70F7EED-0EED-47BD-A784-50DBFA03A4DF.png
Wie sind diese „Kabelhalter“ befestigt? Nur an den Rahmen geschweißt? Und das Kabel dann durchgezogen? Ich finde keine Schrauben in den Boden.

Viele Grüße,
Christina
Viele Grüße,
Christina
cailin
Beiträge: 5975
Registriert: 28.09.2016, 13:42
Wohnort: Im Schwäbischen..

Re: Wohni- von Interieur Design zur (Teil-) Restaurierung

Beitrag von cailin »

Heilandsblech... meine Tritonette ist ja das Gleiche Baujahr... da hatte ich wohl schlicht mehr Glück (war auch so ein Spontankauf.. )

ich hab ja bisher auch nur Innen schick gemacht.. jetzt friemel ich noch an der Technik rum.. also quasi das Pferd von Hinten aufgezäumt..


Deinen Mut bewunder ich.. DAS hätte ich mir wahrscheinlich nicht zugetraut..
Man sollte einfach mal das tun, was einen Glücklich macht, anstatt immer nur das, was Vernünftig ist.

Sprachs und kaufte sich nen Triton (1992)
und machte sie zur Tritonette


2017: 28 N
2018: 28 N
2019: 35 N
2020: 27 N
2021: 44 N
tourensauser
Beiträge: 2739
Registriert: 09.05.2012, 07:49
Wohnort: Südbaden

Re: Wohni- von Interieur Design zur (Teil-) Restaurierung

Beitrag von tourensauser »

Küstenkind hat geschrieben:

Wie sind diese „Kabelhalter“ befestigt? Nur an den Rahmen geschweißt? Und das Kabel dann durchgezogen? Ich finde keine Schrauben in den Boden.
Willkommen hier mit Deinem Restaurationsobjekt :wink: und viel Spaß und Erfolg damit !

Die Laschen musst Du nur bisserl aufbiegen, dann kannst Du Kabel entfernen bzw. neu verlegen. Nicht zu oft machen sonst brechen die ab.
Ja, das ist original so.
Gruß Stefan

77er Troll Dokumentation der Restaurierung
Schrauber
Beiträge: 7266
Registriert: 15.07.2011, 18:58
Wohnort: Südpfalz

Re: Wohni- von Interieur Design zur (Teil-) Restaurierung

Beitrag von Schrauber »

Ich greif' mal hier ein Thema aus dem Vorstellungsthread auf: Betoplan-/Siebdruckplatten für den Boden.
Der Vorteil: Beständig gegen Nässe, sprich Spritzwasser von unten/außen. Der Nachteil: Schwer.
Wie wäre es denn, nur für die untere Platte Betoplan zu nehmen, für die obere "normales" Sperrholz? OK, wenn der Touring eines Tages wieder undicht ist, kommt auch wieder Wasser von oben. Aber das soll ja eigentlich nicht mehr passieren ...
Skandinavienreisender ETC 585
Beiträge: 4991
Registriert: 27.10.2007, 18:45

Re: Wohni- von Interieur Design zur (Teil-) Restaurierung

Beitrag von Skandinavienreisender ETC 585 »

Hallo Schrauber,
zur Gewichtszunahme kann ich nur meine Erfahrung bei meiner Wiederherstellung mitteilen.
Ich habe mindestens 4kg Fermacell-Estrichkleber versenkt, etwa 8 Kartuschen Sika zur Verklebung der Betoplanplatte auf dem Fahrwerk und der Stäbchen auf der Betoplanplatte. Dazu das schwerere Styrodur statt Styropor und auch noch massig Dekalin zum Randabschluss.
Ich denke, das die Platte mindestens 10kg schwerer als die Originalplatte ist, da wir als Semiprofis eher keine Plattenpresse und auch nicht die Erfahrung der Kleberdosierungen haben wie die Profis.
Trotzdem würde ich es wieder so machen, denn selbst der Nutzer nach meinem biologischen Ende wird weiter Freude an einem festen Boden haben. Und unter meinen Füßen knirscht kein Sperrholzboden, weil er durch die dauernden punktuellen Belastungen versagt hat.
Und mal ehrlich, jeder fährt 'nen Wagen, der auch noch einen Wohni mit 100kg mehr ziehen würde. Ist somit maximal ein Problem der möglichen Zuladung....bei meinem aufgelasteten Triton auch kein Problem.
Dies bereitet mir eher meine Frau mit den einzuladenden Sachen :mrgreen:
Grüße
Tilo

Bild
Je älter, je besser!
Triton Bj.'84
Triton Uwe
Beiträge: 880
Registriert: 05.04.2009, 21:10
Wohnort: Detmold

Re: Wohni- von Interieur Design zur (Teil-) Restaurierung

Beitrag von Triton Uwe »

Hallo Küstenkind, toller Name!
Ohne Grund einen Triton schreddern? Tolle Idee!
Bodenaufbau unten Siebdruck, mitte Styrodur, oben wasserfestes Sperrholz. Hab ich gemacht kann ich empfehlen. Stöße auf den Rahmenteilen.
Wandverkleidung in Pappel gab es hier auch schon. Geht untenrum bestimmt auch gut wenn du oben mit Kunstleder spannen willst. Gewicht würde ich auch nicht so wichtig nehmen. Qualität fänd ich wichtiger. Styrodur ist zwar schwerer aber brennt nicht, saugt nicht Wasser usw.
Seitz S4 würde auch schon verbaut. Guck mal bei ulfender.
Mein Tip: wenn du andere Fenster nehmen willst kannst du mit dem Verkauf deiner Birkholzfenster ein gutes Geschäft machen. Das Bugfenster kostet neu über 1000 , due übrigen sind begehrt.

Feuer frei! Viel Erfolg und Spaß dabei. Hier freuen sich immer alle über Bilder!
LG, Uwe :thumbs:
Roman
Beiträge: 20114
Registriert: 18.02.2008, 21:19
Wohnort: Köln

Re: Wohni- von Interieur Design zur (Teil-) Restaurierung

Beitrag von Roman »

Beim Gewicht kommt es auch darauf an, wie groß die Zuladung ist. Bei 300kg macht es nichts, wenn der Boden 10kg mehr wiegt als vorher, bei 160kg sieht es schon anders aus.

Bild

Mein Boden besteht aus 4mm Betoplan unten und oben, dazwischen Styropor und Stege. Die Originalplatte hatte 35mm. Darauf kommt noch der PVC. Mir war es total wichtig, dass mein neuer Boden an die alte Stärke rankommt, weil ich Angst hatte, die Möbel würden nicht mehr passen. Ich hatte schon Überlegungen angestellt, wie ich Leisten unterfüttere, weil mein Boden nur 33mm und keinen PVC hat. Alles Blödsinn, ich musste den Dachkäfig nach oben stemmen, im die Schrankwände wieder reinzukommen. Alles krumm und schief im Touring.

Weil ich kein Styrodur in 25mm bekommen hatte, habe ich Styropor genommen. Das war ein Fehler. Styropor ist nicht punktbelastbar und gibt nach im Unterschied zu Styrodur. Außerdem habe ich Abstände der Stege zu weit gewählt. Dadurch wippt die obere Platte leicht ein, wenn man drauf dritt. Schlimmer noch, bei extremer Punktbelastung ist sie gebrochen. Das ist relativ schnell im Eingangsbereich passiert. Ich habe dann dort die Betoplanplatte rausgeschnitten und ein Stück geriffeltes Alublech eingelegt. Das sieht sogar gut aus. Als ich fast fertig war, bis ich auf einen Schraubenzieher getreten, der vor dem Kühlschrank auf dem Betoplan-Boden lag - und knack hat's gemacht, da war ein neues kleines Loch im Boden.

Dann ist das Drama mit dem Rad passiert und der ganze Radkasten samt Boden drumherum war zerschlagen, da musste der Küchen- und Heizungsblock eh wieder raus. Bei der Gelegenheit habe ich ich die obere Betoplanplatte abgenommen und das Styropor gegen Styrodur getauscht. Das musste ich mir erst mühselig selbst auf 25mm zurechtschneiden, was nicht so einfach ist, wie es alle immer sagen. Entweder ist der Draht nicht heiß genug, oder aber zu heiß und brennt durch. Dann biegt er sich irgendwie immer nach oben oder unten, so dass die Platte nicht plan geschnitten wird. Aber jetzt ist zumindest im mittleren Segment Styrodur drunter, jetzt wippt nichts mehr die neue Platte bricht auch nicht mehr ein. Vorne und hinten unter den Betten wippt es halt noch.

Was ich jetzt anders machen würde:

- Entweder gar keine Sandwichplatte mehr aufbauen und einfach eine 9mm Platte aus wasserfest verleimtem Sperrholz reinlegen. Wir machen eh kein Wintercamping. Der Puck hat auch keine isolierende Platte.

- wenn doch wieder eine Sandwichplatte: unten 3mm Petoplan, 20mm Styrodur und oben 6mm Sperrholz. Das mit Parkettlack streichen. Die obere Platte muss Punkt-belastbar sein.

Niemals mehr würde ich PVC in den Wagen legen. Das ist ein Dreckzeug. Wenn Wasser reinläuft und darunter zieht, dann gammelt es, weil es nie wieder abtrocknen kann durch das Betoplan.

Jetzt habe ich das nackte Betoplan als Nutzfläche. Das sieht ganz gut aus, ist aber leider empfindlich. Seltsam, wenn man es aufrauen muss, damit der Kleber hält, ist das Zeug widerstandsfähig wie was, aber die Füße der Sitzbänke haben die braune Oberfläche stumpf und an einer Stelle sogar fast weg gekratzt. Beim nächsten mal würde ich als obere Platte darum Holz nehmen, das zerkratzt zwar auch, aber das sieht nicht so doof aus, außerdem kann man es neu lacken.
Achte immer auf den Horizont!
Roman
Beiträge: 20114
Registriert: 18.02.2008, 21:19
Wohnort: Köln

Re: Wohni- von Interieur Design zur (Teil-) Restaurierung

Beitrag von Roman »

Ich finde, die eckigen Seitz-Fenster zerstören die Optik vom Touring. Mir gefallen die gar nicht.
Achte immer auf den Horizont!
Skandinavienreisender ETC 585
Beiträge: 4991
Registriert: 27.10.2007, 18:45

Re: Wohni- von Interieur Design zur (Teil-) Restaurierung

Beitrag von Skandinavienreisender ETC 585 »

Roman hat geschrieben: Jetzt habe ich das nackte Betoplan als Nutzfläche. Das sieht ganz gut aus, ist aber leider empfindlich. Seltsam, wenn man es aufrauen muss, damit der Kleber hält, ist das Zeug widerstandsfähig wie was, aber die Füße der Sitzbänke haben die braune Oberfläche stumpf und an einer Stelle sogar fast weg gekratzt. Beim nächsten mal würde ich als obere Platte darum Holz nehmen, das zerkratzt zwar auch, aber das sieht nicht so doof aus, außerdem kann man es neu lacken.
...oder Du klebst da endversiegelten Kork drauf :wink:
Ist sehr fußwarm, aber leider auch nicht "hochbelastbar" :cry:
Grüße
Tilo

Bild
Je älter, je besser!
Triton Bj.'84
carlotz ETC 517
Beiträge: 1971
Registriert: 14.03.2009, 21:00
Wohnort: Heiligenhafen

Re: Wohni- von Interieur Design zur (Teil-) Restaurierung

Beitrag von carlotz ETC 517 »

Skandinavienreisender ETC 585 hat geschrieben: ...oder Du klebst da endversiegelten Kork drauf :wink:
Ist sehr fußwarm, aber leider auch nicht "hochbelastbar" :cry:
Moooment...wir haben in unserem Haus auf allen Fluren und in den Bädern Korkbeläge. Und das seit 25 Jahren!
Um eine optimale Fußwärme zu erhalten, sollten die Korkplatten jedoch nicht mit Lacken endversiegelt werden, sondern mit Wachs offenporig geschützt sein.
Wir kennen keine belastbareren und zugleich wärmere Fußbodenbeläge :thumbs:
Bild
Geht die Sonne auf im Westen, musst du deinen Kompass testen.
Die Taubertaler
Beiträge: 498
Registriert: 24.09.2017, 11:03

Re: Wohni- von Interieur Design zur (Teil-) Restaurierung

Beitrag von Die Taubertaler »

Seit November planen wir auch unseren Triton zu restaurieren, was bisher daran gescheitert ist, dass wir erst nicht den richtigen Platz dafür hatten und es jetzt einfach viel zu kalt ist.
So wie ich das gesehen habe, steht Dein Wohni auch nur in 'ner luftigen Scheune. Ich bewundere echt, wie weit Du bei der Kälte schon gekommen bist. (Wenn Du nicht gerade an einer Südsee-Küste lebst :wink: )
Viele Grüße und viel Motivation
Nicole
Die Taubertaler
mit Eriba Triton 1976
LGJS ETC 668
Beiträge: 72
Registriert: 14.01.2018, 14:49
Wohnort: Pfaffenwinkel

Re: Wohni- von Interieur Design zur (Teil-) Restaurierung

Beitrag von LGJS ETC 668 »

Super, du machst Nägel mit Köpfen! :thumbs:
Bin gespannt, deinen Thread zu verfolgen, habe mich auch gerade durch die einschlägigen Resto-Storys gelesen...
Gruß, Jürgen

86er Troll oder 75er Titan mit 16er VW Touran oder 58er Buick
Küstenkind
Beiträge: 86
Registriert: 06.03.2018, 23:05

Re: Wohni- von Interieur Design zur (Teil-) Restaurierung

Beitrag von Küstenkind »

Oh je, die Bodenstory ist ja echt zum abgewöhnen... Danke fürs teilen!

Ich hab mir schon überlegt dass ich Styrodur nehme und wollte dann 25 mm nehmen. Gibt es ja aber nicht :( Muss am WE nochmal die Bodenhöhe messen, denke aber das sind 4-5 Sperrholz, 25 Styropor, 4-5 Sperrholz. Dann also 20mm, weil höher als der Originalboden geht ja nicht. Ich dachte zuerst auch, das ich ziemlich die originale Höhe brauche, aber eigentlich ist das ja Quatsch?! Der Familia hat nur einen Hochschrank und wenn das Hubdach hoch ist (und ich im Wohni) ist eh eine Lücke zum Dach. Das optische Problem ist also gar nicht vorhanden.

Was mir viel mehr Sorgen macht sind diese 4mm Siebdruckplatten. Hält das? 4mm ist ja total dünn :shock: Vom Gefühl hätte ich 8mm oder so verbauen wollen, aber dass wird ja viiiiiel zu schwer.

Habe leider auch nur knapp 185kg Zuladung, kommt mir ja eigentlich viel vor? Ich meine die paar Klamotten, die Frau so im Urlaub braucht... :mrgreen:

Sperrholz oben fänd ich schön, dass würde ich lackieren, aber irgendwie gruselt es mir, dass das wieder durchrottet.
Ob sich diese Siebdruckplatten auch lackieren lassen? Habe die Dielen im WC meiner Wohnung grau lackiert, das sieht gut aus und funktioniert super. Das könnte ich mir für Wohni auch vorstellen. PVC wäre praktisch, will ich aber nicht wirklich, damit sich darunter kein unbemerktes Biotop bilden kann.

Die Vierkantleisten zwischen den Platten sorgen ja für mehr Stabilität, wenn ich das richtige verstehe? Und dafür, dass die Schränke und das Bett in der kompletten Schraubenlänge festgeschraubt werden?! Ich frage mich wieviele ich davon brauche? In den Restaurationen ist es meiner Erinnerung nach unterschiedlich, mal ganz viele, mal eher wenige. Ich wollte auf jeden Fall dort wo Metallstreben sind auch Holzstreben legen, im Eingangsbereich, das hatte ich auch schon gelesen, aber sonst? alle 30cm? Längs und Quer?

Ich freue mich schon aufs Wochenende, dann gehts endlich weiter :-) Und es sollen immerhin Plusgrade sein :thumbs:
Viele Grüße,
Christina
tourensauser
Beiträge: 2739
Registriert: 09.05.2012, 07:49
Wohnort: Südbaden

Re: Wohni- von Interieur Design zur (Teil-) Restaurierung

Beitrag von tourensauser »

Hallo Christina,

In meinem Restothread: Wurzel, ein Troll aus dem Elsass.

habe ich mich mit den Höhen verschiedener Bodenaufbauten und den entsprechenden Mehrgewichten zum Original seinerzeit intensiv beschäftigt und das auch im Thread entsprechend dokumentiert.

https://eriba-touring-club.de/ETC-Forum ... 60#p119794

Nach mehreren Jahren Nutzungszeit kann ich sagen, dass der Boden perfekt geworden ist. Absolut stabil, nichts knarzt, alles fein. Die Entscheidung, eine stärkere Multiplex oben zu verwenden war richtig. So finden auch die Schrauben ausreichend Halt.

Betoplan als Nutzschicht oben kann ich mir für mich nicht vorstellen. Ich finde das sehr ungemütlich.
Zuletzt geändert von tourensauser am 21.03.2018, 13:25, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Stefan

77er Troll Dokumentation der Restaurierung
Antworten