12 Voltquelle

Alles, was sich nicht anders einsortieren lässt...
zeeber
Beiträge: 1161
Registriert: 05.10.2019, 14:53

Re: 12 Voltquelle

Beitrag von zeeber »

In unserem Triton von 2000 liegen 12V DC von der Lichtmaschine vom Zugfahrzeug an, aber nur für den Kühlschrank.
Die Innenbeleuchtung, ursprünglich Halogen, jetzt LED Leuchtkörper mit integriertem Gleichrichter, wird mit AC 12 Volt versorgt.
Da die Leselampen mit 230 Volt, der Vorbesitzer hatte sich da was gebastelt mit mehreren Verteilersteckdosen in den "toten" Ecken der Oberschränke, verbaut waren flog das raus.
Wurde ersetzt durch LED Schwanenhalsleuchten (DC 12V).
12 V Strom habe ich von den original verbauten Leuchten neu verteilt (AC).
Mit dem Multimeter stellte ich zu diesem Zeitpunkt erst fest das dort 12V Wechsel anliegt. Also Gleichrichter besorgt und im Leuchtenfuß verbaut und zwischengeschaltet.
Erst messen und dann das richtige kaufen wäre schlauer gewesen. Bin halt doch kein richtiger "Kabelaffe".
neja
Beiträge: 3641
Registriert: 10.08.2015, 13:23
Wohnort: bei Kiel

Re: 12 Voltquelle

Beitrag von neja »

zeeber hat geschrieben: 09.05.2020, 13:17 In unserem Triton von 2000 liegen 12V DC von der Lichtmaschine vom Zugfahrzeug an, aber nur für den Kühlschrank.
das wäre sehr ungewöhnlich...auf jeden Fall nicht werkseitig.
GT230/Puck L
trollmeister
Beiträge: 1152
Registriert: 08.10.2007, 20:38
Wohnort: Berlin

Re: 12 Voltquelle

Beitrag von trollmeister »

neja hat geschrieben: 12.06.2020, 18:45
zeeber hat geschrieben: 09.05.2020, 13:17 In unserem Triton von 2000 liegen 12V DC von der Lichtmaschine vom Zugfahrzeug an, aber nur für den Kühlschrank.
das wäre sehr ungewöhnlich...auf jeden Fall nicht werkseitig.
Warum sollte es ausgerechnet bei der Verkabelung keine "Fertigungstoleranzen" geben? 8)
Troll dich, mach mal Urlaub, es grüßt: Der Trollmeister
neja
Beiträge: 3641
Registriert: 10.08.2015, 13:23
Wohnort: bei Kiel

Re: 12 Voltquelle

Beitrag von neja »

trollmeister hat geschrieben: 15.06.2020, 14:59
neja hat geschrieben: 12.06.2020, 18:45
zeeber hat geschrieben: 09.05.2020, 13:17 In unserem Triton von 2000 liegen 12V DC von der Lichtmaschine vom Zugfahrzeug an, aber nur für den Kühlschrank.
das wäre sehr ungewöhnlich...auf jeden Fall nicht werkseitig.
Warum sollte es ausgerechnet bei der Verkabelung keine "Fertigungstoleranzen" geben? 8)
Wenn Dauerplus vom Auto gänzlich fehlt, hat das eher wenig Fertigungstoleranzen zu tun.
GT230/Puck L
wokewa
Beiträge: 22
Registriert: 06.05.2020, 23:25
Wohnort: In der Nähe von Köln

Re: 12 Voltquelle

Beitrag von wokewa »

Hallo und schon mal Entschuldigung falls das folgende etwas klugscheisserisch klingt.

Ich habe beim mitlesen so den Eindruck, das da einiges durcheinander geht.
Zur ursprünglichen Frage 12 V AC oder DC:
Das hat Orangina ganz unphilosophisch schon richtig beantwortet. In der Fahrzeugelektrik sind 12V DC üblich und die kommen im Wohnwagen entweder über die Anhängersteckdose vom Auto oder aus einer eingebauten Batterie oder auf dem Campingplatz, wenn der Wohnwagen an 230V angeschlossen ist, aus einem eingebauten Netzteil.
Um alles noch verwirrender zu gestalten hat ein Wohnwagen auch noch einen zweiten Stromkreislauf mit 230V AC. Da sind dann üblicherweise die Steckdosen, der Kühlschrank, die Umluftanlage der Heizung und das besagte Netzteil dran.
Bei den Tourings der frühen 90er waren Innenlampen mit zwei Schaltern und zwei Glühbirnen verbaut, jeweils eine für12v DC und eine für 230V AC, keine Ahnung ob das 1984 auch schon so war.
Jetzt zur Nebelschlussleuchte:
Bei einer 7 Poligen Anhängersteckdose (wenn es nicht geändert wurde sollte ein 84er Familia so einen Stecker haben) war 1984 die Klemme 54g (Pin 2 am Stecker) für Dauerplus 12v vorgesehen. Damals hatten nicht alle Autos und gar keine Anhänger eine Nebelschlussleuchte, also konnte der Kontakt zur Stromversorgung genutzt werden.
1991 wurde eine Nebelschlussleuchte am Anhänger dann Pflicht und man hat einfach diesen Pin 2 am Stecker als Kontakt für die Nebelschlussleuchte am Anhänger genommen, da die wenigsten Anhänger eine Stromversorgung brauchten.
Der Effekt war, dass bei neuen Anhängern an alten Autos ständig die Nebelschlussleuchte brannte und bei alten Wohnwagen an neuen Autos die ganze Stromversorgung nur funktioniert, wenn die Nebelschlussleuchte am Auto angeschaltet ist. Beides ist aber nicht gewollt und schon gar nicht sinnvoll.
Abhilfe schafft nur Umbau der Elektrik am Auto:
1. Den Draht von der Nebelschlussleuchte zur Anhängersteckdose kappen und irgendwoher 12V zur Steckdose legen. Ist aber nicht wirklich erlaubt und führt bei ganz modernen Fahrzeugen zu Ärger mit Diagnosefunktionen die ständig kaputte Birnen anzeigen, oder noch schlimmer bei manchen Fahrzeugen reagieren ABS und ESP anders wenn ein Anhänger angehängt ist, das funktioniert unter Umstanden nicht mehr wenn man da was umverkabelt. Solche Fahrzeuge haben aber üblicherweise keine 7 Pol Steckdosen mehr.
2. Umbau auf eine 13 Polige Anhängersteckdose, sowohl am Auto als auch am Wohnwagen. Das ist die TÜV- und Gesetzeskonforme Variante. in einer 13Poligen Steckdose sind sogar mehrfach 12V Stromversorgung vorgesehen, 1x geschaltet, wenn der Motor läuft, und 1x dauerhaft.
3. Falls man seinen alten Touring (7 Poliger Stecker) mit einem neuen Auto mit 13 Poliger Steckdose ziehen möchte kann man sich auch einen Adapter besorgen in dem Dauerplus auf die alte Klemme 54g verkabelt ist.
Jetzt das ganz große Aber:
Blos weil die Stromversorgung in der 13-Poligen Steckdose nach Norm vorgesehen ist heißt da noch lange nicht, das da auch die entsprechenden Drähte angeschlossen sind. Oft gab es das nur als Option, die man extra bezahlen musste. Da hilft nur nachmessen.

Now for something totally different:

@zeeber
Das ist in der Tat alles ungewöhnlich und klingt für mich so als wäre da in den letzten 20 Jahren irgendwer sehr kreativ mit dem Strom umgegangen.
Ich halte es auch für sehr wahrscheinlich, dass das nicht ab Werk so ist. Mir stellt sich die Frage, wo kommen die 12v Wechselspannung her? Im Auto gibt es die nicht und mir ist auch noch nie ein Wohnwagen untergekommen, wo irgendwas mit 12 v Wechselspannung läuft. Das klingt als ob da irgendwo ein billiger Trafo ohne Gleichrichter verbaut wurde, oder beim originalen Trafo der Gleichrichter durchgebrannt ist. (Ja, die können auch so durchbrennen, das die Wechselspannung duchgeht). Eventuell sind da auch die Stromkreise getrennt worden, weil der Trafo nicht genug Leistung für Lampen, Wasserpumpen und Kühlschrank zusammen hatte. Die Idee mit den Gleichrichtern in den Lampensockeln ist nicht verkehrt, ich würde aber trotzdem nochmal nachforschen wieso da überhaupt Wechselspannung ist. Jedenfalls sollte die Innenbeleuchtung und die Wasserpumpen auch über die 12V vom Auto laufen. Die Touring Baureihe war immer auch als Reisecaravan autark gedacht und sollte auch ohne 230V zumindest in den Grundfunktionen funktionieren.

Gruß
Wolfgang
Feger ETC 421
Beiträge: 6769
Registriert: 24.01.2008, 19:09
Wohnort: Rheda

Re: 12 Voltquelle

Beitrag von Feger ETC 421 »

12 V AC iss normal bei älteren Wohnwagen.

Glühlampen interessiert AC oder DC nich.

Gruß, der Feger
Neuerdings ohne Navi unterwegs
Roman
Beiträge: 20089
Registriert: 18.02.2008, 21:19
Wohnort: Köln

Re: 12 Voltquelle

Beitrag von Roman »

wokewa hat geschrieben: 15.06.2020, 21:12 ... In der Fahrzeugelektrik sind 12V DC üblich und die kommen im Wohnwagen entweder über die Anhängersteckdose vom Auto oder aus einer eingebauten Batterie oder auf dem Campingplatz, wenn der Wohnwagen an 230V angeschlossen ist, aus einem eingebauten Netzteil.
Um alles noch verwirrender zu gestalten hat ein Wohnwagen auch noch einen zweiten Stromkreislauf mit 230V AC. Da sind dann üblicherweise die Steckdosen, der Kühlschrank, die Umluftanlage der Heizung und das besagte Netzteil dran.
Bei den Tourings der frühen 90er waren Innenlampen mit zwei Schaltern und zwei Glühbirnen verbaut, jeweils eine für12v DC und eine für 230V AC, keine Ahnung ob das 1984 auch schon so war.
Die alten Netzteile der Tourings haben zwei 12-Volt-Ausgänge. Einen schwachen für die Pumpen und einen leitungsfähigen für die Lampen. Der für die Pumpen gibt (keinen sehr sauberen) Gleichstrom ab, der leistungsfähige für die Lampen Wechselstrom. Das war früher egal, weil ja Glühfadenleuchtmittel verbaut waren. In den 80ern hatten die Tourings gar kein Netzteil an Bord. Darum die zwei Kreise an den Lampen. 12 Volt gab es nur über das Zugfahrzeug. Die Pumpe wurde über Lampenbatterien gespeist.
Achte immer auf den Horizont!
wokewa
Beiträge: 22
Registriert: 06.05.2020, 23:25
Wohnort: In der Nähe von Köln

Re: 12 Voltquelle

Beitrag von wokewa »

Hallo
Wieder was gelernt.
Mir war wirklich noch nie ein Wohnwagen mit 12V Wechselspannung über den Weg gelaufen.
Jetzt wo es geschrieben wurde erinnere ich mich dunkel, das bei unserem 92er Troll früher mal die Wasserpumpen über solche Baustellen Blockbatterien liefen, die sind bei uns aber schon vor 20 Jahren rausgeflogen. Die ganzen anderen Wohnwagen der letzten Jahrzehnte hatten entweder ein gleichgerichtetes Netzteil oder gar keins.
Asche auf mein Haupt
Gruß
Wolfgang
Roman
Beiträge: 20089
Registriert: 18.02.2008, 21:19
Wohnort: Köln

Re: 12 Voltquelle

Beitrag von Roman »

Bild

Die Lüsterklemmen habe ich drangebastelt. Mit LED-Beleuchtung ist das eigentlich gar keine schlechte Lösung heute wieder. Vor allem, wenn man die nur sehr selten braucht. Eine Alternative zum kleinen Akku, der ja auch mit der Zeit und ohne Pflege seinen Geist aufgibt.
Achte immer auf den Horizont!
neja
Beiträge: 3641
Registriert: 10.08.2015, 13:23
Wohnort: bei Kiel

Re: 12 Voltquelle

Beitrag von neja »

wokewa hat geschrieben: 15.06.2020, 21:12
Jetzt das ganz große Aber:
Blos weil die Stromversorgung in der 13-Poligen Steckdose nach Norm vorgesehen ist heißt da noch lange nicht, das da auch die entsprechenden Drähte angeschlossen sind. Oft gab es das nur als Option, die man extra bezahlen musste. Da hilft nur nachmessen.

Noch mal ausführlich, damit nichts bei dir durcheinander kommt:
@zeeber hatter geschrieben:
In unserem Triton von 2000 liegen 12V DC von der Lichtmaschine vom Zugfahrzeug an, aber nur für den Kühlschrank.
Hier ging es nicht nur um die Steckdose am Auto, wo nicht immer alle PINs angeschlossen sind, sondern um eine Aussage zu einem Triton von 2000.
Wenn bei einem 2000er-Touring nur Strom vom Auto (von der LiMa) für den Kühlschrank anliegt, ist das schon etwas merkwürdig.
Deshalb meine Bemerkungen.

Der Kühlschrank ist werkseitig (im WoWa) an PIN 10 angeschlossen und PIN 10 wäre beim Auto Lade-/Zündungsplus. Wenn die Versorgung des Kühlschranks tatsächlich, wie von @zeeber geschildert, die einzige Möglichkeit ist, dass der WoWa Strom vom Auto bekommt, wäre das schon sonderbar, denn Autos bei denen nur Ladeplus über PIN 10 ihrer Steckdose geschaltet ist und es kein Dauerplus über PIN 9 gibt, dürften eher die Ausnahme sein.
Wenn ein WoWa Verbraucher-Strom vom Auto bekommt, ist es häufig so, dass der (häufig aus Kostengründen) nur Dauerplus über PIN 9 bekommt.

"Bessere" Auto-Ausstattungen haben Dauerplus auf PIN 9 und Ladeplus auf PIN 10.
Dass ein Auto nur Ladeplus hat, wäre durchaus ungewöhnlich.

Der Touring von 2000 ist werkseitig vollständig beschaltet (also inkl. PIN 9,10,11 und 13).
Der Kühlschrank ist werkseitig direkt an PIN 10 angeschlossen.

Da viele Autos gerade mal Dauerplus (auf PIN 9) besitzen, der Fahrer aber trotzdem den Kühlschrank während der Fahrt eingeschaltet haben möchte, dürfte es sehr viele Tourings (auch andere WoWa...) geben, wo irgendwo PIN 9 und PIN 10 intern gebrückt wurden oder wo PIN 9 und PIN 10 gewechselt wurden, was dann zur Folge hätte, dass der Kühlschrank über Dauerplus funktioniert, dafür aber keine Innenbeleuchtung und keine Pumpe, Lüfter.
Das wäre theoretisch auch bei @zeeber möglich, nur dann wäre der Touring eben nicht mehr im werkseitigen Zustand.

Wie teilweise schon geschildert:
Wenn das Auto über PIN 9 Dauerspannung liefert, werden alle Lampen, Pumpen und eventuell Lüfter mit 12V-DC vom Auto versorgt.
Die 12V-Außenbeleuchtung funktioniert dann nicht.
Das WoWa-interne Netzteil wird bei Dauerspannung vom Auto über PIN 9 durch ein internes Relais von den Stromkreisläufen getrennt (was leider zusätzlich etwas Strom kostet...)

Wenn es keine Dauerspannung vom Auto gibt, wird diese Trennung durch das Relais aufgehoben.
Wenn zusätzlich der WoWa an 230V angeschlossen ist, liefert das Netzteil 12V-AC für die Beleuchtung inkl. der 12V-Außenbeleuchtung und grob gleich gerichtete Spannung für die Pumpen.
GT230/Puck L
zeeber
Beiträge: 1161
Registriert: 05.10.2019, 14:53

Re: 12 Voltquelle

Beitrag von zeeber »

12V DC gibt es bei uns nur über das Auto und wie ich festgestellt habe für die Pumpen auch über die Stromversorgung im Wohnwagen.
Die 12V Beleuchtung läuft über das Auto und den Trafo im Wohnwagen, der aber nur 12V AC für die Leuchten produziert.
Hatte ich wohl vergessen zu schreiben.
Die Pumpen tun ihren Dienst auch übers Auto und den Trafo. Bei den Pumpen liegt definitiv (gemessen) DC an.
Nur bei den Leuchten 12V AC ???

Bin echt verwirrt.....

Ich werde das mal prüfen (lassen), danke für den Hinweiß neja.
Roman
Beiträge: 20089
Registriert: 18.02.2008, 21:19
Wohnort: Köln

Re: 12 Voltquelle

Beitrag von Roman »

Ja, das ist normal so und auch schlüssig. Das Netzteil muss für die Leuchten viel Leistung bringen, weil da ja Glühfadenleuchtmittel vorgesehen waren, die oerdentlich Strom ziehen. Es ist aufwändig, den gleichzurichten und unsinnig, weil es den Lampen egal ist. Zusätzlich liefert das Netzteil noch einen leistangsschwachen Gleichstrom für die Pumpen, weil die wenig brauchen.
Achte immer auf den Horizont!
neja
Beiträge: 3641
Registriert: 10.08.2015, 13:23
Wohnort: bei Kiel

Re: 12 Voltquelle

Beitrag von neja »

zeeber hat geschrieben: 16.06.2020, 11:20 12V DC gibt es bei uns nur über das Auto und wie ich festgestellt habe für die Pumpen auch über die Stromversorgung im Wohnwagen.
Die 12V Beleuchtung läuft über das Auto und den Trafo im Wohnwagen, der aber nur 12V AC für die Leuchten produziert.
Hatte ich wohl vergessen zu schreiben.
Die Pumpen tun ihren Dienst auch übers Auto und den Trafo. Bei den Pumpen liegt definitiv (gemessen) DC an.
Nur bei den Leuchten 12V AC ???

Bin echt verwirrt.....

Ich werde das mal prüfen (lassen), danke für den Hinweiß neja.
Du hattest davon geschrieben das n u r dein Kühlschrank Strom vom Auto bekommt. Da hattest du dann mal kurz den gesamten Rest vergessen....das hatte mich verwirrt....

und ja, nur die 12V Beleuchtung bekommt ansonsten AC. Den Grund hat Roman genannt.
GT230/Puck L
zeeber
Beiträge: 1161
Registriert: 05.10.2019, 14:53

Re: 12 Voltquelle

Beitrag von zeeber »

neja hat geschrieben: 18.06.2020, 18:54
Du hattest davon geschrieben das n u r dein Kühlschrank Strom vom Auto bekommt. Da hattest du dann mal kurz den gesamten Rest vergessen....das hatte mich verwirrt....

und ja, nur die 12V Beleuchtung bekommt ansonsten AC. Den Grund hat Roman genannt.
[/quote]

Jetzt kann ich ruhiger (im WoWa) schlafen, dachte schon da wäre was kaputt....Strom kapiere ich nicht wirklich nur das erlernte.
Und im vergessen bin ich auch nicht schlecht, danke für Deine und Romans Aufklärung.
Antworten