Erfahrung mit Kampa Pop Air 365 Pro

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Goldnasentroll
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Erfahrung mit Kampa Pop Air 365 Pro

Beitrag von Goldnasentroll »

Hallo liebe Leute daheim und unterwegs.
Wir stehen nun seit fast 3 Wochen auf dem Campingplatz in Ampolla Katalanien. Kurz vor Reiseantritt haben wir
Unser Wunschzelt, das Kampa 365 Pro angeschafft. Heute, nach einem Sturm, mehreren stärkeren Winden und
Auch regen, können wir sagen, das diese Entscheidung absolut richtig war. Der Superschnelle Aufbau ist fantastisch.
Es lässt beim Platzangebot keine Wünsche offen, ist hell wie kein anderes. Wir haben die Wetter Schutzleiste nicht
Angebaut, es kam beim Regen ein wenig Wasser an der Kederschiene durch. Dies kennen aber die meisten von euch.
15 Minuten und es steht, noch ein paar Heringe, alles klar. Bei Sturm sollte unserer Meinung nach noch ein Sturmband
Verwendet werden, zur Sicherheit. Mit etwas Phantasie lassen sich tolle Befestigungspunkte entdecken. Keiner von uns beiden arbeitet bei oder für Kampa. Wir geben diesem Zelt die volle Punktezahl. Leider müssen wir bald wieder nach Hause
Ins bergische Land, aber wir freuen uns schon aufs kommende Jahr.
Liebe Grüße aus dem sonnigen Spanien senden Frank und seine Tolla
maerzhase
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Re: Erfahrung mit Kampa Pop Air 365 Pro

Beitrag von maerzhase »

Moin und Danke für Deinen Bericht. Wie viele Lungen benötigt man, bis das zelt richtig aufgepustet ist?
2020: bisher 12 Nächte
2019: 27 Nächte
2015-2017: Mietkoffer - 41 Nächte
Volvo V40 II, 1 Zyl. je Reifen und 1 Zyl. für den WW
Triton 430 (Jochen)
Goldnasentroll
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Re: Erfahrung mit Kampa Pop Air 365 Pro

Beitrag von Goldnasentroll »

Hallo,
Dank der mitgelieferten Handpumpe wird deine Lunge geschont. Das ist auch gut so denn mit meinen reichts
Gerade noch für einen Luftballon. Es gibt natürlich auch die elektrischen Helferlein, doch, braucht Mans?
Skandinavienreisender ETC 585
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Re: Erfahrung mit Kampa Pop Air 365 Pro

Beitrag von Skandinavienreisender ETC 585 »

...ich habe mit die Pumpe mit 12V gegönnt, viel bequemer :mrgreen:
Grüße
Tilo

Bild
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Triton Bj.'84
Piratentroll
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Re: Erfahrung mit Kampa Pop Air 365 Pro

Beitrag von Piratentroll »

Moin,

Freunden von uns ist das Ding in diesem Sommer in des Sommerhitze in Frace geplatzt! Knall Bumm, weg war es.

Immer hin gab es da an jeder Ecke einen Decatlon.

Glück Auf!
„per aspera ad astra.“
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Roman
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Re: Erfahrung mit Kampa Pop Air 365 Pro

Beitrag von Roman »

So ein Glück im Unglück aber auch. Gar nicht auszudenken, kein Treibhaus mit 60° Innentemperatur vor der Wohnwagentür zu haben. Nein, gerade in diesem Sommer war ein Vorzelt einfach Pflicht.

Mal ehrlich, wer zur Hölle hat diesen Sommer - und dann noch im mediterranen Raum - ein Vorzelt aufgebaut? Das ist ja schon fast wahnhaft. Kaum sind die Stützen unten, stellt sich der Vorzeltaufbauzwang ein.
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Piratentroll
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Re: Erfahrung mit Kampa Pop Air 365 Pro

Beitrag von Piratentroll »

Da bin ich völlig deiner Meinung! Das sind halt Bullifahrer, bestens betuchte doppelverdienende Akademiker mit Beamtenstatus die ihren Kindern das Abenteuer Camping ermöglichen.

Und da 4 Personen Dauerhaft in einer fahrenden Pommesbude zu Krisen führen, braucht es ein Zelt. Und da Mann und Frau zusammen 4 linke Hände haben, wird das Zelt halt aufgepumpt. Hier vielleicht einen Pumpenhub zu viel :mrgreen:

Nach dem das Zelt geplatzt war, wurde es brav über dem Inhalt zusammengelegt und auf ging es zum Neuerwerben.

Leider brach während des Einkaufs ein respektables Gewitter über Platz und Plane aus, durch dessen kräftigen Böen die Entsorgung des Zeltes bei der Rückkehr der wackeren Camper bereits erledigt war. Vom Winde verweht so zu sagen.
Dafür war dann alles naß. Also alles eben, Koffer, Kleidung, Matratzen, Schlafsäcke.

Zur absoluten Abrundung dieses erfolgreichen Tages haben sie dann die Pommesbude auf der gewitterbedingt schlammigen Wiese auf halben Weg zum "Zeltplatz" festgefahren, so dass ein Bauer nebst Trecker zur Rettung geordert werden musste. Der kam auch schon am nächsten Tag.

Aber dafür werden noch die Kinder der Kindeskinder von diesen Campingerlebnis berichten :D

Glück Auf!
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Wanda112008
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Re: Erfahrung mit Kampa Pop Air 365 Pro

Beitrag von Wanda112008 »

Uff.....dafür bezahlen andere viel geld und nennen es "abenteuercampen" :ALAAF: 8)
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Killerdackel
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Re: Erfahrung mit Kampa Pop Air 365 Pro

Beitrag von Killerdackel »

Piratentroll hat geschrieben: 11.10.2018, 22:13 .... Das sind halt Bullifahrer, ....
Du suchst Streit mitm Bullifahrer ??? *schock*
Kannst haben - auf schlimmer & ewig !! *knurrrrrrrrrr*
sDaggele mitm Puck(eldimuckl) grüßt ausm Wilden Süden = wo andere urlaubern
Leben ist eine durch 6 übertragene chronische Krankheit mit tödlichem Ende
(Nico Semsrott)
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cailin
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Re: Erfahrung mit Kampa Pop Air 365 Pro

Beitrag von cailin »

@ Piratentroll: Thanks.. you really made my day.. :mrgreen: :mrgreen:
Man sollte einfach mal das tun, was einen Glücklich macht, anstatt immer nur das, was Vernünftig ist.

Sprachs und kaufte sich nen Triton (1992)
und machte sie zur Tritonette


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thomas61
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Re: Erfahrung mit Kampa Pop Air 365 Pro

Beitrag von thomas61 »

Piratentroll hat geschrieben: 11.10.2018, 22:13 Da bin ich völlig deiner Meinung! Das sind halt Bullifahrer, bestens betuchte doppelverdienende Akademiker mit Beamtenstatus die ihren Kindern das Abenteuer Camping ermöglichen.

Und da 4 Personen Dauerhaft in einer fahrenden Pommesbude zu Krisen führen, braucht es ein Zelt. Und da Mann und Frau zusammen 4 linke Hände haben, wird das Zelt halt aufgepumpt. Hier vielleicht einen Pumpenhub zu viel :mrgreen:

Nach dem das Zelt geplatzt war, wurde es brav über dem Inhalt zusammengelegt und auf ging es zum Neuerwerben.

Leider brach während des Einkaufs ein respektables Gewitter über Platz und Plane aus, durch dessen kräftigen Böen die Entsorgung des Zeltes bei der Rückkehr der wackeren Camper bereits erledigt war. Vom Winde verweht so zu sagen.
Dafür war dann alles naß. Also alles eben, Koffer, Kleidung, Matratzen, Schlafsäcke.

Zur absoluten Abrundung dieses erfolgreichen Tages haben sie dann die Pommesbude auf der gewitterbedingt schlammigen Wiese auf halben Weg zum "Zeltplatz" festgefahren, so dass ein Bauer nebst Trecker zur Rettung geordert werden musste. Der kam auch schon am nächsten Tag.

Aber dafür werden noch die Kinder der Kindeskinder von diesen Campingerlebnis berichten :D

Glück Auf!
Guten Abend,

etwas verspannt ?

Der nicht verbeamtete Akademiker macht sich jetzt eine Flasche Madiran auf, schmeißt den Terrassen-Ofen und die Arbeiterlieder von Hannes Wader an und macht sich so seine Gedanken über Dünkel.

Zur Sache selbst, wir haben das Teil,nach einem Messebesuch im Jahr davor an dem Tag bestellt als es zu bestellen war. Es hat, trotz nicht ganz sachgemäßer Verwendung, seither unbeklagt seinen Dienst am 96- er Troll verrichtet. Musste erst mal unter der Kassette wegtauchen, stand in Folge dessen nicht ganz faltenfrei. Hat weder dem Stoff,noch den "Abenteuer-Urlaubern"geschadet.

Schönes Wochenende.

Thomas

PS: Du kannst Deine Klasse nicht verlassen, nur verraten.
Roman
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Re: Erfahrung mit Kampa Pop Air 365 Pro

Beitrag von Roman »

Piratentroll hat geschrieben: 11.10.2018, 22:13 Da bin ich völlig deiner Meinung! Das sind halt Bullifahrer, bestens betuchte doppelverdienende Akademiker mit Beamtenstatus die ihren Kindern das Abenteuer Camping ermöglichen.
Ich muss dann doch noch mal abschweifen und die Sachlage etwas vertiefen. Interessant ist, dass der Bulli meistens von Eltern mit vielen Kindern gekauft wird. In einem bestimmten soziokulturellen Milieu (in der Tat oft Beamte mit akademischem Hintergrund, in der Regel Grün- oder FDP-Wähler, seit neuestem ist aber auch die CDU goutierte Partei) muss ab einer bestimmten Kinderzahl unbedingt ein Bulli-Camper angeschafft werden. Die Kinderzahl muss aber so hoch sein, dass der Bulli als Camper für alle zu klein wird, dies scheint unbedingte Voraussetzung zu sein. Darum wird er meist von Familien ab drei Kindern gefahren. Besonders beliebt ist er bei sogenannten Patchwork-Familien. Wobei eigentlich das eine das andere bedingt, denn nur Patchwork-Familien haben mehr als zwei Kinder und außerdem sind die meisten Familien in dem Milieu Patchwork-Familien. Es scheint so, dass man sich heute ab einem bestimmten Bildungs- und Einkommensstatus von seinem Lebenspartner trennen muss, spätestens, wenn die Kinder sechs Jahre alt sind.

Das Leben in einer Patchwork-Familie ist extrem anstrengend. Ja, es scheint so, als ob die Patchwork-Familie ein Wohlstands-Phänomen ist. Augenscheinlich wird es vielen Menschen, wenn die Verhältnisse zu sicher sind, langweilig und sie bringen künstlich Stress in ihr Leben. Und den gibt es zu Hauf in der solchen neu zusammengewürfelten Familien. Erstens geht die Trennung der alten Familie nie ohne Verbitterung eines der beiden Partner vonstatten. In aller Regel wird diese Person dem neuen Glück Steine den Weg räumen, wo es nur geht. Das geht meistens über den Hebel der Kinder, auch, weil das so einfach ist. Kinder verstehen nie, wenn die Sicherheit der elternliche Zweisamkeit zerbricht und sind eh von der Trennerei massiv überfordert. Noch viel weniger Zuneigung werden sie einem/einer neuen Partner/in entgegenbringen, die/der ja in aller Regel Grund für die Trennung und ihr Übel gewesen ist. Geschwisterliebe ist schon unter leiblichen Geschwistern ein Mythos, um so mehr werden die neuen Stiefgeschwister gehasst, die in die neue Lebenssituation gekommen sind.

Lange Rede, worauf will ich hinaus? Diese ganze nicht einfache Situation ist schon im Alltag anstrengend, allerdings können die meisten Protagonisten dem aus dem Wege gehen, weil sie ihre eigenen haben. Schule, Beruf, die Zeiten beim/bei dem/der Ex... So oft sieht man sich nicht im normalen Leben, als dass nicht irgendwie Haltung gewahrt werden kann. Um schwieriger wird es in den gemeinsamen Ferien. Und die müssen sein! Als großer Kit für die Illusion der freien, aber doch heilig-glücklichen Großfamilie muss ein Bulli her. Warum auch immer. Irgendwie scheint er das Bindeglied zwischen Hippie-hafter Freiheit und familiärer Wärme zu sein. Dummerweise ist er als Camper für derartige Verbände vollkommen ungeeignet. Schlafen können eh nicht alle drin, aber noch nicht mal zum Transport reichen die Sitzplätze aus. Es muss immer ein zweites Fahrzeug her. Darum fährt die Patchwork-Familie aus NRW mit ihrem Bulli immer nach Holland, oder ganz verwegene nach Dänemark. Dort nimmt das Sozialdrama dann seinen Lauf. Die Kinder hassen sich. Sie hassen den neuen Lebenspartner und lassen das natürlich alle spüren. Für die Neueltern beginnt die Zeit der Duldsamkeit. Sie setzen so ein gequältes Dauerlächeln auf und spielen Feuerwehr an allen aufflackernden Konfliktherden. Immer im Bewusstsein, dass die Glut des Unfriedens in jedem Schlafsack und jedem Zelt vor sich hin glimmt.

Eine junge Kollegin (schwanger) meinte zuletzt zu mir, sie fände es schrecklich, wenn ein Paar nur der Kinder wegen zusammenbleibe. Ich habe dazu nichts gesagt und mir meinen Teil gedacht.
Achte immer auf den Horizont!
thomas61
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Re: Erfahrung mit Kampa Pop Air 365 Pro

Beitrag von thomas61 »

Zitat :" Interessant ist, dass der Bulli meistens von Eltern mit vielen Kindern gekauft wird."

Zugegebenermaßen isoliert zitiert.

Ich will da jetzt nur noch anmerken, dass man es auch mit einem Opel-Vivaro versuchen kann.

Dann fällt nach 10 km am Neufahrzeug das Display aus, nach 1.200 km fällt ein Öl führender Schlauch im Motorraum ab, weil die zu blöde sind eine Schelle richtig zu befestigen. Kurz vor Ablauf der Garantie, soweit man ein wahrer Glückspilz ist, geht dann des Nachts auf der Rückfahrt vom Weihnachtsmarkt in Essen, unter vorgezogenem Silversterjubel von drei Jungs hinten drin, auf der Autobahn der Turbo hoch und beerdigt, die Schallschutzmauer ad absurdum führend, den ganzen Motor gleich mit. Nach einem kurzen Telefonat mit der 110 war auf der Öl versifften A 45 Sonntagnacht dann vorweihnachtliche Ruhe und ein paar Zocker, ganz sicher ohne Opel, dürften verspätet auf der Hohensyburg angekommen sein. Im Jahr darauf ist dann der Zusatzheizer von mir gegangen und beim Blick in den Rückspiegel habe ich gedacht, die Komantschen haben den Klappstuhl direkt unter dem Opel ausgegraben. Am 26.12. im selben Jahr war die Kiste dann vollgeladen mit Bettzeug für fünf etc., Weihnachtsgeschenken, einer weitgehend fertig gemachten Wildschweinkeule und 45 handgerollten Semmelknödeln und sollte uns zum Familien-Weihnachtstreffen in Marburg bringen. Vier Stunden später hatten wir dann die ganze Verwandschaft im Haus. Das Kupplungpedal , o dolce notte scendere, hat sich darnieder gelegt und ist so auch verblieben. Nach drei erfolglosen Versuchen im Folgejahr , z.T. dann auch auf Teilegarantie, ausgeschlagene Lenkgestänge in Stand zu setzen, haben wir uns von unserem ersten und auch letzten Opel getrennt.

Langer Rede kurzer Sinn, kinderreiche (Patchwork-)Familien, kauft Bullis.

Schönen Abend noch allerseits. Ziehe mich jetzt aus, bitte die bEfFaZ um Entschuldigung, und gehe bei 1,5 Grad meinen Sharan (der Erstgeborene fährt mittlerweile selber) umarmen.

Gruß Thomas
Wuppi
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Re: Erfahrung mit Kampa Pop Air 365 Pro

Beitrag von Wuppi »

Jau Zuheizer beim Opel Diesel das kenn ich mitten auf der Kreuzung sich in einer Rauchwolke unsichtbar machen. Dann gleiches Fahrzeug mit Beznziner - 14 Liter/100km vorm Troll, Rückkehr aus den europäischen Urlaubsorten wiederum nur mit Hilfe des Versicherungsschutzbriefes, örtlicher Mechaniker und starker Nerven geschafft. Mein letzter Opel. Dann ein Fahrzeug vom WV Konzern, stellt sich raus als Betrügerdiesel. Mein letzter. Langsam wird die Auswahl knapp. Tschuldigung fürs Ausweinen, zurück zum Thema, was war das noch? Luftzeltknall, Bulli oder Familiendramen?

Gruß, Thomas
thomas61
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Re: Erfahrung mit Kampa Pop Air 365 Pro

Beitrag von thomas61 »

Ich kann das gut leiden, wenn das eine oder andere Thema etwas ausfranst. Das ist ja auch schön an diesem Forum. Zu vielen Themen ist zur Sache selbst schon ausreichend und gut geschrieben worden. Muss man eben auch mal zuvor etwas suchen. Aber schon gut, einem jeden soll geholfen werden und dann geht es auch wieder in alle möglichen Richtungen. Passt schon. Das Kampa auch.

Gruß Thomas
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