12 Voltquelle

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Setrine
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12 Voltquelle

Beitrag von Setrine »

Mein 1984er Familia kaufte ich total abgeändert. Nun aber wo kommen ursprünglich die 12 Volt her und war es DC oder AC?

Danke für Antwort
Alex
neja
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Re: 12 Voltquelle

Beitrag von neja »

..ist das eine eher philosophische Frage?

Falls nicht, solltest du gerne etwas konkreter werden.
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Orangina ETC 613
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Re: 12 Voltquelle

Beitrag von Orangina ETC 613 »

Hallo Alex,
Setrine hat geschrieben: 07.05.2020, 16:46Nun aber wo kommen ursprünglich die 12 Volt her und war es DC oder AC?
12 V ist meist Gleichstrom DC
(220 V ist Wechselstrom AC).

12 V kommt üblicherweise vom Auto über die Anhängersteckdose.
(während der Fahrt kein Problem - aber Vorsicht: bei stehendem Motor ist die Autostarterbatterie durch z.B. einen Kühlschrank in Stunden schnell leergelutscht und meist im Auto kein Batteriewächter, der die Anhänger rechtzeitig abkoppelt).

Alternative: Batterie in den Eriba einbauen. Die muss natürlich dann ab und an geladen werden.
Je nach Geldbeutel und Technikeinsatz über Laderegler auch während der Fahrt, an 220V via Ladegerät oder Solar...

Wir stehen mit dem Eriba meist auf Campingplätzen mit 220V - oder nur Wochenenden autark.
Dafür steht unter der Sitzbank eine kleine ca 40Ah Autobatterie, die ab und an per Ladegerät am 220V geladen wird.
Die billige Autobatterie darf nicht tiefenladen werden - dafür habe ich eine einfache Anzeige verbaut für ein paar Euro.
Wenn ich autark stehe, nutze ich auch eher Gas (für Kühlschrank). Die 12V sind dann für Innenlicht und Wasserpumpe und Musik.
Es gibt auch aufwendige Lösungen... man kann da viel Geld versenken.

Grüße,
Roman
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Re: 12 Voltquelle

Beitrag von Roman »

Setrine hat geschrieben: 07.05.2020, 16:46 Nun aber wo kommen ursprünglich die 12 Volt her und war es DC oder AC?
Haben deine Lampen zwei Schalter und zwei Glühbirnen? Eine für 12 Volt und eine für 230 Volt? Dann kam 12 Volt Gleichstrom - aller Vermutung nach - nur von dem Pin der Nebelschlussleuchte des Zugfahrzeugs. Der Wagen wird ursprünglich nur einen 7-Pol-Stecker gehabt haben. Ausnahme: Die Wasserpumpe, die wurde von einem Batteriepack aus zwei Lampen-Blockbatterien gespeist. 230 Volt kommt vom Anschluss außen.

Hier hatte ich das mal ausführlicher beschrieben:
viewtopic.php?p=285081#p285081

Upsma hat zwei Schaltpläne verlinkt:
viewtopic.php?p=285878#p285878

Der erste dürfte auch für deinen Wagen zugetroffen haben.

Weil das nicht sonderlich praxisgerecht war, haben die Leut meistens was gebastelt im Laufe der Jahrzehnte.
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Orangina ETC 613
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Re: 12 Voltquelle

Beitrag von Orangina ETC 613 »

Roman hat geschrieben: 08.05.2020, 09:50...aller Vermutung nach - nur von dem Pin der Nebelschlussleuchte des Zugfahrzeugs. Der Wagen wird ursprünglich nur einen 7-Pol-Stecker gehabt haben....
Anschluß 54g der 7poligen wurde erst ab 1991 für die NSL aber früher gerne auch für die 12V Dauerplus Stromversorgung in Wohnwagen verwendet.

Bei meinem Zugfahrzeug-Oldtimer habe ich einen Umschalter eingebaut - je nach Anhänger NSL oder Dauerplus für den Eriba.
Beim neu-13-polig-auf-alt-7polig-Adapter meines modernen Zugfahrzeugs hab ich bisher darauf verzichtet...
Roman
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Re: 12 Voltquelle

Beitrag von Roman »

Orangina ETC 613 hat geschrieben: 08.05.2020, 10:05 ...aber früher gerne auch für die 12V Dauerplus Stromversorgung in Wohnwagen verwendet.
Das mag früher mal funktioniert haben, als man am Auto mittels simplem Schalter die NSL angeschaltet hat. Aber schon beim ersten Kangoo lieferte die nur Strom, wenn das Abblendlicht angeschaltet war. Das ging während der Fahrt mit dem Kühlschrank, aber autark-stehend hattest du kein Licht im WW, es sei denn, du hättest mit voller Beleuchtung vom Auto dagestanden. Den neuen Kangoo habe ich dann mit 13-Pol Dose bestellt und beim WW den Stecker getauscht. Leider habe ich vergessen, bei der Bestellung Dauer- und Zünd-Plus zu ordern, weil ich dachte, das sei Standard. Ist es nicht, als Warnung für alle Neubesteller. Standard ist gar keine Beschaltung, also weder Dauer- noch Zünd-Saft.

Ich habe ein simples Schaltnetzteil eingebaut, das versorgt den Kreis der 12-Volt-Lampen und die Pumpe mit Strom. Man kann umschalten auf den Dauerplus-Pin von der Leitung zum Zugfahrzeug, dann hängt der Kühlschrank auch mit drin. Die Gefahr dabei: Bei längeren Standzeiten und auf 12 Volt eingeschaltetem Kühlschrank wird die Autobatterie leergelutscht. Ich habe mal daran gedacht, den Kühlschrank mit einem Relais zu steuern, das seine Steuerung von der Fahrzeugbeleuchtung bekommt. Dann läuft er nur, wenn das Abblendlicht an ist. Das mache ich eh immer an, weil es in einigen Ländern Pflicht ist.

Dem Kühlschrank und der Innenbeleuchtung habe ich eine eigene Masseleitung nachgerüstet. Die lief bei mir im Original über die gleiche wie die der Außenlichtanlage. Das hat bei Kühlschrankbetrieb zu lustigen Lichtorgel-Effekten beim Blinken geführt.
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Re: 12 Voltquelle

Beitrag von trollheizer »

Kommt auf die Sichtweise an...
Als ich (Jg. 60) mit der Schrauberei anfing, war 54g lt. allen technischen Blättern definitiv "frei für Zubehör" des Anhängers, also zu 99% Dauerstrom im Wohnwagen. Erst als die NSL auch bei Anhängern Pflicht wurden (ab 91), hat man, wenn noch 7polige Dosen an den Autos vorhanden waren, bei diesen hilfsweise Klemme 54g mit der NSL belegt. Dein Kangoo war insoweit schon ein modernes Auto.
Treffen sich zwei Finanzbeamte auf'm Flur. Fragt der eine: "Na, kannste auch nicht schlafen?"
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Roman
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Re: 12 Voltquelle

Beitrag von Roman »

Für die Innenbeleuchtung hat einem das aber nur was genutzt, wenn man im Auto die Nebelschlussleuchte anschalten konnte ohne Zündung und ohne Abblendlicht. Besonders lange Licht hatte man eh nicht im Wohnwagen, weil die Leuchtmittel ja alle Glühfadenbirnen waren. Meine hatten, glaube ich, jeweils 21 Watt.

Beim alten Kangoo hatte ich die AHK selbst angebaut. Weil ich keine Ahnung von Wohnwagen hatte, habe ich einen 7-Pol-Esatz bestellt, weil an meinem Troll halt eine solchen Stecker verbaut war. Dass man für ein paar Euro einen mit 13-Pol anklemmen kann, war mir nicht klar. Darum habe ich sozusagen die Vor-90er-Situation nachgebaut. In der 7-Pol-Dose ist ein mechanischer Schalter. Die Leitung zur Nebelschlussleuchte vom Auto wird bei Montage der Dose durch die Dose der AHK geführt. Wenn ein Stecker in die Dose gesteckt wird, schaltet der Schalter die NSL vom Auto ab und legt den Saft auf den Pin 54g. Später habe ich dann gefrickelt und den Dauerplus vom Kangoo auf diesen Pin gelegt. Was zur Folge hatte, dass bei einem neueren Anhänger mit NSL die immer gebrannt hat, auch wenn der Wagen stand. Ich habe das dem Käufer des Kangoos vergessen zu sagen. :mrgreen: Aber das war Mechantroniker für Nutzfahrzeuge, ich vermute mal, der hat schnell kapiert, was da gebastelt wurde.

Beim neuen Kangoo habe ich eine 13-Pol bestellt und den Stecker am WW gewechselt. Die 7-Pol-Geschichte funktioniert heute nicht mehr sinnvoll. Interessant finde ich aber, dass Hymer anscheinend bis in die 90er diese Lösung verkauft hat. Also letztendlich eine 12-Volt-Innenbeleuchtung, die man mit modernen Fahrzeugen gar nicht mehr sinnvoll nutzen konnte. Die Wagen waren eigentlich nur mit Landstrom zu betreiben. Der alte Kip (frühe 70er) meiner Eltern hatte übrigens noch eine Gaslampe im Innenraum. War also im Unterschied zum Touring vollständig autark. OK, mit einer externen Campinggaslampe war man mit dem genauso weit.
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neja
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Re: 12 Voltquelle

Beitrag von neja »

Roman hat geschrieben: 08.05.2020, 10:40
Orangina ETC 613 hat geschrieben: 08.05.2020, 10:05 ...aber früher gerne auch für die 12V Dauerplus Stromversorgung in Wohnwagen verwendet.
Das mag früher mal funktioniert haben, als man am Auto mittels simplem Schalter die NSL angeschaltet hat. Aber schon beim ersten Kangoo lieferte die nur Strom, wenn das Abblendlicht angeschaltet war. Das ging während der Fahrt mit dem Kühlschrank, aber autark-stehend hattest du kein Licht im WW, es sei denn, du hättest mit voller Beleuchtung vom Auto dagestanden. Den neuen Kangoo habe ich dann mit 13-Pol Dose bestellt und beim WW den Stecker getauscht. Leider habe ich vergessen, bei der Bestellung Dauer- und Zünd-Plus zu ordern, weil ich dachte, das sei Standard. Ist es nicht, als Warnung für alle Neubesteller. Standard ist gar keine Beschaltung, also weder Dauer- noch Zünd-Saft.
...beim Kangoo kann das sein...es gibt aber auch andere Autos....
Wer lediglich einen 10 jahre alten Golf mit werkseitiger AHK besitzt, hat zumindest Dauerplus und bei Gölfen ab Mitte 2014 sind Lade- und Dauerplus bei werkseitiger AHK vorhanden.
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Re: 12 Voltquelle

Beitrag von neja »

trollheizer hat geschrieben: 08.05.2020, 13:14 Kommt auf die Sichtweise an...
Als ich (Jg. 60) mit der Schrauberei anfing, war 54g lt. allen technischen Blättern definitiv "frei für Zubehör" des Anhängers,
Lt. einer technischen Unterrichtung der Fa. Bosch über "Schaltzeichen und Schaltpläne der Kraftfahrzeugelektrik", Stand 12/1971 war 54g für das "Magnetventil der Dauerbremse" zuständig....
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Re: 12 Voltquelle

Beitrag von neja »

Orangina ETC 613 hat geschrieben: 08.05.2020, 09:32 Hallo Alex,
Setrine hat geschrieben: 07.05.2020, 16:46Nun aber wo kommen ursprünglich die 12 Volt her und war es DC oder AC?
12 V ist meist Gleichstrom DC
(220 V ist Wechselstrom AC).

12 V kommt üblicherweise vom Auto über die Anhängersteckdose.
12V könnte auch AC sein, aber ob das beim 1984er-Touring schon der Fall war, weiß ich nicht. Spätestens ab den 90er-Jahren dürfte das aber so gewesen sein.
Was der TE aber letztendlich genau wissen möchte, habe ich nicht verstanden und wenn sein 1984er laut eigener Aussage vermutlich verbastelt ist, kann man ihm ohne weitere Infos vermutlich ohnehin nicht helfen.
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Roman
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Re: 12 Voltquelle

Beitrag von Roman »

Diese Aussage würde ich mit Vorsicht sehen und mich nicht darauf verlassen. Auch bei Neuwagen sind die Quellen ganz unterschiedlich. Sondermodelle, Reimporte, ... Es kann sein, dass der Neuwagen einer von der Stange ist, bei dem hinterher die AHK verbaut wird. Wer das wie macht, dass weiß man nicht. Ich vermute, so wird es auch bei meinem Kangoo gewesen sein: Das war eine Sonderserie, bei der konnte man zwischen zwei Motoren und zwei Farben wählen. Vermutlich hat Renault die von mir gebuchte AHK hinterher eingebaut. Da haben sie halt die billige Nummer geschoben. Darum mein Rat: Wer ein AHK bestellt, unbedingt Dauer- und Zündplus als Pflicht dazuschreiben. Dauerplus hat Renault bei mir umsonst nachgerüstet, für Zündplus wollten sie 600 Euro haben. Vermutlich liegt beim neuen Kangoo wie beim alten schon eine Leitung vorgerüstet, die nur angeklemmt werden muss.
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Re: 12 Voltquelle

Beitrag von Roman »

neja hat geschrieben: 08.05.2020, 14:12 12V könnte auch AC sein, aber ob das beim 1984er-Touring schon der Fall war, weiß ich nicht. Spätestens ab den 90er-Jahren dürfte das aber so gewesen sein.
Schau dir mal den Katalog aus 92 an:

http://www.eriba.com/de/service-und-zub ... 4&dl=start

Dort siehst du auf den Seiten 23, 25 an der Lampe deutlich die beiden Schalter für 12 Volt und 230 Volt. Mit einem Netzteil würden zwei Kreise keinen Sinn machen.

Auf Seite 32 hast unter "Serienausstattung der NOVA-Baureihe" den Punkt "Elektrik", dort steht "- Umformer 220V/12V mit automatischer Umschaltung auf Zugwagen". Beim Touring auf Folgeseite steht da nichts.

Auch auf dem Schaltplan von upsma finde ich keinen Umformer. Ich würde es wundern, wenn es den in den 80ern gegeben hätte.

Ergänzung: Im 94er Katalog sind die Lampen schlecht zu erkennen. Der Umformer fehlt aber immer noch in der Zubehör-Liste im Unterschied zum Nova. Der 95er Katalog ist anders gestaltet. Dort gibt es Zuibehör-Tabellen. Die Novas haben dort 12-Volt und 220-Volt Beleuchtung, der Touring nur 12-Volt-Beleuchtung. Also muss er einen Umformer bekommen haben. Ich vermute mal, das der Touring erst seit dem Baujahr 1995 ein Netzteil hat und es vorher diese Primitiv-Elektrik gegeben hatte.
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Re: 12 Voltquelle

Beitrag von Setrine »

Vielen Dank an alle! Nein es war kein Psychotest :lol:
Nebelschlussleuchte als Quelle, aber, aber...
Mein Familia war total ausgeräumt-warum auch immer und da ein 230 Volt Eingang besteht dachte ich an einen ursprünglich verbauten DC-Trafo, wäre wahrscheinlich zu aufwendig gewesen. Habe nun nachgerüstet, man lebt ja anders als vor vierzig Jahren, all die Elektronik-Helferli.
Nun warum mein 1984er Kauf? Er wird mit meinem DS Break Veteran gezogen und bei uns muss auch der Wohnwagen Veteranenstatus haben, >30 Jahre.
Es lebe die Wiedereröffnung!

Gruess Alex.
neja
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Re: 12 Voltquelle

Beitrag von neja »

Roman hat geschrieben: 08.05.2020, 14:23 Diese Aussage würde ich mit Vorsicht sehen und mich nicht darauf verlassen. Auch bei Neuwagen sind die Quellen ganz unterschiedlich. Sondermodelle, Reimporte, ... Es kann sein, dass der Neuwagen einer von der Stange ist, bei dem hinterher die AHK verbaut wird.
deswegen schrieb ich ja ganz bewusst vom Golf und von werkseitig installierter AHK. (und nicht von irgendeiner Neuwagen-Nachrüstaktion beim Händler....)
Werkseitig ist es so, wie geschildert.
Die Anschlüsse ergeben sich aus der Tatsache, dass bei bestimmten Baujahren, bei werkseitiger AHK, immer bestimmte Anhängersteuergeräte verbaut sein mussten. Bis ca Baujahr 2014 hatten die nur Dauerplus und danach zusätzlich Ladeplus.
Irgendwelche fliegenden Installationen ohne werkseitiges Anhängersteuergerät gab es, zumindest bei den letzten 3 Golf Generationen bei werkseitiger AHK nicht.
Bei Nachrüstungen kann natürlich alles möglich sein.

Mein Skoda Yeti ist ein (Re-)Import und hat, wie alle anderen Yetis mit werkseitiger AHK (nicht unbedingt bei werkseitiger AHK-Vorbereitung, was man auch bestellen konnte), Dauerplus an der AHK.
Technischer Stand meines Yeti von 2017 ist ca der Golf 6 und da ist es genau so.

Es gibt von VW auch andere Autos, wo werkseitig überhaupt keine Anhängerkupplung lieferbar war (z.B. VW Polo). Da musste dann zwangsläufig nachgerüstet werden und damit sind alle E-Varianten wieder offen.
In den offiziellen Stromlaufplänen dieser Autos gibt es dann kein Anhängersteuergerät.

Ergänzung: Im 94er Katalog sind die Lampen schlecht zu erkennen. Der Umformer fehlt aber immer noch in der Zubehör-Liste im Unterschied zum Nova. Der 95er Katalog ist anders gestaltet.
So wird das wohl sein. Mein ehemaliger Troll von 1995 hatte prinzipiell die gleiche Scheiber-Stromversorgung (u.a. mit 12V AC), wie mein Puck L von 2009.
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