Restaurierung Troll vom 87

Restaurierung, Teilebeschaffung, Werkzeug, Materialien
Skandinavienreisender ETC 585
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Re: Restaurierung Troll vom 87

Beitrag von Skandinavienreisender ETC 585 »

bummeltroll hat geschrieben: 03.05.2021, 12:19
Skandinavienreisender ETC 585 hat geschrieben: 20.12.2020, 19:54 und die ausquellenden Wülste mit einem Radius abziehend versehen
das ist sicher eine saubere Technik. :thumbs:
Aber dafür wäre eine Hebebühne nötig, oder?

VG
bummeltroll
Nö, man kann sich doch drunter legen, oder?
Grüße
Tilo

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bummeltroll
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Re: Restaurierung Troll vom 87

Beitrag von bummeltroll »

Skandinavienreisender ETC 585 hat geschrieben: 03.05.2021, 21:41 man kann sich doch drunter legen, oder?
Klar! Mach mal vor :wink:
Roman
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Re: Restaurierung Troll vom 87

Beitrag von Roman »

Skandinavienreisender ETC 585 hat geschrieben: 20.12.2020, 19:54
Ich würde die äußere (untere) Betoplanplatte satt im Kleberbett betten und die ausquellenden Wülste mit einem Radius abziehend versehen. Da kriecht dann kein Wasser mehr zwischen und hält dauerhaft die Feuchtigkeit vom Rahmen.
Wie viele Kartuschen Sika braucht man dafür? Das wird ein teurer Spass. Ich glaube nicht, dass ein dichter Wagen durch in die Schraublöcher in diesem Leben kriechendes Wasser vergammeln wird. Außerdem hast du doch in den dünnen Hilfsrahmen Schraublöcher ohne Ende. Vielleicht ist es sogar besser, wenn der Boden nicht dicht auf dem Rahmen aufliegt, dann kann Wasser, was von oben zwischen Wand und Platte fließt, nachten weg.
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Skandinavienreisender ETC 585
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Re: Restaurierung Troll vom 87

Beitrag von Skandinavienreisender ETC 585 »

Roman hat geschrieben: 03.05.2021, 22:01
Skandinavienreisender ETC 585 hat geschrieben: 20.12.2020, 19:54
Ich würde die äußere (untere) Betoplanplatte satt im Kleberbett betten und die ausquellenden Wülste mit einem Radius abziehend versehen. Da kriecht dann kein Wasser mehr zwischen und hält dauerhaft die Feuchtigkeit vom Rahmen.
Wie viele Kartuschen Sika braucht man dafür? Das wird ein teurer Spass. Ich glaube nicht, dass ein dichter Wagen durch in die Schraublöcher in diesem Leben kriechendes Wasser vergammeln wird. Außerdem hast du doch in den dünnen Hilfsrahmen Schraublöcher ohne Ende. Vielleicht ist es sogar besser, wenn der Boden nicht dicht auf dem Rahmen aufliegt, dann kann Wasser, was von oben zwischen Wand und Platte fließt, nachten weg.
Ich habe es damals eben so gemacht. Vielleicht sollte man es nur lose einlegen, spart Gewicht, Geld und Zeit. Aber ich wollte es halt dicht haben, weil vorher deutliche Rostspuren am Holzboden zu sehen waren.
@bummeltroll: habe es damals so gemacht, tw. die Stützen vorne oder hinten erhöht, Gegenseite dann abgesenkt. Klappte halt mit meinen 78kg bei 178cm Gesamtlänge :wink:
Grüße
Tilo

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Timmy
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Re: Restaurierung Troll vom 87

Beitrag von Timmy »

bummeltroll hat geschrieben: 03.05.2021, 21:57
Skandinavienreisender ETC 585 hat geschrieben: 03.05.2021, 21:41 man kann sich doch drunter legen, oder?
Klar! Mach mal vor :wink:
Wenn der Platz zum drunter legen zu knapp ist, aber das Fahrgestell auf den Rädern steht, ist es das einfachste, den Anhänger rückwärts (mit dem PKW) auf Auffahrrampen zu schieben. Als ich bei meiner Eribelle die Abwasserabläufe zusammengelegt habe, habe ich das so gemacht. Das geht sehr gut - und die Eribelle liegt extrem tief, vor allem im Vergleich mit den Tourings.
Liebe Grüße aus dem Moor

Ralf

Unterwegs mit Eribelle 430 TD hinter Lada Niva 2131 LPG
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