div kleine Technik-Fragen

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Pooky
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div kleine Technik-Fragen

Beitrag von Pooky »

Hallo Ihr Lieben,

nun hat es leider fast genau ein Jahr gedauert, bis ich mich wieder melde (viewtopic.php?f=3&t=20689) - aber immerhin mit guten Nachrichten: Ich hab' das Schätzchen gekauft! :D

Der Kleine steht nun noch in einer abgeschlossen Halle, allerdings unversichert. Etliche Anrufe bei den unterschiedlichsten Versicherungen ergaben überall das gleiche Bild: Kann nicht versichert werden. Für eine vorübergehende Stilllegung müsste ich selbst bereits vorher eine Versicherung für den Wagen abgeschlossen haben und um eine ganz normale Caravan-Versicherung abzuschließen muss er eine HU haben. HU geht nach meinem Empfinden nach 12 Jahren Standzeit nicht ohne wenigstens vorher die Bremsen prüfen zu lassen... Also habe ich erst einmal neue Reifen besorgt und montiert. Dabei konnte ich laienhaft feststellen, dass die Bremstrommeln zumindest nicht festgegammelt sind, frei drehen (ok, leicht rostig kratzen) und die Auflaufbremse so weit funktioniert, dass die Reifen sich nicht mehr drehen lassen, wenn ich ordentlich fest den Kupplungskopf reindrücke. Anschlusskabel an den Bulli - Beleuchtung geht soweit auch noch! :thumbs:

Ich würde das Schätzchen nun eigentlich gerne schon zur Werkstatt bringen, allerdings steht der dort draußen. Nun gut, derzeit regnet es ja nicht, aber wie ich mein Glück kenne...
Ich hab' da ein wenig Bauchschmerzen mit dem alten Dichtungszeugs. Bei unserem bisherigen Hymer (92' Nova Moving) war die Dichtmasse unter den Alu-Leisten derart ausgehärtet, dass die rostigen Schrauben wie ein Docht Wasser ins Holz der Bodenplatte gezogen hatten. Weiter oben am Fzg hielt sich der Schaden in den PuAl-Platten in Grenzen. Wenn ich mir jetzt so Sanierungs-Threads von alten Tourings anschaue, scheint es dort die gleichen Probleme zu geben, oder? Ich meine - die Dichtmasse ist fast 30 Jahre alt, natürlich ist das nicht mehr elastisch und flexibel. Ich hab' mal exemplarisch die Ecke der Aluleisten, mittig über dem Bugfenster, fotografiert (recht weit unten - https://photos.app.goo.gl/TqKXW5DB1CaQ7yhL9). Da ist so viel Luft zwischen, das kann ja nicht mehr dicht sein. Daher ist meine Idee, vorbeugend alle Leisten runter, Dichtmasse entfernen, Butyldichtband drauf und wieder mit A2-Schrauben festmachen. Da ich das schon einmal bei dem Moving gemacht habe, würde ich mir das schon zutrauen - es sei denn, Ihr ratet mir dringend aus irgendwelchen Gründen ab - bin ja da offen. :)

Danach ist der nächste Schritt ein Kurzzeitkennzeichen: Damit darf ich in den angrenzenden Zulassungsbezirk zum TÜV und vor allem zu meiner Werkstatt. Die soll sich Achse, Bremsen, Dämpfer und so weiter anschauen, Instand setzen was notwendig ist und eine kleine Winterhoff montieren. Bevor dann der TÜV zur Werkstatt kommt - was sollte ich noch an Infos besorgen, um den 100er-Aufkleber zu bekommen?

Und natürlich habe ich noch die eine oder andere kleine Frage... :PM:

Der Kupplungsstecker der AHK ist am Knickschutz irgendwie offen, sieht aber nicht abgerissen aus. Ich kann den Stecker aber auch nicht aufschrauben, um den Knickschutz da wieder reinzufummeln - also austauschen?

Die Fensterdichtung am Bugfenster ist noch grau (aber laut Vorbesitzer war sie vor 12 Jahren noch dicht). Sollte ich die vorbeugend auch austauschen?

Direkt über und unter dem Bugfenster sind rechts/links je zwei Stellen, an denen sich das Blech einfach nur überlappt. In der Nahaufnahme sieht man auch Feuchtigkeit oder sowas. Kann man das sinnvoll abdichten oder einfach dünn Dekalin oder Butyl oder sowas drauf?

Die Tür scheint sich etwas gesetzt zu haben, da sind deutliche Kratzspuren unten im Türrahmen und der Türfeststeller außen passt nicht überein. Kann man das richten oder justieren, oder hat der Vorbesitzer da zu schweres Zeug in der Tür gehabt?

Ich bin immer noch etwas.. ähm.. überrascht ob der etwas spartanischen Ausstattung. Ist dieses offene "industrial design" der Leuchten so gewollt, evtl. zur besseren Lüftung oder Kühlung? Leider hab' ich in der Anleitung nicht gefunden, wozu dort zwei Taster sind...

Die gesamte "elektrische Anlage" scheint sich ja auf einen 2-poligen Leitungsschutzschalter und ein paar Lampen & Steckdosen zu beschränken. Dazu zwei Batterie-Kästchen für die zwei Wasserpumpen - echt jetzt? :shock: Das ist Stand der Sechziger, oder? :mrgreen: Leider steht auch hierzu in der Anleitung nichts; was sollen denn da für Batterien rein? Vom Gefühl her würde ich sagen, jeweils 2x diese 6V-Dinger, die auch in den Baustellen-Lampen drin sind.
Da ich den LSS sowieso durch einen Kombi RCD+LSS ersetzen werde (better safe than sorry), frage ich mich nun, ob ich nicht direkt auch einen Akku und ein Ladegerät (für Landstrom) einbauen sollte. Als Einbauort wäre vielleicht der Bereich unter dem Wasserkanister im Bad sinnvoll, so vom Schwerpunkt her. Gibt es "ab Werk" vielleicht einen sinnvolleren Platz dafür?
Ein fester Akku hätte für mich den Vorteil, dass der weitere Technik-Ausbau auch mal ein oder zwei Tage autark wäre und man nicht wirklich jede Nacht an ne Steckdose muss. Kühli, Kochen und Grillen geht ja auf Gas, aber.., LTE-/WiFi-Router (Industrie-Teil auf 12V & ext. Antennen), Ladepanel mit 6x USB, kleines Autoradio und Beleuchtung mit LED-Spots & -Stripes ("ambient light" 8)). Außerdem die wichtigste Komponente: ein DC/AC-Wandler um mein Schnorchelgerät (CPAP) auch mal eine Nacht ohne Landstrom zu betreiben - was an sich total bescheuert ist, da das Gerät auf 12V läuft, der Hersteller aber einen Spezialstecker verwendet, so dass ich dessen Netzteil nehmen muss. (Auf meine Frage an den Hersteller, was denn wäre, wenn mein Netzteil "defekt" wäre (um den Stecker zu bekommen) - müsste ich das defekte NT ernsthaft zurückschicken! :evil: )

So, ich sag' schon jetzt 'lieben Dank' und freue mich auf meine neue Baustelle. Auf dass wir hoffentlich die Gelegenheit bekommen, möglichst bald wieder Campen zu fahren! :thumbs:

Bleibt "sauber" & gesund - und viele Grüße
Pooky
Killerdackel
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Re: div kleine Technik-Fragen

Beitrag von Killerdackel »

Pooky hat geschrieben: 19.04.2020, 20:50 …. Die Fensterdichtung am Bugfenster ist noch grau (aber lau t Vorbesitzer war sie vor 12 Jahren noch dicht). Sollte ich die vorbeugend auch austauschen? ...
JAAAA - unbedingt !!
Im Gegensatz zu den vorher und nachher wieder ab Werk verbauten schwarzen Dichtungen verspröden die grauen Dichtungen grauenvoll = UNDICHT !!
Schwarze Dichtungen ham nen Rußanteil und bleiben daher geschmeidiger.
sDaggele mitm Puck(eldimuckl) grüßt ausm Wilden Süden = wo andere urlaubern
Leben ist eine durch 6 übertragene chronische Krankheit mit tödlichem Ende
(Nico Semsrott)
Wenn no älle wäred wie i sei sodd Bild
cailin
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Re: div kleine Technik-Fragen

Beitrag von cailin »

Ich versteh nicht,, warum der nicht versichert werden kann?

Die Tritonette ist aus dem selben Zeitraum,, wie euer Troll und die ist Problemlos bei der DEVK versichert....

Ich würde mir wegen der Aluleisten nicht ganz so den Kopf machen,

Die Schrauben an der Dachleiste habe ich, ausgetauscht, so gut es ging, und nen neuen Leistenfüller rein gemacht.

Die Tritonette war gerade beim schweißen und da war deutlich zu sehen,, dass das Styropor sauber und trocken war.

Was ich aber dringend raten möchte, ist die Leiste ganz unten abzunehmen und mit butylband wieder anzubringen.
Da ist nix drunter, und die legt sich unten um die Kante.. Wenn von oben Wasser rein läuft, bleibt es da evtl stehen und läuft dann in die Bohrlöcher...
Also eigentlich kein Wunder, dass bei mir alles weg gerostet war...

Graue Fensterdichtungen auf jeden Fall tauschen...
Man sollte einfach mal das tun, was einen Glücklich macht, anstatt immer nur das, was Vernünftig ist.

Sprachs und kaufte sich nen Triton (1992)
und machte sie zur Tritonette


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Re: div kleine Technik-Fragen

Beitrag von trolloholic »

cailin hat geschrieben: 19.04.2020, 21:47 Ich versteh nicht,, warum der nicht versichert werden kann?
Die Tritonette ist aus dem selben Zeitraum,, wie euer Troll und die ist Problemlos bei der DEVK versichert....

@cailin
Pooky hat geschrieben: 19.04.2020, 20:50 ...Kann nicht versichert werden. ... muss er eine HU haben.
Immer wenn unser Troll rumzickt, kommt mir C. Bukowski in den Sinn:
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Re: div kleine Technik-Fragen

Beitrag von Roman »

Hallo Pooky,

ja, die grauen Dichtungen müssen getauscht werden, das ist Foren-Konsens. Ob du die Leisten neu dichten musst, keine Ahnung, wenn du dir das zutraust, ist das bestimmt besser. Den Stecker würde ich sowieso tauschen, sonst zerbröselt dir das olle Ding später in der Praxis, der kostet nur ein paar Euro. Eventuell musst du eh noch zwei oder mehr Kabel einziehen, nach dem, was du schilderst, hat der Wagen die gleiche Elektrik wie mein 78er. Ja, das ist Status 60er. :mrgreen:

Wenn es so ist wie bei mir, dann hast du drei Kreise. Einen 230-Volt-Kreis, der bedient alle Lampen, die Steckdosen und die 230-Voltfunktion vom Kühlschrank. Dafür ist der eine Schalter an den Lampen da. Der andere ist für den 12-Volt-Kreis da. :mrgreen: Du hast also zwei Birnen in deinen Lampen, eine für 230 Volt, eine für 12 Volt. Der 12 Volt-Kreis wird ausschließlich gespeist für den Stecker der AHK. Wenn es noch ein alter 7-Pol ist, kriegt der den Strom über den Pin der Nebelschlussleuchte, ein eigener für Dauerplus war damals nicht vorhanden. 60er Technik halt. Du hast dann nur 12 Volt im Wohnwagen, wenn der Stecker drin steckt und du die Nebelleuchte im Auto anmachst. Ich vermute, bei vielen modernen Autos funktioniert das gar nicht mehr. Ziemlich unpraktisch ist es sowieso. Du hast dann nur Licht, wenn am Auto die Nebellampe an ist, bei meinem erste Kangoo ging das nur mit eingeschaltetem Abblendlicht. Wenn es schon der moderne 13-Pol-Stecker ist, dann gibt es Pins für Dauerplus und Zündplus, die aber am Auto geschaltet sein müssen, was nicht unbedingt der Fall sein muss, bzw. oft eben nicht gemacht wurde ab Werk. Der 12-Volt-Kreis bedient alle Lampen und die 12-Volt-Funktion vom Kühlschrank während der Fahrt. Eine Schnittstelle zwischen dem 230-Volt-Kreis und dem 12-Volt-Kreis in Form eines Netzteils existiert nicht. Der dritte Kreis besteht, wie du vermutest hast, aus zwei Lampenbatterieren, die Block-Dinger a 6 Volt in Reihe geschaltet. Sie kommen in die Plastikbox. Damit werden die Pumpen betrieben.

Wie du schon gedacht hast, gibt es viele gute Gründe, die Elektrik zu überarbeiten. Dazu gehört das Einziehen neuer dicker (!) Kabel für Zündplus und Dauerplus + eigener Masse, oder nur einem von beiden, wenn nur eines bei dir am Auto geschaltet ist. Mit dem Zündplus wird der Kühlschrank betrieben. Mit dem Dauerplus die Lampen und, wenn vorhanden und gewollt, eine eigene Batterie im Wohnwagen während der Fahrt geladen. Diese Ladefunktion wird mittels Relais vom Zündplus geschaltet. Zwei Leitungen deshalb, weil eine nicht reicht für Kühlschrank und Batterie. Zündplus wird oft auch Ladeplus genannt, obwohl damit nicht geladen wird. Das hat mich oft verwirrt. Elektrofachmann hier ist neja, der weiß alles und gibt auch Rat.

Bei mir hat z.B. auf Reisen immer die Beleuchtungsanlage verrückt gespielt. Wenn ich geblinkt habe, blinkte das Bremslicht und die Rücklichter mit, solche Scherze. Wenn ich zu Hause getestet habe, leuchtete alles sauber, beim TÜV nie ein Problem. Wenn wir losgefahren sind in den Urlaub fing die Spinnerei wie von Geisterhand an. Ich bin fast wahnsinnig geworden. Irgendwann habe ich dann gemerkt: Der Kühlschrank war's, und zwar die Masse. Bei der alten Elektrik gibt es nur eine Masse für die Wagenbeleuchtung, die Innenbeleuchtung und den Kühlschrank. Das packt die nicht. Nachdem ich dem Kühlschrank eine eigene Masseleitung gegönnt habe, lief alles sauer. Also, es gibt gute Gründe, sich über Nachrüstungen Gedanken zu machen. Möglichkeiten gibt es viele. Erste Maßnahme war bei mir ein Schaltnetzteil, das Lampen und Pumpen bedient hat.
Achte immer auf den Horizont!
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Re: div kleine Technik-Fragen

Beitrag von trolloholic »

Moin Pooky

erstmal Glückwunsch zu dem Teil, der steht doch noch echt gut da!

Zur Transportfrage:
Pooky hat geschrieben: 19.04.2020, 20:50 ...unversichert...
Ich würde das Schätzchen nun eigentlich gerne schon zur Werkstatt bringen,
Entweder läßt Du es die Werkstatt organisieren - sollte für die ja kein Prob sein.
Oder Du mietest Dir einen Anhänger für den Anhänger. :D
Ich habe das auch schon mal getan, das komplizierteste ist das richtige Vertauen, aber das kriegt man natürlich gebacken.
Da mußt Du - wie Du sicherlich weißt - auf die Massen achten. Bei mir ging es sich super aus, denn der Troll hat unter 700 kg leer. Der Anhänger wog 270 kg. Ergibt eine runde Tonne gebremster Anhängerlast - für die meisten Fzg kein Problem und Du fährst ja Bulli, oder?

(Für kurze Strecken habe ich das Kennzeichen meines Fahrradträgers drangeschraubt und auf den ganzen Aufwand verzichtet. Ist keine Empfehlung zur Nachahmung, aber geht :mrgreen: )


Zur Elektrik:
Pooky hat geschrieben: 19.04.2020, 20:50 Der Kupplungsstecker der AHK ist am Knickschutz irgendwie offen, sieht aber nicht abgerissen aus. Ich kann den Stecker aber auch nicht aufschrauben, um den Knickschutz da wieder reinzufummeln - also austauschen?
Den Stecker kann man öffnen.
Der innere Teil muß zum Öffnen nach links gedreht werden.
Über einen kleinen Widerstand (Plastenasen).
Dann rausziehen. Der Widerstand ist nicht so klein, man muss schon ein bisschen drücken.
Also:
- gut festhalten, dann mit Schraubendreher oder Zange das Innenteil (mit den Kontaktstiften) nach links drehen.

Batteriekasten
Pooky hat geschrieben: 19.04.2020, 20:50 Dazu zwei Batterie-Kästchen für die zwei Wasserpumpen - echt jetzt? :shock: Das ist Stand der Sechziger, oder? :mrgreen: Leider steht auch hierzu in der Anleitung nichts; was sollen denn da für Batterien rein? Vom Gefühl her würde ich sagen, jeweils 2x diese 6V-Dinger, die auch in den Baustellen-Lampen drin sind.
wenn Du die Batteriekästen nicht mehr nimmst, würde ich die gern nehmen.
Ich habe den noch in Betrieb, aber er sieht nicht mehr so schick aus wie Deiner.
Wir haben da Akkus drin.
Das Schöne ist, dass man die im Auto oder im Waschraum vom CP laden kann ohne das die jemand mopst.
Das traut sich keiner, einem Armen noch die ärmliche 6 Volt Batterie zu stehlen :mrgreen:
6v block tr1 sm.jpg
6v II block tr1 sm.jpg

Was spricht dagegen,
den Wagen erstmal über den TÜV zu bringen und dann nach Gusto den Wartungsstau abzuarbeiten?
Wenn das eine kurze Strecke zum nächstgelegenen TÜV ist (also vom derzeitigen Standort des Tourings aus nächstgelegen) dann würde ich da hinfahren und gut.
Ist doch meist in einem Gewerbegebiet. Was soll da auf kurzer Strecke passieren?
Kann Dein Partner mit einem Auto hinter Dir herfahren?
Auf dem Weg machste paar Bremsproben und gut ist.
oder Anhänger mieten: 50 € http://minirent.ac/contact-us/impressum/
Die Gasprüfung ist völlig unabhängig davon - die kannste später machen lassen.
Der kriegt doch bestimmt locker Tüv.

Die Elektrik zu modernisieren ist sinnvoll, aber vielleicht willst Du ja auch gleich Nägel mit Köpfen: PV ?
Dann wäre es schon ein etwas anderer Plan, insbesondere weil Du ja einige zusätzliche Verbraucher an Bord haben willst.
Die Steckverbindung von Deinem Netzgerät bekommt man schon realisiert. :wink: . (Ohne Umweg über 230 V)
Mein Cousin hat so ein Teil, das zieht allerdings fast so viel wie der Kühlschrank!
Deshalb sollte Deine Elektroplanung Hand und Fuss haben.

Ich wünsche gutes Gelingen!
trolloholic
Immer wenn unser Troll rumzickt, kommt mir C. Bukowski in den Sinn:
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Re: div kleine Technik-Fragen

Beitrag von trolloholic »

ich nochmal,

mir wurde gerade beigebracht, dass es die Batt.- Kästen noch neu! zu kaufen gibt. :D
Das überrascht mich sehr und zwar positiv.
Beim BergerFritze haben wir sogar noch einen Gutschein.

Also jeder behält seinen Kram und ich kaufe neu :thumbs:
Was für ein toller Tag.

sonnige Grüße!
trolloholic

PS: Danke an die Konsum-fördernden Hinweisgeber! :thumbs:
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wolfson
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Re: div kleine Technik-Fragen

Beitrag von wolfson »

Hallo Pooky,

na, da kommt ja was auf Dich zu!
Pooky hat geschrieben: 19.04.2020, 20:50 Als Einbauort wäre vielleicht der Bereich unter dem Wasserkanister im Bad sinnvoll, so vom Schwerpunkt her.
Dort würde ich nicht unbedingt eine Batterie einbauen.
Mir ist es schon passiert, daß nach dem Wasserholen z. B. der Wasserschlauch abgerutscht ist und das Wasser statt im Waschbecken da unten gelandet ist. Da jetzt Elektrik?
Meins wärs nicht.

Ansonsten wünsche ich Dir viel Spaß beim Herrichten und Customizen,
wolf
Troll T (530) Jubilée mit gelbem Zeltstoff, BJ 1999
gisli
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Registriert: 08.05.2015, 17:53

Re: div kleine Technik-Fragen

Beitrag von gisli »

lass beim ausbau des bugfensters größte vorsicht walten, wenn das teil kaputt geht kostet es unsummen - sofern man überhaupt ein neues bekommt. in dem alter trennen sich häufig innen-u. aussenteil der scheibe beim ausbauen.
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