Nun doch: Neuaufbau Triton M Bj. '76
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Re: Nun doch: Neuaufbau Triton M Bj. '76
der ist/wird so schick!
Und die Bilder ohne Dach sind sehr schön,
denn die lassen den Triton federleicht wirken.
VG
bummeltroll
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Re: Nun doch: Neuaufbau Triton M Bj. '76
Obenohnefoddos ham halt nen speziellen Reiz …. *schmunzel*
sDaggele mitm Puck(eldimuckl) grüßt ausm Wilden Süden = wo andere urlaubern
Leben ist eine durch 6 übertragene chronische Krankheit mit tödlichem Ende
(Nico Semsrott)
Wenn no älle wäred wie i sei sodd
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Re: Nun doch: Neuaufbau Triton M Bj. '76
ich schließe mich dem Kompliment anbummeltroll hat geschrieben: ↑06.06.2021, 21:35 der ist/wird so schick!
Und die Bilder ohne Dach sind sehr schön,
denn die lassen den Triton federleicht wirken.
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bummeltroll
schönen Abend!
wanderbaustelle
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Re: Nun doch: Neuaufbau Triton M Bj. '76
Jepp, er wird super!!
Ich kann mich ehrlich gesagt nicht richtig erinnern, wie das mit den Dichtungen war.....
@Roman: Kannst Du dich erinnern?
Daher scheint es kein großes Problem gewesen zu sein
Aber ich würde es genau so machen. Erst das Klebezeug dran und dann drüber ziehen. 4 Hände wären hilfreich....
Weiterhin viel Erfolg und gutes Durchhalten!
Ich kann mich ehrlich gesagt nicht richtig erinnern, wie das mit den Dichtungen war.....
@Roman: Kannst Du dich erinnern?
Daher scheint es kein großes Problem gewesen zu sein
Aber ich würde es genau so machen. Erst das Klebezeug dran und dann drüber ziehen. 4 Hände wären hilfreich....
Weiterhin viel Erfolg und gutes Durchhalten!
Viele Grüße aus Köln,
Christoph
Christoph
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Re: Nun doch: Neuaufbau Triton M Bj. '76
Moin,
die Dichtungen über den Rücken "überdrehen/überdehnen", dabei spannen die seitlichen Dichtungsbereiche nach außen. Am Besten vor dem Gang zum Objekt im Freien antesten, dann sieht man sehr gut, was ich meine..Und ja, 4 Hände sind da sehr hilfreich. Trennung nach unten in der Mitte platzieren. Dichtungen stramm in die Radien stauchen, damit sie sauber auf der Kontur des Fensterausschnittes aufliegen. Und ich würde trotzdem noch Dekalin vor dem Spreizkedereinzug unter der Lippe einspritzen. Hymer hatte viele Probleme mit dieser Art der Dichtung. Mag vielleicht auch auf unsachgemäßen Verbau zurückzuführen gewesen sein. Viel Glück.
Ist aber einfacher als die festen Fenster, die kommen ja dann auch noch.
die Dichtungen über den Rücken "überdrehen/überdehnen", dabei spannen die seitlichen Dichtungsbereiche nach außen. Am Besten vor dem Gang zum Objekt im Freien antesten, dann sieht man sehr gut, was ich meine..Und ja, 4 Hände sind da sehr hilfreich. Trennung nach unten in der Mitte platzieren. Dichtungen stramm in die Radien stauchen, damit sie sauber auf der Kontur des Fensterausschnittes aufliegen. Und ich würde trotzdem noch Dekalin vor dem Spreizkedereinzug unter der Lippe einspritzen. Hymer hatte viele Probleme mit dieser Art der Dichtung. Mag vielleicht auch auf unsachgemäßen Verbau zurückzuführen gewesen sein. Viel Glück.
Ist aber einfacher als die festen Fenster, die kommen ja dann auch noch.
Grüße
Tilo
Je älter, je besser!
Triton Bj.'84
Tilo
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Re: Nun doch: Neuaufbau Triton M Bj. '76
Danke für das Lob. Das motiviert total. Ich habe jetzt ab 01.10.2021 einen Platz gebucht. 7 Tage Antesten mit Heinz an der Ostsee. Nicht das ich mich unter Druck setzen würde. Natürlich gezogen von Karl....
Dank auch für die Tipps mit dem Gummi. Mit Dekalin, hellgrau hab ich mich eingedeckt und schon fleißig bei den Überlappungen gebraucht.
Dank auch für die Tipps mit dem Gummi. Mit Dekalin, hellgrau hab ich mich eingedeckt und schon fleißig bei den Überlappungen gebraucht.
Ein ERIBA im Land der QEK's.
Triton M Bj. 1976 "Heinz"
Erneuerungsbericht des "Heinz": viewtopic.php?f=26&t=22753
Herzliche Grüße aus Brandenburg der Stadt
Finki
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Re: Nun doch: Neuaufbau Triton M Bj. '76
Ne, ich auch nicht mehr. Zu lange her. Ich kann mich, ehrlich gesagt, an keinen Kleber unter der Dichtung erinnern. Ich habe ein Bild vor mir, wo du die Dichtung mit einem Akkuschrauber innen im Rahmen fixiert hast und die Enden aufeinander gelegt, sie schräg geschnitten und zusammen geklebt hast. Ob das aber wirklich bei dir war oder ob sich Erinnerungen vermischen, kann ich nicht beschwören.königderlandstraße hat geschrieben: ↑07.06.2021, 09:46 @Roman: Kannst Du dich erinnern?
Daher scheint es kein großes Problem gewesen zu sein
Achte immer auf den Horizont!
Re: Nun doch: Neuaufbau Triton M Bj. '76
@RomanRoman hat geschrieben: ↑07.06.2021, 22:22Ne, ich auch nicht mehr. Zu lange her. Ich kann mich, ehrlich gesagt, an keinen Kleber unter der Dichtung erinnern. Ich habe ein Bild vor mir, wo du die Dichtung mit einem Akkuschrauber innen im Rahmen fixiert hast und die Enden aufeinander gelegt, sie schräg geschnitten und zusammen geklebt hast. Ob das aber wirklich bei dir war oder ob sich Erinnerungen vermischen, kann ich nicht beschwören.königderlandstraße hat geschrieben: ↑07.06.2021, 09:46 @Roman: Kannst Du dich erinnern?
Daher scheint es kein großes Problem gewesen zu sein
Das hört sich irgendwie nach den Bugfenstern an. Da freue ich mich auch schon drauf.....
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Triton M Bj. 1976 "Heinz"
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Re: Nun doch: Neuaufbau Triton M Bj. '76
Hi, das sieht überragend aus, was Du hier machst. Ich habe bei meinem Projekt leider weder Platz, noch die Geduld und den Anspruch am Ende einen neuwertig erscheinenden Eriba zu haben, deshalb bleibt mein beuliges Alukleid an(insgesamt versuche ich möglichst viel zu erhalten, auch die verbogenen Leisten).
Eine Frage habe ich zu deinem Meisterstück. Willst Du die Rückleuchten auf den Bildern nehmen. Ich probiere es mit diesen
https://www.ebay.de/itm/2x-HELLA-UNIVER ... 890.l49286
, weil sie klein und günstig sind und dem original näher kommen.
Eine Frage habe ich zu deinem Meisterstück. Willst Du die Rückleuchten auf den Bildern nehmen. Ich probiere es mit diesen
https://www.ebay.de/itm/2x-HELLA-UNIVER ... 890.l49286
, weil sie klein und günstig sind und dem original näher kommen.
Sanierter Pan von 1972
Re: Nun doch: Neuaufbau Triton M Bj. '76
Respekt und Hut ab! Weiter so.
... unterwegs im Eriba Touring Troll 530 "Rockabilly" ...
Re: Nun doch: Neuaufbau Triton M Bj. '76
erstmal vielen Dank. Wieder etwas mehr Motivation fürs Wochenende.
@tomate
Ich versuche mein Bestes. Nach dem Lesen vieler richtig toller Berichte hier hatte ich mich entschlossen, doch (fast)alles neu zu machen aber dennoch einiges wiederzuverwenden und natürlich auch meinen Geldbeutel im Blick zu haben. Die Haut hat mich in Tschechien knapp 600 € gekostet incl. Anlieferung. Machbar. Angesichts der Lackierung zuvor, den Beulen und auch einem gespachtelten Loch hab ich mich denn dazu entschlossen. Dach- und Fensterleisten sind auch Original. Gibt es ja nicht mehr. Der Rest kommt von Heiner(Meterware) und einem Berliner hilfsbereiten Hymerhändler der mich dann auch mit den aktuellen Teilenummern versorgt hat. Deine Folienlösung ist auch ne interessante Variante. Hab ich heftigen Respekt vor, wie insgesamt auch vor Deinem Projekt. Auch wenn die Herangehensweise sicher ziemlich anders ist und gerade weil der Urzustand bei Dir echt extrem war ist das auch echt eine Top Arbeit.
Thema Rückleuchten: Ich habe schon drauf gewartet. Du hast völlig Recht. Die eckigen von Hella passen besser. Die Reflektoren hab ich ja auch noch gehabt. Aber: Original-genau war nie mein Antrieb bei dem Projekt. Das wird man später drinnen sehen. Cailin wird Ihre Freude daran haben. Ich sage nur Flamingo. Ich hatte mir zuerst, warum auch immer, einen Kabelsatz von Aspöck gekauft. Mit Abgängen für die Positionsleuchten und Bayonettverschlüssen. Später dann die passenden Leuchten dazu. Anbauen(Abdichten dabei) Bayonett vorher schließen und fertig. 12 V im Wagen ist nicht vorgesehen. Ich rede mir ein, dass die schwarzen leuchten eh auf dem Rot nicht so auffallen und außer den leuchten und das Nummerschild stört kein zusätzliches Teil die Optik.
Und da ich die Fragen zu dem fehlenden 12 V im wagen schon förmlich hören kann:
Wenn doch kriegt er einen Gleichrichter 220 v zu 12 v. Autark ist er eher nicht aber 1-3 Nächte mal ohne Strom und Heizung geht in den warmen Monaten dank Campinggaskocher, Akku-/ batterie-LED-Leuchten und letztendlich durch das Zugfahrzeug (Fiat Doblo Maxi) mit einer richtig guten Mobilkühlbox(220, 24 und 12 V) auch. Mehr wollen wir(derzeit) nicht.
@tomate
Ich versuche mein Bestes. Nach dem Lesen vieler richtig toller Berichte hier hatte ich mich entschlossen, doch (fast)alles neu zu machen aber dennoch einiges wiederzuverwenden und natürlich auch meinen Geldbeutel im Blick zu haben. Die Haut hat mich in Tschechien knapp 600 € gekostet incl. Anlieferung. Machbar. Angesichts der Lackierung zuvor, den Beulen und auch einem gespachtelten Loch hab ich mich denn dazu entschlossen. Dach- und Fensterleisten sind auch Original. Gibt es ja nicht mehr. Der Rest kommt von Heiner(Meterware) und einem Berliner hilfsbereiten Hymerhändler der mich dann auch mit den aktuellen Teilenummern versorgt hat. Deine Folienlösung ist auch ne interessante Variante. Hab ich heftigen Respekt vor, wie insgesamt auch vor Deinem Projekt. Auch wenn die Herangehensweise sicher ziemlich anders ist und gerade weil der Urzustand bei Dir echt extrem war ist das auch echt eine Top Arbeit.
Thema Rückleuchten: Ich habe schon drauf gewartet. Du hast völlig Recht. Die eckigen von Hella passen besser. Die Reflektoren hab ich ja auch noch gehabt. Aber: Original-genau war nie mein Antrieb bei dem Projekt. Das wird man später drinnen sehen. Cailin wird Ihre Freude daran haben. Ich sage nur Flamingo. Ich hatte mir zuerst, warum auch immer, einen Kabelsatz von Aspöck gekauft. Mit Abgängen für die Positionsleuchten und Bayonettverschlüssen. Später dann die passenden Leuchten dazu. Anbauen(Abdichten dabei) Bayonett vorher schließen und fertig. 12 V im Wagen ist nicht vorgesehen. Ich rede mir ein, dass die schwarzen leuchten eh auf dem Rot nicht so auffallen und außer den leuchten und das Nummerschild stört kein zusätzliches Teil die Optik.
Und da ich die Fragen zu dem fehlenden 12 V im wagen schon förmlich hören kann:
Wenn doch kriegt er einen Gleichrichter 220 v zu 12 v. Autark ist er eher nicht aber 1-3 Nächte mal ohne Strom und Heizung geht in den warmen Monaten dank Campinggaskocher, Akku-/ batterie-LED-Leuchten und letztendlich durch das Zugfahrzeug (Fiat Doblo Maxi) mit einer richtig guten Mobilkühlbox(220, 24 und 12 V) auch. Mehr wollen wir(derzeit) nicht.
Ein ERIBA im Land der QEK's.
Triton M Bj. 1976 "Heinz"
Erneuerungsbericht des "Heinz": viewtopic.php?f=26&t=22753
Herzliche Grüße aus Brandenburg der Stadt
Finki
Triton M Bj. 1976 "Heinz"
Erneuerungsbericht des "Heinz": viewtopic.php?f=26&t=22753
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Re: Nun doch: Neuaufbau Triton M Bj. '76
Original werde ich meinen innen auch nicht einrichten. Als Festivalliebhaber sind drei Dinge zwingend notwendig:
1. Ein Gasherd
2. Ein WC (Die Dixxies auf Festivals gehen überhaupt nicht.
3. Ein Gaskühlschrank
Man muss also 2-3 Tage autark sein. So ist zumindest der Plan
1. Ein Gasherd
2. Ein WC (Die Dixxies auf Festivals gehen überhaupt nicht.
3. Ein Gaskühlschrank
Man muss also 2-3 Tage autark sein. So ist zumindest der Plan
Sanierter Pan von 1972
Re: Nun doch: Neuaufbau Triton M Bj. '76
jetzt bin ich echt super neugierig.. hihi
Man sollte einfach mal das tun, was einen Glücklich macht, anstatt immer nur das, was Vernünftig ist.
Sprachs und kaufte sich nen Triton (1992)
und machte sie zur Tritonette
2017: 28 N
2018: 28 N
2019: 35 N
2020: 27 N
2021: 44 N
Sprachs und kaufte sich nen Triton (1992)
und machte sie zur Tritonette
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2018: 28 N
2019: 35 N
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Re: Nun doch: Neuaufbau Triton M Bj. '76
@cailin
Musst Dich noch etwas gedulden. Bis zur oberen Innenwand
@tomate
Ganz so ähnlich hab ich meinen Innenaufbau auch geplant. Auch mit dem Chemieklo und Sitzgruppe. Mein Festbett wird allerdings 160x 190 in Längstrichtigung. Nur auf Festivals will ich nicht. Ob ich es denn auch genau so umsetze weiß ich noch nicht. Mir schwirren da noch einige Ideen im Kopf rum für die ich meine bessere Hälfte noch begeistern muss. Das Festbett ist allerdings gesetzt.
Aber erstmal kommt die Innenverkleidung über der Bauchbinde dran damit die Fenster rein können. Dann kann der Wagen schön eingepackt in Freie und ich werden mich den Dächern widmen. Der 2K-Lack in Ral 9010 steht schon bereit.
Musst Dich noch etwas gedulden. Bis zur oberen Innenwand
@tomate
Ganz so ähnlich hab ich meinen Innenaufbau auch geplant. Auch mit dem Chemieklo und Sitzgruppe. Mein Festbett wird allerdings 160x 190 in Längstrichtigung. Nur auf Festivals will ich nicht. Ob ich es denn auch genau so umsetze weiß ich noch nicht. Mir schwirren da noch einige Ideen im Kopf rum für die ich meine bessere Hälfte noch begeistern muss. Das Festbett ist allerdings gesetzt.
Aber erstmal kommt die Innenverkleidung über der Bauchbinde dran damit die Fenster rein können. Dann kann der Wagen schön eingepackt in Freie und ich werden mich den Dächern widmen. Der 2K-Lack in Ral 9010 steht schon bereit.
Ein ERIBA im Land der QEK's.
Triton M Bj. 1976 "Heinz"
Erneuerungsbericht des "Heinz": viewtopic.php?f=26&t=22753
Herzliche Grüße aus Brandenburg der Stadt
Finki
Triton M Bj. 1976 "Heinz"
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Herzliche Grüße aus Brandenburg der Stadt
Finki
Re: Nun doch: Neuaufbau Triton M Bj. '76
Mal ein Update zu den Fensterdichtungen der Ausstellfenster:
Ich hatte ja die von Hymer mit der selbstkebenden Masse unter der Außenlippe genommen. Die Montage ist auch allein ziemlich easy.
Erst hab ich mit den alten Dichtungen "Maß" genommen und ein kleinen Aufschlag drauf geschlagen. Danach hab ich der Rahmeninnenseiten eine Lage Dekaseal verpasst. Dann hab ich mir die neue Dichtung über die Schulter gelegt, mich etwas seitlich an den Wagen gestellt und dann mit der einen Hand den Innenlippe und mit der anderen Hand die Außenlippe aus einander gezogen und dann die Dichtung über den Rahmen in das Dekaseal gelegt. Und dann immer alle 5 cm das gleiche Spiel und dabei die Dichtung über die Schulter nachgezogen. Und schön sorgfältig in die Ecken gelegt.
Als alles rum war hab ich Dichtung nochmal von innen gegen den rahmen gedrückt und mit der Hand nachgeklopft und dann mit den Fingern nochmal die Außenlippe an den Rahmen nach außen gedrückt und anschließend 24 h ruhen lassen. Dann auf Länge geschnitten, verklebt und das Einlegeband eingelegt. Letzteres war jetzt auch nicht so kompliziert. Ging ohne Spüli oder ähnliches. Unter die selbstklebende Dichtung nochmal extra Dekaseal drunter zu mach geht nach 24 h nicht mehr. Es klebt besser und ist zäher als die Dichtmasse aus der Tube. Das müsste dicht sein. Bewegen tut sich nach 24 h nichts mehr.
@cailin
jetzt hast Du auch schon eine Vorgeschmack auf Flamingo... Jetzt ist es noch dominierend. Mit den Möbeln drin wird es etwas dezenter.
Ich hatte ja die von Hymer mit der selbstkebenden Masse unter der Außenlippe genommen. Die Montage ist auch allein ziemlich easy.
Erst hab ich mit den alten Dichtungen "Maß" genommen und ein kleinen Aufschlag drauf geschlagen. Danach hab ich der Rahmeninnenseiten eine Lage Dekaseal verpasst. Dann hab ich mir die neue Dichtung über die Schulter gelegt, mich etwas seitlich an den Wagen gestellt und dann mit der einen Hand den Innenlippe und mit der anderen Hand die Außenlippe aus einander gezogen und dann die Dichtung über den Rahmen in das Dekaseal gelegt. Und dann immer alle 5 cm das gleiche Spiel und dabei die Dichtung über die Schulter nachgezogen. Und schön sorgfältig in die Ecken gelegt.
Als alles rum war hab ich Dichtung nochmal von innen gegen den rahmen gedrückt und mit der Hand nachgeklopft und dann mit den Fingern nochmal die Außenlippe an den Rahmen nach außen gedrückt und anschließend 24 h ruhen lassen. Dann auf Länge geschnitten, verklebt und das Einlegeband eingelegt. Letzteres war jetzt auch nicht so kompliziert. Ging ohne Spüli oder ähnliches. Unter die selbstklebende Dichtung nochmal extra Dekaseal drunter zu mach geht nach 24 h nicht mehr. Es klebt besser und ist zäher als die Dichtmasse aus der Tube. Das müsste dicht sein. Bewegen tut sich nach 24 h nichts mehr.
@cailin
jetzt hast Du auch schon eine Vorgeschmack auf Flamingo... Jetzt ist es noch dominierend. Mit den Möbeln drin wird es etwas dezenter.
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