Anfänger mit Suzuki Ignis braucht Tip für WW

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Stimpfal
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Anfänger mit Suzuki Ignis braucht Tip für WW

Beitrag von Stimpfal »

Hi,

bin neu hier und absoluter Neuling im Thema Wohnwagen. Seit einigen Wochen wird der Wunsch mit einem Wohnwagen zu verreisen und das zu jeder Zeit, wenn man Lust hat, immer größer.

Ich habe nur nicht mit dem Problem einen Passenden Wohnwagen zu meinem Suzuki Ignis Automatk (Bj. 2017) zu finden gerechnet. Dieser hat nämlich nur 1000 kg Anhängelast. Und wie ich das verstanden habe, ist das ja Gewicht des Wohnwagens mit allem zusätzlichen Zeug, was man in diesen reinpackt.

Ein weiteres Problem, wozu ich nichts gefunden habe: wir würden zu zweit verreisen, aber meine Frau und ich sind übergewichtig und beide jeweils zwischen 105 und 125 kg. Kann man dann auf den Umbaubetten schlafen, oder sind diese nicht stabil genug bzw. die Polster so dünn, dass man nicht ohne Rückenschmerzen darauf schlafen kann. Eine Belastungsgrenze konnte ich bisher bei keinem Anbieter finden und es wäre ja ein Gewicht von über 200 kg, was das Bett aushalten muss. Beim Puck habe ich gesehen, dass da nur drei Holzstangen als Stützen montiert werden.

Auf meiner Suche bin ich auf Eriba Puck usw. gestoßen. Ich habe auch gesehen, dass es bereits ab 7900,00 € neue Wohnwagen anderer Anbieter gibt, aber weiß nicht, ob das was ist. Allerdings sind die komplett aus GFK, was wohl sehr haltbar sein soll. Muss man bei älteren Eriba (immerhin ja 20-30 Jahre alt) mit irgendwelchen Problemen rechnen? Oder auf etwas besonders achten? Besser vom Händler (wegen Gewährleistung), oder von Privat auf eigenes Risiko?

Gibt es noch andere Modelle, die ich mit meinem Fahrzeug ziehen darf?

Vielen Dank für Tipps und Hilfe im Voraus.

Alex
Feger ETC 421
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Re: Anfänger mit Suzuki Ignis braucht Tip für WW

Beitrag von Feger ETC 421 »

Moin Alex.

Nur mal kurz, habe grad nich sooooo viel Zeit. Wir hatten einen Troll T von '95 mit Festbett hinten und einem zul. Gesamtgewicht von ab Werk 1000 kg.
Zu Beginn hatten wir beide auch etwa Eure Gewichtsklasse, mitlerweile sind wir auf deutlich unter 180 kg in Summe. War aber egal, das Bett hat uns so oder so ausgehalten.
Wie groß seid ihr? Etliche ältere Tourings sind als Querschläfer konzipiert bei einer maximalen Innenbreite von 1,88 m....

Gruß, der Feger
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fux
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Re: Anfänger mit Suzuki Ignis braucht Tip für WW

Beitrag von fux »

Moin Alex,

unter den beschriebenen Voraussetzungen würde ich auf jeden Fall nach einen Längsschläfer Ausschau halten.

z. B. "Puck L" bzw. ab 2003 auch "225 GT" oder ab 2005 auch "230 GT"

Eriba sind im Vergleich zu anderen Wohnwagen hoch in den Anschaffungskosten. Bei älteren Modellen gibt es trotzdem immer was zu tun, diesbezüglich ist es schon von Vorteil, wenn man nicht wegen jeder Kleinigkeit zur Werkstatt muß.

Alternativ gibts z.B. auch Längsschläfer von Rapido - die passen in der Regel auch noch in die Garage / untern Carport

dieser z.B. schon mit "richtigen" Matratzen:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 0-220-9367

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 7-220-1309

Gruß fux
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Roman
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Re: Anfänger mit Suzuki Ignis braucht Tip für WW

Beitrag von Roman »

Entscheidend ist, was der Wohnwagen beladen wiegt. Der Wohnwagen hat ein zulässiges Gesamtgewicht, mehr darf er beladen nicht wiegen. Die Katalogangaben zum 'Leergewicht sind mit Vorsicht zu sehen, die sind/waren oft geschönt so wie der Benzinverbrauch beim Auto.

Eine Einschränkung könnte bei deinem Auto noch relevant sein: Das zulässige Zuggesamtgewicht. Wenn das nicht angegeben ist, dann darf dein Auto beladen das angegebene Gewicht haben und der Wohnwagen voll nochmal 1000kg wiegen. Wenn es angegeben ist, dann ist die Summe aus Auto und Wohnwagen weniger. Heißt, wenn der Wohnwagen eine Tonne wiegt, darfst du das Auto nicht vollladen.

Wenn ich mir die aktuellen Touringmodelle ansehe, dann darfst du einen Pan/Familia oder einen Triton ziehen. Entscheidend ist, was der Wohnwagen tatsächlich wiegt, nicht was maximal er wiegen darf. Du könntest also einen neuen Triton kaufen und ihn einfach nicht voll beladen.

Je älter die Tourings werden, um so leichter sind sie, bzw. sie dürfen weniger wiegen. Man muss aufpassen, manchmal ist ein älteres Modell nicht leichter als ein neueres, die Zuladung ist nur niedriger. Mein Troll z.B. ist von 1978, der darf maximal 900kg wiegen, wir haben ihn jahrelang mit einem Kangoo Phase I gezogen, der 950kg ziehen darf. Ein 80er Troll darf eine Tonne wiegen, er wiegt leer aber kaum mehr als meiner, er darf nur 100kg mehr zuladen. Bei mir sind das magere 170kg Gepäck.

Heißt, wenn dir das Zulässige Zuggesamtgewicht keinen Streich spielt, dann darfst du sehr viele ältere Tourings ziehen der Modelle Pan/Familia, Triton und sogar alte Trolle.

Zum Bett: Fast alle Tourings waren 200cm breit. Ausnahmen sind der Puck (schmaler), der Titan, Odin (extrem selten, zu schwer für dich) und einige Trolle ab der späten Nuller, heute sind alle Trolle 210cm breit. Die kommen aber vom Gewicht für dich eh nicht in Frage. Also wird dein Touring vermutlich 200cm breit sein. Es gibt sogenannte Quer- und Längsschläfer. Beim Querschläfer ist das Bett ca. 140 x 188cm groß. Menschen über 1,85 passen da schlecht rein und der/diejenige, welche/r hinten liegt, muss krabbeln. Längsschläfer sind 190 x 188cm groß. Ob die Betten euch aushalten, weiß ich auch nicht, aber Fakt ist, vielen sind die Touringbetten zu unbequem, sie bauen hinten entweder ein Festbett ein oder zwei Einzelbetten. Belegt werden die dann mit Matratzen der eigenen Wahl. Problem: Man braucht dabei ein Modell mit Bugsitzgruppe, sonst kann man innen nicht mehr sitzen. Nun ist es so, dass die kleinen Wagen mit Längsbett meist keine Bugsitzgruppe haben, sondern dort die Küche. Logisch, irgendwo muss der Platz herkommen bei einem größeren Bett. Das könnte bei euch ein Problem werden.

Bei einem alten Touring können sich Baustellen auftun ohne Ende. Davon handelt das Forum meistens. Ich vermute, bei einem älteren Wagen wird dir kein Händler Garantie geben, die sind ja nicht verrückt. Das ist aber so bei 20 Jahre und älteren Fahrzeugen.
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Stimpfal
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Re: Anfänger mit Suzuki Ignis braucht Tip für WW

Beitrag von Stimpfal »

Danke für die Antworten. Werde mal die Links morgen ansehen.

Wir sind 180 und 165 cm. Also nicht allzu groß. Hoffe auch, dass es bald wieder weniger kg werden. Man merkt schon, dass man auf alles achten muss und eingeschränkt ist.

Hab mal nachgesehen:

Zulässiges Gesamtgewicht sind 1330 kg.
Leergewicht des Ignis 905 kg
Zulässige Anhängelast 1000 kg

Was heißt das dann für einen Anhänger?
Roman
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Re: Anfänger mit Suzuki Ignis braucht Tip für WW

Beitrag von Roman »

Steht in deinem Fahrzeugschein was von "Zulässiges Gesamtgewicht des Zuges" und dann eine Zahl, die kleiner ist als 2330kg? Falls nein, dann darfst du einen Hänger ziehen, die voll beladen 1000kg wiegt und dein Auto beladen bis 1330kg.

Ich bin 1,85m groß und schlafe so mehr recht als schlecht in einem Querschläfer. Bei 1,80m müsste es noch besser gehen. Es muss aber immer eine/r krabbeln, wenn er/sie nachts raus muss.
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Re: Anfänger mit Suzuki Ignis braucht Tip für WW

Beitrag von fux »

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Roman
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Re: Anfänger mit Suzuki Ignis braucht Tip für WW

Beitrag von Roman »

Ich finde in dem ganzen Schrieb nicht wirklich das Thema "Zulässiges Gesamtgewicht des Zuges". Das ist tückisch, weil diese Einschränkung in den Technischen Daten der Autos im Netz oft fehlt, dort ist dann nur Anhängelast gebremst und ungebremst angegeben. In den Papieren steht sie dann plötzlich. Bei meinem alten Kangoo war das so.

Nach dem PDF ist alles gut:

https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q ... xF-jjS1i33

Danach darfst du eine Tonne ziehen und den Ignis voll beladen. Ein ICE ist das Gespann dann aber nicht.
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neja
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Re: Anfänger mit Suzuki Ignis braucht Tip für WW

Beitrag von neja »

Die 1000kg Anhängelast beziehen sich laut techn. Daten auf 12% Steigung und eine Einschränkung der Pkw-Zuladung bei Ausnutzung der vollen Anhängelast ist nicht zu erkennen.
Wenn es unter Bemerkungen in der Zulassungsbescheinigung 1 des Autos keine diesbezüglichen Hinweise gibt, sollte man davon ausgehen können, dass mit 2330kg zul Zug-Gesamtgewicht alles in Ordnung ist.

Ansonsten könnte man sich noch die EU-Übereinstimmungsbescheinigung (CoC) des Autos ansehen oder auf ein Schild am Auto achten, wo Gewichte eingetragen sind. (manchmal ist das bei geöffneter Motorraumklappe zu sehen, manchmal auch z.B. im Bereich der B-Säule beifahrerseitig, bei geöffneten Türen.)

Mit einem 1,2L-Saugbenzinmotor ist es aber kein besonderer Spaß, einen 1000kg-WoWa bei beladenem Pkw über längere Strecken zu ziehen. Das sollte, unabhängig davon, was zulässig ist oder nicht, durchaus mal gesagt werden. Ich habe früher ein paar Urlaubstouren mit einem ähnlich motorisierten Auto plus Eriba-Troll-O (der reisefertig nur rund 900kg wog) gemacht und weiß daher, wie das ist.
Es "geht" zwar, aber man kommt teilwiese aus dem Schalten nicht mehr heraus...Wenn man gut vorankommen will, muss der Motor mit relativ hohen Drehzahlen betrieben werden.

Zum Schlafen:
Ein älterer Troll wäre sicher nicht falsch, käme auch wegen der Anhängelast hin, denn da hätte man die Möglichkeit eine Sitzecke zu behalten und könnte bessere, feste Betten in Längsrichtung vorsehen. Die ca 1,88m in Längsrichtung sollten dann bei maximal 1,80m Körperlänge ausreichen.
Gerade bei großem Körpergewicht kann ich mir nicht so recht vorstellen, dass ein Querschläfer sonderlich attraktiv ist, denn dann müsste die hintere Person z.B. nachts eventuell über die vordere Person rüberkrabbeln.

Wenn man auf die feste Sitzecke verzichten kann, tut es aber auch ein Puck L (GT230 o.ä.), denn der ist für 2 Personen, die dann in Längsrichtung schlafen, innen ausreichend breit (knapp 1,7m) und Längenprobleme gibt es bei 1,8m Körpergröße auch nicht.
Ich (1,87m) kann im GT 230 besser schlafen, als im ehemaligen Troll-O, da es für die Füße im Puck keinen festen "Anschlag" gibt. Dass der Troll-O innen ca 18cm breiter ist, spielt dagegen, bei uns, keine Rolle.
Mit meinem aufgelasteten GT230 (zul GG. 850kg) dürftest du mit dem Ignis in D sogar 100km/h auf Autobahnen und Schnellstraßen fahren.
GT230/Puck L
Roman
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Re: Anfänger mit Suzuki Ignis braucht Tip für WW

Beitrag von Roman »

neja hat geschrieben: 03.06.2019, 09:04 Es "geht" zwar, aber man kommt teilwiese aus dem Schalten nicht mehr heraus...Wenn man gut vorankommen will, muss der Motor mit relativ hohen Drehzahlen betrieben werden.
Das kann ich nur bestätigen. Man muss auch damit leben können, manchmal nicht 'gut voranzukommen', z.B. mit 30 km/h im Zweiten volle Lotte die Autobahn hochzukriechen. Aber gehen tut das. Wir sind mitbesagtem Kangoo, 75-PS Benziner, samt 900kg-Troll und noch zwei Kindern auf der Rückbank jahrelang kreuz und quer durch Europa gefahren.

Ich halte neben dem Puck einen älteren Pan/Familie geeignet für das Auto, so die 700kg-Klasse.
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Feger ETC 421
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Re: Anfänger mit Suzuki Ignis braucht Tip für WW

Beitrag von Feger ETC 421 »

neja hat geschrieben: 03.06.2019, 09:04
Mit einem 1,2L-Saugbenzinmotor ist es aber kein besonderer Spaß, einen 1000kg-WoWa bei beladenem Pkw über längere Strecken zu ziehen.
1,2 l Sauger?

Hallali, das kann interessant werden.

Der hat doch mit den angegebenen Personengewichten und nem Wocheneinkauf schon richtig Arbeit.

Mein Vater hatte früher mal nen VW T2a mit dem 50 PS Boxer, mit 850 kg Richtung Ösiland, boah wat hab ich da meinen Wortschatz erweitert.... :mrgreen:

Ja, ich weiß, heutzutage hat jeder nen richtig dickes Auto vorm Wohni und fliegt immer mit 100 km/h + x die Steigungen hoch. Das war jetzt übertrieben, Sarkasmus.

Aber mit dem Auto und ggfs einem 1000 kg Touring am Haken wird man in hügeligen Gefilden wohl sehr häufig der deutlich Langsamste sein.
Möchte man allerdings hauptsächlich aus der Kölner Bucht Richtung Küste, egal ob deutsche, holländische oder französische, wird man das wohl entspannt angegehen können.

Gruß, der Feger, dem seine 90 kW mit 1500 kg am Haken teilweise schon deutlich zu wenig sind....
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Re: Anfänger mit Suzuki Ignis braucht Tip für WW

Beitrag von trolloholic »

Feger ETC 421 hat geschrieben: 03.06.2019, 10:28
neja hat geschrieben: 03.06.2019, 09:04
Mit einem 1,2L-Saugbenzinmotor ist es aber kein besonderer Spaß, einen 1000kg-WoWa bei beladenem Pkw über längere Strecken zu ziehen.
1,2 l Sauger?

Gruß, der Feger, dem seine 90 kW mit 1500 kg am Haken teilweise schon deutlich zu wenig sind....
@Feger
naja, Du hast aber wohl eher das 2,5fache ? Drehmo vom Suzuki; das bringt schon mehr Spaß!

sonnige Grüße
trolloholic

@TS und OT: der Ignis ist imho ein sehr interessantes Fahrzeug, weil in dem "Stummel" hinten auch größere Menschen sitzen können. :thumbs:
Immer wenn unser Troll rumzickt, kommt mir C. Bukowski in den Sinn:
"Find what you love and let it kill you."
trollmeister
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Re: Anfänger mit Suzuki Ignis braucht Tip für WW

Beitrag von trollmeister »

Moin,
naja, wie schon mal erwähnt, gibt es tatsächlich Menschen die fahren mit ner Ente und nem ollen Puck hintendran durch die Gegend, und was soll man dazu sagen: Sie kommen am Ziel an!!!!!
Troll dich, mach mal Urlaub, es grüßt: Der Trollmeister
Asrai
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Re: Anfänger mit Suzuki Ignis braucht Tip für WW

Beitrag von Asrai »

Ich finde es gar nicht so tragisch, die Langsamste auf dem Highway zu sein. Man muss sich um nix kümmern. Sogar die, die sich frisch auffädeln sind eh schneller. Sehr gemütliches Fahren. 8) Und ja, in hügeligem Gelände muss man halt runterschalten und darf die Landschaft genießen.
Zahme Vögel singen von Freiheit, wilde Vögel fliegen.
Unterwegs mit Panda "Tomato" und mittlerweile leider ohne Puck-Opa "Paul" :|
TritonHH
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Re: Anfänger mit Suzuki Ignis braucht Tip für WW

Beitrag von TritonHH »

Neben Anhängelast und Gesamtgewicht nicht die Stützlast vergessen – bei meinem Audi A2 sind es nur 50 kg, d.h. in Folge wäre ein Touring mit Bugküche schwer möglich gewesen. Auch jetzt muss man mit Bedacht packen, damit er nicht schlingert und höllisch wippt und vorne nicht zu schwer wird.
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Triton 1967 / Hamburg
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