Restaurierung Triton 1983
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Re: Restaurierung Triton 1983
Moin Ole,
ich wünsche Dir Durchhaltevermögen und Kreativität für Dein tolles Projekt!
Du klingst, als hättest Du einen Plan, wie der Triton einmal aussehen soll, und ich drücke die Daumen, für gutes Gelingen.
Hier im Forum haben ja schon einige ihre Projekte dokumentiert, ich persönlich liebe den
Wurzel-Thread und bin immer wieder begeistert, die Wiederauferstehung eines Tourings miterleben zu dürfen.
Also immer schön fleissig fotografieren
Liebe Grüße,
Bine
ich wünsche Dir Durchhaltevermögen und Kreativität für Dein tolles Projekt!
Du klingst, als hättest Du einen Plan, wie der Triton einmal aussehen soll, und ich drücke die Daumen, für gutes Gelingen.
Hier im Forum haben ja schon einige ihre Projekte dokumentiert, ich persönlich liebe den
Wurzel-Thread und bin immer wieder begeistert, die Wiederauferstehung eines Tourings miterleben zu dürfen.
Also immer schön fleissig fotografieren
Liebe Grüße,
Bine
Sommerlaune
mit Molly unterwegs im Süden
(Eriba Trolline 2001)
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Re: Restaurierung Triton 1983
Moin Bine,
Dankeschön, ja der Plan steht aber es ist doch immer wieder erstaunlich/ermüdend wie viel Arbeit die einzelnen Steps in Anspruch nehmen.
Den Wurzel-Thread habe ich natürlich auch größtenteils studiert, großes Lob an dieser Stelle an Tourensauser, tolle Umsetzung und sehr gut dokumentiert.
Solche Beiträge sind der Grund warum ich hier nicht schon 1000 Sachen nachfragen musste
Dankeschön, ja der Plan steht aber es ist doch immer wieder erstaunlich/ermüdend wie viel Arbeit die einzelnen Steps in Anspruch nehmen.
Den Wurzel-Thread habe ich natürlich auch größtenteils studiert, großes Lob an dieser Stelle an Tourensauser, tolle Umsetzung und sehr gut dokumentiert.
Solche Beiträge sind der Grund warum ich hier nicht schon 1000 Sachen nachfragen musste
Eriba Touring Triton 1983
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Re: Restaurierung Triton 1983
Hallo Dr. KING SCHULZ(Django!?)
Herzlichen Glückwunsch, jetzt ist es dein Wohnwagen! Klasse Arbeit. Viel Spaß weiterhin. Freu mich auf noch mehr Bilder!
Und von Dt nach Os ist es ja auch nicht soo weit.
LG,Uwe
Herzlichen Glückwunsch, jetzt ist es dein Wohnwagen! Klasse Arbeit. Viel Spaß weiterhin. Freu mich auf noch mehr Bilder!
Und von Dt nach Os ist es ja auch nicht soo weit.
LG,Uwe
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Re: Restaurierung Triton 1983
@ Triton Uwe
Ja, Django, so ist das wenn man bei einer Anmeldung hoch zur Filmsammlung schaut
So weiter im Text...
Ich habe Löcher in den Rahmen gebohrt um eventuelle Rückstände vom Sandstrahlen sowie die ausgebohrten Nieten und Schraubenreste zu entfernen. Der Triton soll ja auch nicht rasseln wenn ich über ne Bodenwelle fahre
Durch die gleichen Bohrungen werde ich dann später auch Fluid Film einbringen. Die Bohrungen wurden teilweise in 8mm gebohrt, denn ich habe durch den gesamten alten Rahmen einmal einen 6mm Pneumatikschlauch geschoben mit ca. 8 Bar. Andere Bohrungen haben 6mm für den Schlauch vom Fluid.
Auf diesem Bild kann man erkennen wie das aussieht:
Wie man sieht kommt da einiges zusammen. Den unteren Hauptrahmen habe ich von unten mit so vielen 6mm Bohrungen versehen wie nötig, um mit dem Fluid Film auch zukünftig in alle Ecken zu kommen.
Als nächstes kam der Lack auf den Rahmen, erneut gut 1,5 L Epoxid Grundierung mit der Rolle was den Rahmen vermutlich schon alleine auf ewig von außen konserviert
Im Anschluss habe ich den Rahmen mit 2k Lack behandelt, ebenfalls mit der Rolle.
Es wäre allerdings schön gewesen wenn mir vorher jemand gesagt hätte, dass man 2k Lacke so gut wie unmöglich mit der Rolle sauber auftragen kann, es entstehen tausende kleine Bläschen. Hab etwas im Netz gesucht da ich dachte es liegt an der Rolle aber es ist wohl ein generelles Problem.
Gut die zusätzliche Schutzschicht ist gegeben daher wird der Rahmen im oberen Bereich auch so bleiben.
Den Hauptrahmen und ein Teil am Gaskasten habe ich gerade angeschliffen um die Blasen zu entfernen. Hier benutze ich nun Brantho Korrux 3 in 1 aus der Dose um eine schönere Oberfläche und zusätzlichen Schutz zu erhalten. Alle sichtbaren Rahmenteile sind also nachher in Brantho Korrux Weißaluminium oder wie ich sagen würde: Grau
Als nächstes müssen dann die Bleche wieder dran.
Soweit klar:
- Dichtnieten/Bechernieten in 3,2mm/8mm in Kombi Alu/Stahl sind auf dem Weg
- Auf den Rahmen an dem die Bleche anliegen mache ich noch eine Schicht Isolierband gegen Kontaktkorrosion aber keine Dichtung, damit Wasser ablaufen kann.
So und jetzt zur Frage der Dichtung zwischen den Blechen. Also ich weiß einige nehmen Dekaseal andere Butylband,
wobei ich mich Frage ob das am Ende nicht doch beides das gleiche in anderer Form ist. Beides meist grau und dauerelastisch, gibt es hier irgendwelche Vor- oder Nachteile rein auf das Material bezogen?
Ich würde jedenfalls zum Band greifen da denke ich sauberer zu verarbeiten. Habe eins in 20mm x 2mm (0,67 €/m) gefunden, reicht das von der Dicke her aus um den Spalt überall zu schließen?
Ja, Django, so ist das wenn man bei einer Anmeldung hoch zur Filmsammlung schaut
So weiter im Text...
Ich habe Löcher in den Rahmen gebohrt um eventuelle Rückstände vom Sandstrahlen sowie die ausgebohrten Nieten und Schraubenreste zu entfernen. Der Triton soll ja auch nicht rasseln wenn ich über ne Bodenwelle fahre
Durch die gleichen Bohrungen werde ich dann später auch Fluid Film einbringen. Die Bohrungen wurden teilweise in 8mm gebohrt, denn ich habe durch den gesamten alten Rahmen einmal einen 6mm Pneumatikschlauch geschoben mit ca. 8 Bar. Andere Bohrungen haben 6mm für den Schlauch vom Fluid.
Auf diesem Bild kann man erkennen wie das aussieht:
Wie man sieht kommt da einiges zusammen. Den unteren Hauptrahmen habe ich von unten mit so vielen 6mm Bohrungen versehen wie nötig, um mit dem Fluid Film auch zukünftig in alle Ecken zu kommen.
Als nächstes kam der Lack auf den Rahmen, erneut gut 1,5 L Epoxid Grundierung mit der Rolle was den Rahmen vermutlich schon alleine auf ewig von außen konserviert
Im Anschluss habe ich den Rahmen mit 2k Lack behandelt, ebenfalls mit der Rolle.
Es wäre allerdings schön gewesen wenn mir vorher jemand gesagt hätte, dass man 2k Lacke so gut wie unmöglich mit der Rolle sauber auftragen kann, es entstehen tausende kleine Bläschen. Hab etwas im Netz gesucht da ich dachte es liegt an der Rolle aber es ist wohl ein generelles Problem.
Gut die zusätzliche Schutzschicht ist gegeben daher wird der Rahmen im oberen Bereich auch so bleiben.
Den Hauptrahmen und ein Teil am Gaskasten habe ich gerade angeschliffen um die Blasen zu entfernen. Hier benutze ich nun Brantho Korrux 3 in 1 aus der Dose um eine schönere Oberfläche und zusätzlichen Schutz zu erhalten. Alle sichtbaren Rahmenteile sind also nachher in Brantho Korrux Weißaluminium oder wie ich sagen würde: Grau
Als nächstes müssen dann die Bleche wieder dran.
Soweit klar:
- Dichtnieten/Bechernieten in 3,2mm/8mm in Kombi Alu/Stahl sind auf dem Weg
- Auf den Rahmen an dem die Bleche anliegen mache ich noch eine Schicht Isolierband gegen Kontaktkorrosion aber keine Dichtung, damit Wasser ablaufen kann.
So und jetzt zur Frage der Dichtung zwischen den Blechen. Also ich weiß einige nehmen Dekaseal andere Butylband,
wobei ich mich Frage ob das am Ende nicht doch beides das gleiche in anderer Form ist. Beides meist grau und dauerelastisch, gibt es hier irgendwelche Vor- oder Nachteile rein auf das Material bezogen?
Ich würde jedenfalls zum Band greifen da denke ich sauberer zu verarbeiten. Habe eins in 20mm x 2mm (0,67 €/m) gefunden, reicht das von der Dicke her aus um den Spalt überall zu schließen?
Eriba Touring Triton 1983
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Re: Restaurierung Triton 1983
Fast vergessen, hat noch jemand einen Tipp wie man die alten Klebereste vom Blech bekommt.
Hab mir da schon ganz schön einen bei abgebrochen und noch etliche Meter vor mir......
Hab mir da schon ganz schön einen bei abgebrochen und noch etliche Meter vor mir......
Eriba Touring Triton 1983
Re: Restaurierung Triton 1983
Moin moin und herzlich willkommen... ich restauriere auch einen Triton von 1980.... deiner sah in der Substanz echt noch gut aus... viel Erfolg
Gruß Maik
Gruß Maik
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Re: Restaurierung Triton 1983
Danke, habe in deiner Restauration auch schon gestöbert, du bist mir doch etwas voraus.
Hab echt gestaunt wie du da die Bleche an Stück drüberbekommen hast
Habe den Wagen letztes Jahr im Januar gekauft und vorher bei dick Schneematsch auf der Straße begutachtet.
Meine Hose war nass bis zur Hüfte weil ich da natürlich trotzdem drunter bin um zu schauen und abzukopfen.
Da die Rohre unten von innen nach außen rosteten war überall noch Blech, Lack und Unterbodenschutz, sah gut aus.
Bis zum Sandstrahlen...
Unterer umlaufender Rahmen ist ja jetzt bis auf eine Stange am Heck komplett neu. Man schneidet an ner Stelle wo Rost ist das Stück raus,schaut dann mit ner Lampe ins Rohr und weiß das muss ganz weg...
Hab echt gestaunt wie du da die Bleche an Stück drüberbekommen hast
Habe den Wagen letztes Jahr im Januar gekauft und vorher bei dick Schneematsch auf der Straße begutachtet.
Meine Hose war nass bis zur Hüfte weil ich da natürlich trotzdem drunter bin um zu schauen und abzukopfen.
Da die Rohre unten von innen nach außen rosteten war überall noch Blech, Lack und Unterbodenschutz, sah gut aus.
Bis zum Sandstrahlen...
Unterer umlaufender Rahmen ist ja jetzt bis auf eine Stange am Heck komplett neu. Man schneidet an ner Stelle wo Rost ist das Stück raus,schaut dann mit ner Lampe ins Rohr und weiß das muss ganz weg...
Eriba Touring Triton 1983
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Re: Restaurierung Triton 1983
Ob Dekalin, Dekaseal, Butylband.......egal. Am Ende des Tages ist das alles das gleiche.Dr King Schultz hat geschrieben: ↑23.01.2020, 20:57 ......
So und jetzt zur Frage der Dichtung zwischen den Blechen. Also ich weiß einige nehmen Dekaseal andere Butylband,
wobei ich mich Frage ob das am Ende nicht doch beides das gleiche in anderer Form ist. Beides meist grau und dauerelastisch, gibt es hier irgendwelche Vor- oder Nachteile rein auf das Material bezogen?
Ich würde jedenfalls zum Band greifen da denke ich sauberer zu verarbeiten. Habe eins in 20mm x 2mm (0,67 €/m) gefunden, reicht das von der Dicke her aus um den Spalt überall zu schließen?
ich habe bei Wurzel -mit Ausnahme der Fenster- nur mit dem Butylband gearbeitet (Terostat). Das ist viel sauberer zu verarbeiten, ausserdem ist gewährletistet dass überall gleich viel drauf ist. Die Abmessung war wie die von Dir genannte und das reicht bestens. Es ist in der Praxis sgar so, dass nach dem ersten Jahr das Butyl an der Bauchbinde teilweise rausgedrückt wurde. Breiteres würde ich nicht verwenden.
Sieht gut aus Deine Resto, weiterhin gutes Gelingen !
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Re: Restaurierung Triton 1983
Normalerweise greife ich in solchen Fällen einfach zu der gleichen Marke wenn schon jemand gute Erfahrungen gemacht hat. Find aber gerade nur einen Shop für das Terostat zu 69,- für 40m 20x2mm.
Das was ich gefunden hatte kostet 12,- für 18m. Hätte irgendjemand bedenken das Billigere zu nehmen?
Butylband 20mmx2mm beidseitig selbstklebend 18m Rolle grau
- volumenbeständi, lösemittelfrei, beidseitig selbstklebend, geräuschdämmend
- Temperaturbestänidig von -40°C bis +100°C
- entspricht dem Anforderungen des IVD-Merkbalttes Nr. 5
- nicht korrodierend
- Für Anwendungen im Automobilbau, Schiffbau, Containerbau, Fassadenbau etc.
Wie ist das eigentlich, habt ihr rund um die Fenster die Bleche gegen den Rahmen gedichtet.
Original war da glaube ich nichts. Überall sonst würde ich es ja lassen damit Wasser ablaufen kann aber ich glaube am Fenster hätte ich es lieber wenn das Wasser nur Richtung Innenraum austreten kann anstatt im Spalt zwischen Alu und Rahmen in den Aufbau zu versickert.
Zumindest würde so ein undichtes Fenster schneller auffallen.
Danketourensauser hat geschrieben: ↑24.01.2020, 07:56 Sieht gut aus Deine Resto, weiterhin gutes Gelingen !
Eriba Touring Triton 1983
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Re: Restaurierung Triton 1983
Ich habe die Bleche nicht gegen den Rahmen gedichtet. Wenn da sauber abgedichtet ist läuft da auch nichts rein.
Man sollte da eh vorsichtig sein mit zuviel Materialaufttag. Wenn’s dumm läuft sind die Bleche nachher zu kurz oder die Fensterdichtungen passen nicht mehr, das trägt ja alles auf.
Daher habe ich auch kein Klebeband zwischen Bleche und Rahmen gelegt. Was soll das auch bringen ? Der Rahmen ist lackiert, wo soll da Kontaktkorrosion entstehen ?
Und die Butylbänder habe ich gerade nochmal in meinen Unterlagen rausgesucht:
Terostat 81 Teroson 20 mm x 2 mm, Rolle mit 30 m, kostete seinerzeit in 2013 € 25;—
Und
Terostat 81 Teroson 10 mm x 2 mm, Rolle mit 5 x 10 m, kostete 2013 € 45,—
https://www.helha-shop.de/dichtband/dic ... -mm-x-30-m
https://www.ebay.de/i/273767089304?chn= ... g7EALw_wcB
Man sollte da eh vorsichtig sein mit zuviel Materialaufttag. Wenn’s dumm läuft sind die Bleche nachher zu kurz oder die Fensterdichtungen passen nicht mehr, das trägt ja alles auf.
Daher habe ich auch kein Klebeband zwischen Bleche und Rahmen gelegt. Was soll das auch bringen ? Der Rahmen ist lackiert, wo soll da Kontaktkorrosion entstehen ?
Und die Butylbänder habe ich gerade nochmal in meinen Unterlagen rausgesucht:
Terostat 81 Teroson 20 mm x 2 mm, Rolle mit 30 m, kostete seinerzeit in 2013 € 25;—
Und
Terostat 81 Teroson 10 mm x 2 mm, Rolle mit 5 x 10 m, kostete 2013 € 45,—
https://www.helha-shop.de/dichtband/dic ... -mm-x-30-m
https://www.ebay.de/i/273767089304?chn= ... g7EALw_wcB
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Re: Restaurierung Triton 1983
Ganz ehrlich, das gleiche habe ich auch gedacht. Bin hier aber auf zwei Leute gestoßen die das so umgesetzt haben und dachte mir noch ein Schutz mehr ist ja nicht verkehrt, kostet ja auch fast nichts.tourensauser hat geschrieben: ↑25.01.2020, 00:51 Daher habe ich auch kein Klebeband zwischen Bleche und Rahmen gelegt. Was soll das auch bringen ? Der Rahmen ist lackiert, wo soll da Kontaktkorrosion entstehen ?
Habe jetzt 30m Terostat bestellt, das sollte reichen für zwischen die Blechen die überlappen und das Dach.
Danke fürs raussuchen mit dem Typ 81 könnte ich mehr finden.
Eriba Touring Triton 1983
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Re: Restaurierung Triton 1983
Die Außenhaut wird hoffentlich nicht irgendwann durch kleinste Bewegungen die Farbschicht durchscheuern.tourensauser hat geschrieben: ↑25.01.2020, 00:51 Daher habe ich auch kein Klebeband zwischen Bleche und Rahmen gelegt. Was soll das auch bringen ? Der Rahmen ist lackiert, wo soll da Kontaktkorrosion entstehen ?
So habe ich es bei Schiffen gesehen, wo immerhin zwischen Alu und Stahl eine zusätzliche daumendicke Trennung mit Gummimatten vorhanden war.
Geht die Sonne auf im Westen, musst du deinen Kompass testen.
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Re: Restaurierung Triton 1983
Wie angekündigt habe ich den unteren Rahmen noch mal angeschliffen und mit Brantho Korrux lackiert.
Aktuell plage ich mich noch mit dem Reinigen der Bleche rum. Der Rahmen ist soweit vorbereitet.
Bei den fertigen Blechen habe ich das behandelte teils blanke Aluminium mit Lack aus der Dose wieder versiegelt.
Aktuell plage ich mich noch mit dem Reinigen der Bleche rum. Der Rahmen ist soweit vorbereitet.
Bei den fertigen Blechen habe ich das behandelte teils blanke Aluminium mit Lack aus der Dose wieder versiegelt.
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Re: Restaurierung Triton 1983
Hui was ne Arbeit mit dem Blech. Willst du nicht lieber gleich neues kaufen? Dann hast du ne 1a Optik zu der super Restauration.
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Re: Restaurierung Triton 1983
Das original Blech hat keine Beulen oder so und wird auch noch Lackiert.
Sollte dann optisch schon passen.
Im Nachhinein hätte ich vllt direkt neues nehmen sollen, ist aber zeitlich nicht mehr machbar da die Bleche an diesem Wochenende wieder dran müssen. Ich muss leider wieder aus der Werkstatt raus
Sollte dann optisch schon passen.
Im Nachhinein hätte ich vllt direkt neues nehmen sollen, ist aber zeitlich nicht mehr machbar da die Bleche an diesem Wochenende wieder dran müssen. Ich muss leider wieder aus der Werkstatt raus
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