Paulchen und Pauline erorbern wieder die Straße
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Re: Paulchen und Pauline erorbern wieder die Straße
Für die orginalos in Sachen Atlas Herde .
Hier ist noch die andere Variante der tragbaren Atlas Säcke.
Spritzblech nicht nach vorn herausziehbar , sondern seitlichst .
Model stammt aus n, 59er Puck den ich mir heut nach einheitzen der Werkstatt zur Brust genommen habe um wieder auf Spurensuche zu gehen . Und hier das begehrte Stück , seitlicher ausziehbarer Spritzschutz .
Jedoch sieht man hier , wenn man sich nicht nur auf die speziellen Details beim Atlas wie Drehknöpfe , Topfablagen und Atlas Zeichen achtet auch wieder eine andere Version der Brennstellen . So die Töppe hier wieder anders also die dritte Serie die eingeschmuggelt wurde beim Atlas . Topfablagen wie immer ein und die selbe Form , die für mich persöhnlichst die schönste und einfachste Form aus der Epoche . Meyer & Niss hat mit seinen Blechen keine Chance dagegen, wie immer aber meine persöhnliche Meinung .
So sieht es dann aus wenn er zerlegt ist .
Hier ist noch die andere Variante der tragbaren Atlas Säcke.
Spritzblech nicht nach vorn herausziehbar , sondern seitlichst .
Model stammt aus n, 59er Puck den ich mir heut nach einheitzen der Werkstatt zur Brust genommen habe um wieder auf Spurensuche zu gehen . Und hier das begehrte Stück , seitlicher ausziehbarer Spritzschutz .
Jedoch sieht man hier , wenn man sich nicht nur auf die speziellen Details beim Atlas wie Drehknöpfe , Topfablagen und Atlas Zeichen achtet auch wieder eine andere Version der Brennstellen . So die Töppe hier wieder anders also die dritte Serie die eingeschmuggelt wurde beim Atlas . Topfablagen wie immer ein und die selbe Form , die für mich persöhnlichst die schönste und einfachste Form aus der Epoche . Meyer & Niss hat mit seinen Blechen keine Chance dagegen, wie immer aber meine persöhnliche Meinung .
So sieht es dann aus wenn er zerlegt ist .
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Re: Paulchen und Pauline erorbern wieder die Straße
Für die orginalos , die keinen Herd besitzen aus der Atlas Serie .
Mann kann sich nun die einzelnen Komponenten aus Schlachtschiffen oder sonstigem selber zusammen sammeln . Einzigste Problem könnte die Hülle des Herdes sein , dieses ist seltenst zerloddert zu finden oder unterbesetzt.
Wer also die Einzelteile sucht um sich einen Atlas zusammen bauen möchte sollte sich im Brenngeschehen/ Flamme nicht nur auf eine Art einlassen , nein hier kommen im Atlasgeschehen drei zur Schau . Sehr schön erkennbar die unterschiedlichen Töppe. Befestigung sind vom Modell alle gleich , jedoch sind in der tragbaren Atlasserie nur 0.5 cm Unterschied in der Länge und die Aufnahme wird mit vier Schrauben befestigt im Gegensatz zur festverbauten Version mit zwei Schrauben . Jedoch ist dieses uninteressant , meit verrostet und sind gewillt auf einfachste Art nach Muster nach zu bauen aus Blech . Also ist die Option auch für die Atlas Herde in tragbar gegeben , jedoch mit zwei verschiedenen Tropfblechen die auf veschiedenen Seiten herausziebar sind .
1. Vorderseite
2. Seitlichst
Drehknöpfe spielen immer die gleiche Rolle beim Atlas , ohne zu zucken .
Hier mal ein frisch aufgearbeiteter . Befestigung des Knopfes ebenso einmalig gegenüber der Niss Serie mit einer längeren Madenschraube. Hier sehr schön erkentlich die Befestigunngspunkte des Gasventils.... ebenfalls verschieden Versionen .
Mann kann sich nun die einzelnen Komponenten aus Schlachtschiffen oder sonstigem selber zusammen sammeln . Einzigste Problem könnte die Hülle des Herdes sein , dieses ist seltenst zerloddert zu finden oder unterbesetzt.
Wer also die Einzelteile sucht um sich einen Atlas zusammen bauen möchte sollte sich im Brenngeschehen/ Flamme nicht nur auf eine Art einlassen , nein hier kommen im Atlasgeschehen drei zur Schau . Sehr schön erkennbar die unterschiedlichen Töppe. Befestigung sind vom Modell alle gleich , jedoch sind in der tragbaren Atlasserie nur 0.5 cm Unterschied in der Länge und die Aufnahme wird mit vier Schrauben befestigt im Gegensatz zur festverbauten Version mit zwei Schrauben . Jedoch ist dieses uninteressant , meit verrostet und sind gewillt auf einfachste Art nach Muster nach zu bauen aus Blech . Also ist die Option auch für die Atlas Herde in tragbar gegeben , jedoch mit zwei verschiedenen Tropfblechen die auf veschiedenen Seiten herausziebar sind .
1. Vorderseite
2. Seitlichst
Drehknöpfe spielen immer die gleiche Rolle beim Atlas , ohne zu zucken .
Hier mal ein frisch aufgearbeiteter . Befestigung des Knopfes ebenso einmalig gegenüber der Niss Serie mit einer längeren Madenschraube. Hier sehr schön erkentlich die Befestigunngspunkte des Gasventils.... ebenfalls verschieden Versionen .
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Re: Paulchen und Pauline erorbern wieder die Straße
Hat man gar keine Chance im Atlasgeschehen einzutauchen , bleibt die Alternative Meyer & Niss dem Nachfolger .
Hier sind ebenso festverbaute , sowie tragbare auf dem Markt gewesen .
Die Brennstellen , Knöpfe sowie die Herdabdeckung tritt hier jdeoch ganz anders auf .
Es gab Herde mit piezozündung , sind jedoch sehr selten auf dem Markt zu schlagen und recht teuer gehandelt in richtiger Szene .
Brennstellen sehen hier so aus .
Links außen sieht man deutlichst die Variante mit piezozündung . Dehknauf samt Befestigung mittels Schraube fallen anders in Betracht , von vor eingeschraubt . Hier ebenso schön erkentlich der Unterschied zwischen Atlas und Niss in befesigung der Knöpfe samt Schrauben. Links piezozündung /rechts normal . Wer jetzt instinktiv nach Ersatzteilen sucht im Herdbereich der edleseren Sorte Atlas und Niss weis jetzt worauf er achten sollte .
Die dritte und für mich hässlichste Kochversion im 60er Touring lasse ich bewusst außer acht , da sie mich absolut nicht interessiert .
Wer sich der Nissversion anvertrauen möchte in der Ersatzteilversorgung sollte beachten damit die Brennstellen so ausssehen im Detail der Ansicht . Fürs Protokoll
Cheers
Hier sind ebenso festverbaute , sowie tragbare auf dem Markt gewesen .
Die Brennstellen , Knöpfe sowie die Herdabdeckung tritt hier jdeoch ganz anders auf .
Es gab Herde mit piezozündung , sind jedoch sehr selten auf dem Markt zu schlagen und recht teuer gehandelt in richtiger Szene .
Brennstellen sehen hier so aus .
Links außen sieht man deutlichst die Variante mit piezozündung . Dehknauf samt Befestigung mittels Schraube fallen anders in Betracht , von vor eingeschraubt . Hier ebenso schön erkentlich der Unterschied zwischen Atlas und Niss in befesigung der Knöpfe samt Schrauben. Links piezozündung /rechts normal . Wer jetzt instinktiv nach Ersatzteilen sucht im Herdbereich der edleseren Sorte Atlas und Niss weis jetzt worauf er achten sollte .
Die dritte und für mich hässlichste Kochversion im 60er Touring lasse ich bewusst außer acht , da sie mich absolut nicht interessiert .
Wer sich der Nissversion anvertrauen möchte in der Ersatzteilversorgung sollte beachten damit die Brennstellen so ausssehen im Detail der Ansicht . Fürs Protokoll
Cheers
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Re: Paulchen und Pauline erorbern wieder die Straße
Wenn du Bock hast kannste auf rot gehen im Typenschild ..... ich hab ganz bestimmt den Bock drauf für mich / meine da man sich in bestimmten Details mal so langsam entfernen und abkanzeln sollte von der Masse .Frauke ETC 410 hat geschrieben:Unser Sammelfuchs Uwe mal wieder
Ob davon auch ein Schild an...
...
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Re: Paulchen und Pauline erorbern wieder die Straße
Woh. Wie immer allerfeinste, detailreich und absolut tolle dokuKaeferfreak 65 hat geschrieben:Wenn du Bock hast kannste auf rot gehen im Typenschild ..... ich hab ganz bestimmt den Bock drauf für mich / meine da man sich in bestimmten Details mal so langsam entfernen und abkanzeln sollte von der Masse .Frauke ETC 410 hat geschrieben:Unser Sammelfuchs Uwe mal wieder
Ob davon auch ein Schild an...
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Schöne Grüße aus dem Rheinland
-gorgoran-
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Re: Paulchen und Pauline erorbern wieder die Straße
Hallo Uwe,
um noch bei Zubehör zu bleiben:
Bist du im Besitz eines Flügelvorzeltes und kannst sagen, welche Farben das mal hatte? Ich habe zwar ein altes Prospekt davon, aber das ist schwarz/weiß
um noch bei Zubehör zu bleiben:
Bist du im Besitz eines Flügelvorzeltes und kannst sagen, welche Farben das mal hatte? Ich habe zwar ein altes Prospekt davon, aber das ist schwarz/weiß
Re: Paulchen und Pauline erorbern wieder die Straße
Steht im "altes Prospekt"
"Standardfarbe: Dach mittelblau, Seiten messinggelb"
"Standardfarbe: Dach mittelblau, Seiten messinggelb"
Re: Paulchen und Pauline erorbern wieder die Straße
Da hast du Recht, habe ich glatt übersehen
Re: Paulchen und Pauline erorbern wieder die Straße
..is auch sehr klein geschrieben.
Ich frag mich aber wie sehen/sahen die nicht Standardfarben aus!?
Ich frag mich aber wie sehen/sahen die nicht Standardfarben aus!?
Re: Paulchen und Pauline erorbern wieder die Straße
Hier die Fotos von meinem Flohmarktfund, ich hab gerade nochmal gemessen, der Unterschied ist doch etwas größer als gedacht .
Hersteller ist Stribel, Frickenhausen
Durchmesser also nur ca. 55mm und Lochabstand ca. 46mm, Höhe 45mm
Das hat mit Eriba wenig zu tun, ggf. Blinker bei anderen Fahrzeugen, ich weiß es nicht.
Vielleicht hat hier sonst noch jemand ein Idee dazu?
Im Vergleich, ein normalgroßer Blinker
Hersteller ist Stribel, Frickenhausen
Durchmesser also nur ca. 55mm und Lochabstand ca. 46mm, Höhe 45mm
Das hat mit Eriba wenig zu tun, ggf. Blinker bei anderen Fahrzeugen, ich weiß es nicht.
Vielleicht hat hier sonst noch jemand ein Idee dazu?
Im Vergleich, ein normalgroßer Blinker
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Re: Paulchen und Pauline erorbern wieder die Straße
Ob es typisch für "Eriba " war zu der Zeit , da war würde ich nicht auf 100 % gehen ... häufig vorzufinden sind diese Gläser nicht bzw. wenn dann auch bestimmt nur vielleicht einmalig .
Die ULO Serie sollte ja auch erst ab 60er Jahre verbaut worden sein , unter dem Bj. eben nur die Spitzen , nur past dieses auch nicht zu Hymer . Wenn ich meine 59er Schiffe anschauen war zu dem Auslieferungspunkt 1959 schon die ULO Serie verbaut worden und nicht nachträglich rangeschraubt , denn ich vermisse an diesen Schiffen die Zusatzbleche an den senkrechten 25 mm Rohren die nicht verschweist worden sind für die Hella Besatzung in spitz mit Chrombedampften Ring ..... im Volksmund auch "Tittenblinker " genannt .
Das könnte der eventuelle Ring dazu sein , vom Durchmesser her passend zu deinen ..... der untere Ring ist der org. Ring zu den org. verbauten Leuchten . Links der kleinere , rechts der orginale .
Hier auch zu sehen wie schon schön der Haken hängt .
Org. Glas mit org. Aluring zur Befestigung Schiebt man deine Version n, Nummer kleiner hängt er in der Mitte und die Suppe ist da schon gelöffelt . Wenn man deine Gläser imt integrieren möchte / würde tritt das Problem auf damit der sich nicht über die org. Dichtung schieben lässt . Und da sitzt der Knackpunkt , jemals diese Dichtung irgendwo aus dem Müll zu fischen ..... schade eigentlich . wäre aber n, Topp Fund gewesen .
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Re: Paulchen und Pauline erorbern wieder die Straße
Jemand n, Ahnung wo man Kegelscheiben aus Nylon für die Vollchromgriffe / Möbel beziehen kann ?
Re: Paulchen und Pauline erorbern wieder die Straße
Hi Uwe, ich kenn mich da nicht so aus! Meinst Du für Olive oder Zungen Riegel, bei mir war da schon Plastik.
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Re: Paulchen und Pauline erorbern wieder die Straße
Ulf Olive , sollten ja zumindestens die 70er oder 80er Fahrer bei der jährlichen Selbstinspektion mal in Augenschein nehmen , nicht umsonst hängt der Ring vorm Furnier denn er hat n, bestimmte Funktion zu erfüllen .
Ich suche für die 25 mm Volchrom , der Ring passt aber auch auf die längeren da der Vierkantstift immer gleich ist .
Bad Waldsse versagt , war auch zu erwarten , da wir vor Jahren mit Voodoo den kompletten Restposten raus gekauft haben .
Das edle ist , damit er konisch ist und diese nun mal nicht so schnell in Tante Google raus zu reißen sind in der gewünschten Grösse , und wenn dann vielleicht in meinen Gedanken auch noch farbig .
Ich suche für die 25 mm Volchrom , der Ring passt aber auch auf die längeren da der Vierkantstift immer gleich ist .
Bad Waldsse versagt , war auch zu erwarten , da wir vor Jahren mit Voodoo den kompletten Restposten raus gekauft haben .
Das edle ist , damit er konisch ist und diese nun mal nicht so schnell in Tante Google raus zu reißen sind in der gewünschten Grösse , und wenn dann vielleicht in meinen Gedanken auch noch farbig .
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Re: Paulchen und Pauline erorbern wieder die Straße
So um das Teil geht es , hier wollte ich Frauke mal was edles spendieren vom Chrom her , alte Lagerware der Vollchromoliven aus Bad Waldsee ..... vor Jahren mit Vooddo zugeschlagen und alles raus gekauft aus dem Laden .
Die 59/60er Schiffe fahren als Auszeichnung die Oliven der besonderen Art mit entsprechender farblichen Hutmutter und passenden längeren Vierkant als wie die 70er/80er Schiffe
Rechte Seiteim Bild . Pucks fahren sie in der Aluversion ebenfalls mit langen Stift
Links im Bild Die 70/80er Schiffe fahren entweder Alu oder Vollchrom und kürzer im Vierkantstift genau mit dem Ring , der seine Bedeutung über den Vierkantstift nicht umsonst hat .
Links unten bzw. rechts oben im Bild Desweiteren sollte man beachten bei der Möbelrestaurierung , damit zwei berschiedene Längen in der Hutmutter vorgegeben waren , sowie zwei verschiedere Farben . Baut jemand die Vollchromversion oder kurze Olive Alu im Puck ein , sollte man beachten damit der Stift kürzer ist wie im allgemeinen der Pucks. Also heist es im Möbelnachbau oder Teilrestaurierung ausklinken der 4 cm breiten Holzleiste . Verbaut man die edelste Klasse an Oliven und verwendet als Türfront nicht das 4 mm Limbasperrholz sondern
8 mm Limbasperholz oder andere Maße von der Dicke her , sollte man den Leistenaufbau zusammen rechnensonst könnte der Stift der Olive nicht ausreichen von der Länge her .
Ich habe 8 mm Limbasperrholz im Küchenbereich verwendet , jedoch mit der richtigem dafür benötigten Leistendicke und zwar aus dem Grund da sich die 4 mm Limbaplatten immer sehr schön verziehen .
Sehr schön zu erkennen wo das Gewinde endet .... an der richtigen Position . Verbaut man die Toppoliven , sollte man ein scharfen Satz Holzbohrer entsprechender Größe mit einbeziehen , denn die Oliven liegen am Limbaholz direkt an und der Ring wie an den 70/80ern Schiffen ist hier nicht im Programm .
Warum sauberer Holzbohrer , das Loch sollte mit voller Konzentration und Gefühl hergestellt werden , franzt das Furnier beim bohren aus wird man sich schwarz ärgern da es immer sichtbar sein wird vor der Olive .
So sieht es im sauberen Zustand aus . Der Leitspruch gilt wie im wahren Leben , arbeite sorgfältig mit Herz und Hand und vor allen Dingen sowie mit klarem Verstand So sieht dann der endsprechende Endzustand eines Küchenblocks aus , der einige Sunden in Angriff nimmt schon vor der Veredlung des Limbaholzes . Perfekter Traumzustand wobei sogar die Spaltmaße übereinstimmen . So und für all die 70/80 Restaurateure die sich hier tümmeln , jetzt kann man sich mal seine Kegelscheiben anschauen unter den Oliven anschauen und selber entscheiden ob sie gewechselt werden sollten oder nicht .
Die 70er / 80er Schiffe haben sie verbaut unter den Bj. nicht .Die 59/60er Schiffe fahren als Auszeichnung die Oliven der besonderen Art mit entsprechender farblichen Hutmutter und passenden längeren Vierkant als wie die 70er/80er Schiffe
Rechte Seiteim Bild . Pucks fahren sie in der Aluversion ebenfalls mit langen Stift
Links im Bild Die 70/80er Schiffe fahren entweder Alu oder Vollchrom und kürzer im Vierkantstift genau mit dem Ring , der seine Bedeutung über den Vierkantstift nicht umsonst hat .
Links unten bzw. rechts oben im Bild Desweiteren sollte man beachten bei der Möbelrestaurierung , damit zwei berschiedene Längen in der Hutmutter vorgegeben waren , sowie zwei verschiedere Farben . Baut jemand die Vollchromversion oder kurze Olive Alu im Puck ein , sollte man beachten damit der Stift kürzer ist wie im allgemeinen der Pucks. Also heist es im Möbelnachbau oder Teilrestaurierung ausklinken der 4 cm breiten Holzleiste . Verbaut man die edelste Klasse an Oliven und verwendet als Türfront nicht das 4 mm Limbasperrholz sondern
8 mm Limbasperholz oder andere Maße von der Dicke her , sollte man den Leistenaufbau zusammen rechnensonst könnte der Stift der Olive nicht ausreichen von der Länge her .
Ich habe 8 mm Limbasperrholz im Küchenbereich verwendet , jedoch mit der richtigem dafür benötigten Leistendicke und zwar aus dem Grund da sich die 4 mm Limbaplatten immer sehr schön verziehen .
Sehr schön zu erkennen wo das Gewinde endet .... an der richtigen Position . Verbaut man die Toppoliven , sollte man ein scharfen Satz Holzbohrer entsprechender Größe mit einbeziehen , denn die Oliven liegen am Limbaholz direkt an und der Ring wie an den 70/80ern Schiffen ist hier nicht im Programm .
Warum sauberer Holzbohrer , das Loch sollte mit voller Konzentration und Gefühl hergestellt werden , franzt das Furnier beim bohren aus wird man sich schwarz ärgern da es immer sichtbar sein wird vor der Olive .
So sieht es im sauberen Zustand aus . Der Leitspruch gilt wie im wahren Leben , arbeite sorgfältig mit Herz und Hand und vor allen Dingen sowie mit klarem Verstand So sieht dann der endsprechende Endzustand eines Küchenblocks aus , der einige Sunden in Angriff nimmt schon vor der Veredlung des Limbaholzes . Perfekter Traumzustand wobei sogar die Spaltmaße übereinstimmen . So und für all die 70/80 Restaurateure die sich hier tümmeln , jetzt kann man sich mal seine Kegelscheiben anschauen unter den Oliven anschauen und selber entscheiden ob sie gewechselt werden sollten oder nicht .