LED statt Tee-Licht

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Roman
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Re: LED statt Tee-Licht

Beitrag von Roman »

Warum mussten eigentlich früher die Autos in Frankreich gelbe Scheinwerfer haben? War das eine fixe Idee von Beamten?
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neja
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Re: LED statt Tee-Licht

Beitrag von neja »

Piratentroll hat geschrieben: 06.12.2020, 09:26
neja hat geschrieben: 05.12.2020, 18:40 das ist ja eine Lizenz zum Gelddrucken.....Volvo kommt mir schon mal nicht ins Haus...
Da verpasst du was!

Und die Ära des Xenonlichtes ist bei Volvo auch vorbei. Alles LED. Preiswert, hell und langlebig.
und wenn es (auch nur zu einem kleinen Teil) kaputt geht, haben wir dann nicht nur bei Volvo-Fz mit LED den Volvo-Effekt....Stichwort: Geld drucken...
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neja
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Re: LED statt Tee-Licht

Beitrag von neja »

Roman hat geschrieben: 06.12.2020, 09:31 Warum mussten eigentlich früher die Autos in Frankreich gelbe Scheinwerfer haben? War das eine fixe Idee von Beamten?
bei gelbem Licht kann man bei Nebel o.ä. besser sehen. Leider waren die gelben Glühlampen durch die Einfärbung dunkler, als die ungefärbten Brüder, was Nachteile bei normalen Sichtverhältnissen nach sich zieht, aber den Gegenverkehr freut.

Heute sind die als Hauptscheinwerfer m.E. verboten.

übliche, aktuelle Xenon und LED sind in ihrer Lichtfarbe deutlich von Gelb weg und man kann i.d.R. trotzdem besser bei Nebel sehen, weil weniger Streulicht vom Scheinwerfer ausgestrahlt wird und es eine exakte Hell-Dunkel-Grenze gibt.
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zeeber
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Re: LED statt Tee-Licht

Beitrag von zeeber »

Roman hat geschrieben: 06.12.2020, 09:31 Warum mussten eigentlich früher die Autos in Frankreich gelbe Scheinwerfer haben? War das eine fixe Idee von Beamten?
Die fixe Idee in D ist leider das wir die gelben Leuchtmittel gegen weiße austauschen mussten. Liegen aber im Kofferraum.
Sollten wir mit der Göttin mal eine Frankreichtour machen kommen die originalen gelben Lampen wieder in die Scheinwerfer.

Wenn man Nachts über Europa fliegt, sieht man das Frankreich golden leuchtet, in D ist alles nur silber.... :D
wolfson
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Re: LED statt Tee-Licht

Beitrag von wolfson »

neja hat geschrieben: 05.12.2020, 14:11
Schrauber hat geschrieben: 05.12.2020, 11:18Gibt mittlerweile genug Fahrräder mit hellen LED-Scheinwerfern, die mich mehr blenden. Denn die sind im direkten Leuchtbereich teilweise nicht mehr annähernd mit ihren 2,4W-Glühlampen-Vorfahren vergleichbar
Die LED-Technik bei Fahrradscheinwerfern ist m. E. eine der wertvollsten Entwicklungen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr.
Wer schon mal nachts auf einem linksseitigen Radwegs unterwegs war, weiß, daß schon die alten H4-Scheinwerfer mit asymmetrischem Abblendlicht eine Frechheit gegenüber nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmern war, von Tagfahrleuchten usw. ganz zu schweigen.
Nach meiner Erfahrung ist die Blendung durch Autoscheinwerfer (selbst wenn sie korrekt eingestellt sind) deutlich häufiger als die durch falsch eingestellte Fahrradscheinwerfer - ein Radfahrer, der für seine Scheinwerfer 50 € und mehr ausgibt, wird diesen i. d. R. so einstellen, daß er was davon hat. Und auch wenn ich nichts davon halte, die Aufmerksamkeit von Autofahrern durch blendende Scheinwerfer erheischen zu wollen, kann ich Intention dahinter durchaus nachvollziehen.
Ich bevorzuge übrigens daher das Fahren mit dem Radl auf der Fahrbahn, denn da schauen Autofahrer eher hin als auf hinter parkenden Autos versteckte Radwege. Aber das ist hier Off Topic.

Ich bin jedenfalls froh, daß unser doch sehr modernes Auto noch mit Halogenlicht auskommt und nicht bei der lichttechnischen Aufrüstung auf Kosten von Radfahrern und Fußgängern mitmacht!

Viele Grüße, wolf
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Schrauber
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Re: LED statt Tee-Licht

Beitrag von Schrauber »

Schrauber hat geschrieben: 05.12.2020, 11:18Gibt mittlerweile genug Fahrräder mit hellen LED-Scheinwerfern, die mich mehr blenden. Denn die sind im direkten Leuchtbereich teilweise nicht mehr annähernd mit ihren 2,4W-Glühlampen-Vorfahren vergleichbar
Das habe ich nicht geschrieben und würde ich auch nie so schreiben! Bitte richtig zitieren und sicherheitshalber vor dem Veröffentlichen die Vorschaufunktion benützen!
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Re: LED statt Tee-Licht

Beitrag von zeeber »

Schrauber hat geschrieben: 05.12.2020, 11:18 Wer hellere Scheinwerfer hat, sieht mehr. Die anderen sind geblendet und sehen weniger.
Ich zitiere mal richtig :D .
Wir haben am Fahrrad das zur Fahrt zur Arbeit genutzt wird einen Nabendynamo und eine ziemlich gute LED-Leuchte die den Richtlinien entspricht.
Da der Weg teils durch Wald und auf autofreie Trassen führt war früher eine zusätzliche Leuchte von LED Lenser am Lenker.
Diese musste dann im Straßenverkehr herunter gedimmt werden.
Ebenso unsere Kopflampen zum Laufen, blenden ziemlich wenn die volle Lumenzahl abgerufen wird. Im Wald ist das super, an Straßen eher gefährlich.
Zauberwort wie immer, Rücksichtnahme.
Zuletzt geändert von zeeber am 07.12.2020, 12:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: LED statt Tee-Licht

Beitrag von trolloholic »

zeeber hat geschrieben: 07.12.2020, 11:59 Ich zitiere mal richtig :D .
Wir haben am Fahrrad das zur Fahrt zur Arbeit genutzt wird einen Narbendynamo
und, gut verheilt? :PM:
Immer wenn unser Troll rumzickt, kommt mir C. Bukowski in den Sinn:
"Find what you love and let it kill you."
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Re: LED statt Tee-Licht

Beitrag von zeeber »

trolloholic hat geschrieben: 07.12.2020, 12:11
zeeber hat geschrieben: 07.12.2020, 11:59 Ich zitiere mal richtig :D .
Wir haben am Fahrrad das zur Fahrt zur Arbeit genutzt wird einen Narbendynamo
und, gut verheilt? :PM:
Ne das heilt nie, Autokorrektur :ALAAF:
Aber habe schnell noch den Tintenkiller angesetzt :oops:
wolfson
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Re: LED statt Tee-Licht

Beitrag von wolfson »

Schrauber hat geschrieben: 07.12.2020, 11:45 Das habe ich nicht geschrieben und würde ich auch nie so schreiben!
Bitte entschuldige, leider kann ich den Beitrag wohl nicht mehr editieren.
Da geb ich mir immer so 'ne Mühe, korrekt zu zitieren, und auf dem Smartphone sehe ich dann doch nicht genug.
Also doch wirklich immer die Vorschau benutzen! (Und dabei hab ich auch die Autokorrektur ausgeschaltet, um die Fehleranzahl zu minimieren ...)

Danke, daß Du das gleich richtig gestellt hast!

Grüße, wolf
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Re: LED statt Tee-Licht

Beitrag von Roman »

Dazu kommt, die Beleuchtungsanlage beim Fahrrad ist viel filigraner angebracht und ganz anderen Belastungen ausgesetzt - zumindest bei Menschen, die das Rad als Alltagsfahrzeug nutzen. Abgestellt am Bahnhof, lehnen andere ihre Räder dagegen, oder sie fallen um, Bowdenzüge verhaken sich. Oder sie sind abnehmbar und die Halterung am Lenker ist alles andere als ein stabiles Bauteil.

Da ja vermutlich die meisten Autofahrer in der Stadt durch Radfahrer geblendet werden, wäre es sinnvoll, dort die Höchstgeschwindigkeit auf den Nichtschnellstraßen, also da, wo sich Rad- und Autofahrer die Fahrbahn teilen müssen, auf 25 km/h zu begrenzen, wie das bei den Elektrofahrrädern schon der Fall ist. Für alle Verkehrsteilnehmer meine ich. So hat der geblendete Autofahrer mehr Reaktionszeit zum bremsen usw. :mrgreen:
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Re: LED statt Tee-Licht

Beitrag von neja »

wolfson hat geschrieben: 07.12.2020, 10:55
neja hat geschrieben: 05.12.2020, 14:11
Schrauber hat geschrieben: 05.12.2020, 11:18Gibt mittlerweile genug Fahrräder mit hellen LED-Scheinwerfern, die mich mehr blenden. Denn die sind im direkten Leuchtbereich teilweise nicht mehr annähernd mit ihren 2,4W-Glühlampen-Vorfahren vergleichbar
Die LED-Technik bei Fahrradscheinwerfern ist m. E. eine der wertvollsten Entwicklungen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr.
Wer schon mal nachts auf einem linksseitigen Radwegs unterwegs war, weiß, daß schon die alten H4-Scheinwerfer mit asymmetrischem Abblendlicht eine Frechheit gegenüber nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmern war, von Tagfahrleuchten usw. ganz zu schweigen.
Nach meiner Erfahrung ist die Blendung durch Autoscheinwerfer (selbst wenn sie korrekt eingestellt sind) deutlich häufiger als die durch falsch eingestellte Fahrradscheinwerfer - ein Radfahrer, der für seine Scheinwerfer 50 € und mehr ausgibt, wird diesen i. d. R. so einstellen, daß er was davon hat. Und auch wenn ich nichts davon halte, die Aufmerksamkeit von Autofahrern durch blendende Scheinwerfer erheischen zu wollen, kann ich Intention dahinter durchaus nachvollziehen.
Ich bevorzuge übrigens daher das Fahren mit dem Radl auf der Fahrbahn, denn da schauen Autofahrer eher hin als auf hinter parkenden Autos versteckte Radwege. Aber das ist hier Off Topic.

Ich bin jedenfalls froh, daß unser doch sehr modernes Auto noch mit Halogenlicht auskommt und nicht bei der lichttechnischen Aufrüstung auf Kosten von Radfahrern und Fußgängern mitmacht!

Viele Grüße, wolf
Ja klar, die LED-Technik ist für Fahrräder sehr gut, ich fahre selbst ziemlich häufig mit Fahrrad und mittelpreisiger Na(r)bendynamo-LED-Beleuchtung und habe diese so eingestellt, dass der Lichtkegel fürs Fahren gut genutzt ist.
Das schließt Blenden von anderen Radfahrern, anderen Fz und Fußgängern automatisch aus.

Fahrradlampen müssen STVZO zugelassen sein.
Die besten Lampen für Nabendynamo liegen mittlerweile bei über 200Lumen und kosten z.Teil deutlich mehr, als 50€.
Dann gibt es für den festen zugelassenen Anbau noch die Lampen, die ihren Strom direkt vom E-Bike-Akku bekommen.
Da reden wir dann gern mal durchaus von 100-300€, über 1000 Lumen, dazu Fernlicht und Lampennamen wie "supernova".
So etwas ist den beleuchtungstechnischen Kinderschuhen mit 2,4W Glühlampen deutlich entwachsen und geht eher in Richtung Motorrad/Autoscheinwerfer und genau die dort gültigen Maßstäbe sollte man deshalb anlegen.
Der Besitzer solcher Leuchtgeräte sollte schon etwas Verantwortung zeigen und diese richtig einstellen.

Ich gebe dir völlig recht, dass einseitige Fahrradwege nachts der Horror für Radfahrer, die in der normalerweise "falschen" Richtung fahren müssen, sind, weil man durch die meist asymetrischen strahlenden Scheinwerfer der Autos dann, egal ob Halogen, LED oder Xenon, nahezu immer geblendet wird.
Das ist aber i.d.R. keine Schlamperei durch mangelnde Wartung, sondern techn. vorgegeben. Der Autofahrer kann definitiv nichts dafür.
Beschwerden also an den beliebten Verkehrsminister.....

Das ist aber kein Grund mit Fahrradscheinwerfern bewusst Autofahrer nerven zu wollen. Diese "Intention" finde ich recht naiv und sie dürfte zudem, zu Recht, eine Ordnungswidrigkeit darstellen.

Viele wollen m.E. auch gar nicht nerven, sondern sind schlichtweg zu blöd oder zu gleichgültig die Scheinwerfer richtig ein zu stellen bzw. fällt es denen gar nicht auf, wo der Lichkegel hinfällt, weil sie den aufgrund heller Straßenbeleuchtung oder weil sie sowieso nur tagsüber fahren, ohnehin kaum vermissen.
Das sind aber eher selten Leute, die Fahrräder mit 100-300€ Scheinwerfern bewegen, die z.B. auf den Namen "Supernova" hören, sondern eher die 08/15-Radfahrer, die sich ein relativ aktuelles Normalrad kaufen und damit, trotz der hellen LED-Beleuchtung genau so unbekümmert umgehen, wie sie es mit anderen Rädern schon immer gemacht haben.

Wer mit dem Fahrrad bei Dunkelheit auch unbeleuchtete Wege fahren muss, wird schon aus eigenem Interesse die Scheinwerfer richtig einstellen, denn das Anleuchten entgegen kommender Autos ist für die Orientierung auf dem eigenen Fahrweg eher wenig sinnvoll.
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Re: LED statt Tee-Licht

Beitrag von Schrauber »

neja hat geschrieben: 07.12.2020, 17:18 ...
Ich gebe dir völlig recht, dass einseitige Fahrradwege nachts der Horror für Radfahrer, die in der normalerweise "falschen" Richtung fahren müssen, sind, weil man durch die meist asymetrischen strahlenden Scheinwerfer der Autos dann, egal ob Halogen, LED oder Xenon, nahezu immer geblendet wird.
Außerorts kommt da ja noch verschärfend hinzu, dass die Radwege dort in der Regel tiefer liegen als die Straße und die Augen der Radfahrer dadurch genau auf Höhe der Autoscheinwerfer sind.
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Re: LED statt Tee-Licht

Beitrag von neja »

Schrauber hat geschrieben: 07.12.2020, 18:49
neja hat geschrieben: 07.12.2020, 17:18 ...
Ich gebe dir völlig recht, dass einseitige Fahrradwege nachts der Horror für Radfahrer, die in der normalerweise "falschen" Richtung fahren müssen, sind, weil man durch die meist asymetrischen strahlenden Scheinwerfer der Autos dann, egal ob Halogen, LED oder Xenon, nahezu immer geblendet wird.
Außerorts kommt da ja noch verschärfend hinzu, dass die Radwege dort in der Regel tiefer liegen als die Straße und die Augen der Radfahrer dadurch genau auf Höhe der Autoscheinwerfer sind.
also bei uns eher nicht.
Meistens sind die Fahrradwege auf gleicher Höhe.
Obwohl ich eher aufrecht Rad fahre, werde ich bei solchen Strecken trotzdem häufig geblendet, weil die Fahrradwege auf dem Land, was normalerweise eher zu begrüßen ist, manchmal durch einen breiten Grünstreifen von der Straße getrennt sind.
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Re: LED statt Tee-Licht

Beitrag von wanderbaustelle »

zu den Fahrrad-Lampen
neja hat geschrieben: 07.12.2020, 17:18 Die besten Lampen für Nabendynamo liegen mittlerweile bei über 200Lumen und kosten z.Teil deutlich mehr, als 50€.
Dann gibt es für den festen zugelassenen Anbau noch die Lampen, die ihren Strom direkt vom E-Bike-Akku bekommen.
Da reden wir dann gern mal durchaus von 100-300€, über 1000 Lumen, dazu Fernlicht und Lampennamen wie "supernova".
an der Schule werden bei uns viele Räder geklaut. Das Problem ist nicht richtig in den Griff zu bekommen.
Die Fahrräder werden - so die Auskunft - zerlegt und dann in Einzelteilen verkauft oder anders wieder zusammengesetzt.
Auf einer Informationsveranstaltung mit der Polizei wurde uns Eltern dann einmal veranschaulicht,
was die einzelnen Fahrradteile so kosten.
Da kam die moderne Beleuchtung mit den schnell zu klauenden Vorderrädern samt Dynamo ganz weit oben in der Preisliste.
Wir haben alle nicht schlecht gestaunt.

Und die Lampen müssen den Schulhof- und Bahnhofsparkschäden standhalten.
Romans Aussage dazu teile ich vollkommen.

Meine Kollegin kommt wie ich jeden Tag mit dem Fahrrad.
Sie meckert aber immer über das Licht.
Die Lampe vorn strahlt direkt an das fest verbaute Einkaufskörbchen :mrgreen:

Sie hat sich - selbst ist die Frau - mit einem Batterie-Zusatzlicht geholfen. :D
denn "Das Körbchen muß!"
Ich mag sie trotzdem...oder gerade dafür?

viele Grüße
wanderbaustelle
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