Yeti als Zugfahrzeug

Touringthemen, .... aber bitte nicht alles ernst nehmen hier!
neja
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Re: Yeti als Zugfahrzeug

Beitrag von neja »

yoho hat geschrieben: 09.09.2019, 21:10
Diese Fotos verursachen Fernweh)
Das war Absicht. Schlussendlich ist es ja nicht so wichtig, mit welchem Auto wir unsere Gespanne ziehen, sondern dass wir überhaupt reisen.

Wobei, der Corsa nötigt mir schon Respekt ab. Wir haben noch einen Corsa B im Alltagseinsatz, allerdings mit der 45-PS-Maschine. Der darf nur 450 Kilo gebremst ziehen. Aber auch mit mehr PS würde ich mich wohl nicht trauen, da unseren Troll anzuhängen.
Der Corsa B mit 1,2L und 65PS durfte 1000kg ziehen und das funktioniert ja auch.... irgendwie.
Heute möchte ich mit keinem Gespann mehr fahren, welches ein so hohes Leistungsgewicht von rund 35kg pro PS aufweist. Mit einem Saugbenziner schon gar nicht.
(Selbst mit dem 1L-Corsa B mit 55PS durfte man 900kg bis 8% ziehen...)

Das ist schlichtweg anstrengend und nervig, wenn man nicht gerade fast nur völlig ebene Strecken, ohne Gegenwind mit möglichst konstant 80km/h oder weniger fährt.

Ein kleiner Diesel ist da grundsätzlich besser geeignet, sofern es sich, wie heutzutage nahezu ausschließlich, um einen Diesel mit Turbolader handelt.
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Schrauber
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Re: Yeti als Zugfahrzeug

Beitrag von Schrauber »

neja hat geschrieben: 10.09.2019, 11:55 Heute möchte ich mit keinem Gespann mehr fahren, welches ein so hohes Leistungsgewicht von rund 35kg pro PS aufweist.
Das ist ziemlich genau die Relation, die ich beim ersten Zugfahrzeug mit 58 PS hatte. Mir hat es Spaß gemacht, wobei ich in den Bergen schon an die Grenzen des Machbaren gekommen bin - aber genau das war eben der Reiz: es trotzdem zu schaffen. Die Übermotorisierung mit 102 PS, die ich neuerdings habe, hat auch einen gewissen Reiz, aber nötig ist es wirklich nicht. Die bisherigen 75 PS hatten mir völlig gereicht.
yoho
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Re: Yeti als Zugfahrzeug

Beitrag von yoho »

Heute möchte ich mit keinem Gespann mehr fahren, welches ein so hohes Leistungsgewicht von rund 35kg pro PS aufweist.
Wir bringen es, reisefertig gepackt, auf 42 Kilo pro PS. - Und es bewegt sich doch. (Beim Anfahren allerdings recht behäbig.)
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Helmut aus der Pfalz
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Re: Yeti als Zugfahrzeug

Beitrag von Helmut aus der Pfalz »

Hallo,
dazu den vielen Vorzügen des Yeti als Solo- und als Zugfahrzeug ist eigentlich alles gesagt.
Wir fahren und ziehen sehr zufrieden seit vier Jahren, Platz reicht für zwei Personen dicke. Zur Zeit in F am Atlantik auf dem Weg nach Santiago. Einziger Nachteil: das Auto ist hoch und ich stemme ständig die Räder hoch und runter. Mit einem kleinen Hocker vom Schweden gehts einigermaßen.
P.S.: auf dem Weg hierher auf der Autobahn Richtung Norden mehr als 15 Tourings gesehen! Alle Zugfahrzeug größen, bis Porsche macan. Ist uns noch nie so aufgefallen.
Grüße
Helmut
neja
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Re: Yeti als Zugfahrzeug

Beitrag von neja »

Helmut aus der Pfalz hat geschrieben: 10.09.2019, 16:09 Hallo,
dazu den vielen Vorzügen des Yeti als Solo- und als Zugfahrzeug ist eigentlich alles gesagt.
Wir fahren und ziehen sehr zufrieden seit vier Jahren, Platz reicht für zwei Personen dicke. Zur Zeit in F am Atlantik auf dem Weg nach Santiago. Einziger Nachteil: das Auto ist hoch und ich stemme ständig die Räder hoch und runter.
Deshalb haben viele WoWa-Eigner, und definitiv nicht nur die mit höheren Autos, Fahrraddeichselträger, oder Klappräder oder befestigen ihre Räder am Heck des WoWa.
Für den Transport auf dem Autodach gibt es meines Wissens Träger mit entsprechenden Hilfen.
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Feger ETC 421
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Re: Yeti als Zugfahrzeug

Beitrag von Feger ETC 421 »

neja hat geschrieben: 10.09.2019, 11:55
Heute möchte ich mit keinem Gespann mehr fahren, welches ein so hohes Leistungsgewicht von rund 35kg pro PS aufweist.
Das ist gut, ich fahre unser Gespann auch am liebsten selber...

Unser Gespann hat auch exakt 35 kg pro PS maximaler Motorleistung. Ich komm damit gut zurecht.

Womit bewiesen wäre, das solche Zahlenspiele eigentlich wenig Aussagekraft haben.

Gruß, der Feger
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schnezi
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Re: Yeti als Zugfahrzeug

Beitrag von schnezi »

Die entscheidende Frage ist wohl eher wie viele Kilos auf ein Nm treffen als auf ein PS/KW, erst wenn da das Verhältnisse stimmt lässt es sich wirklich entspannt reisen :wink: , dazu kommen dann noch Getriebeabstufung bzw beim Automaten auch die Abstimmung und die Gesamtübersetzung
schnezi
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trolloholic
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Re: Yeti als Zugfahrzeug

Beitrag von trolloholic »

schnezi hat geschrieben: 12.09.2019, 12:48 ...Kilos auf ein Nm ...
... dazu noch Getriebeabstufung ... beim Automaten auch die Abstimmung und die Gesamtübersetzung
Moin schnezi

vielleicht ist es erbaulich für Dich mit Deinem völlig untermotorisierten Gespann
(74er Triton am 94er Pontiac Trans Sport 3,8 V6 oder 05er Kia Sorento 2,5 CRDi)
wenn Du erfährst, dass es schon eine Selbsthilfegruppe für Kleinstmotoren-Geschädigte gibt:

viewtopic.php?p=264313#p264313

auge ist CEO

:ALAAF:
Immer wenn unser Troll rumzickt, kommt mir C. Bukowski in den Sinn:
"Find what you love and let it kill you."
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Re: Yeti als Zugfahrzeug

Beitrag von neja »

schnezi hat geschrieben: 12.09.2019, 12:48 Die entscheidende Frage ist wohl eher wie viele Kilos auf ein Nm treffen als auf ein PS/KW, erst wenn da das Verhältnisse stimmt lässt es sich wirklich entspannt reisen :wink: , dazu kommen dann noch Getriebeabstufung bzw beim Automaten auch die Abstimmung und die Gesamtübersetzung
schnezi
ne, die Nm für sich sagen leider nur sehr wenig darüber aus, wie "flott" man fahren kann, bzw. wie schnell man einen Berg hinauf kommt. Von daher ist die Angabe Leistung (also Nm inkl. zugehöriger Drehzahl) in Relation zum Gesamtgewicht entscheidend.

Ein Benziner-Gespann mit z.B. 150PS maximaler Leistung wird daher, obwohl der Motor weniger Maximaldrehmoment hat, bei jeweils guter Anpassung der Übersetzung (= gut ausgelegtes Getriebe) genau so schnell einen Berg hinauf kommen oder genau so schnell beschleunigen können, wie ein Diesel-Gespann gleicher Maximalleistung und Gewicht.
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Re: Yeti als Zugfahrzeug

Beitrag von neja »

Feger ETC 421 hat geschrieben: 12.09.2019, 10:48
neja hat geschrieben: 10.09.2019, 11:55
Heute möchte ich mit keinem Gespann mehr fahren, welches ein so hohes Leistungsgewicht von rund 35kg pro PS aufweist.
Das ist gut, ich fahre unser Gespann auch am liebsten selber...

Unser Gespann hat auch exakt 35 kg pro PS maximaler Motorleistung. Ich komm damit gut zurecht.

Womit bewiesen wäre, das solche Zahlenspiele eigentlich wenig Aussagekraft haben.
35kg/PS sind durchaus ein Maßstab dafür, wie flott man fahren kann, d.h. wie schnell man einen Berg hinauf kommt oder wie schnell man beschleunigen kann (nicht muss...). s. vorheriger Beitrag.
Das ist durchaus eine Aussagekraft solcher Zahlenspiele.

35PS/Kilo würde, übertragen auf Solo-Pkw z.B. bedeuten, dass ein heutiger Golf (angenommen inkl. Ladung 1400kg) eine Maximalleistung von 40PS hätte.
40PS waren vielleicht früher für einen wesentlich leichteren 1300er-VW-Käfer noch ausreichend, für ein heutiges, schwereres Auto mit dem man sich mit anderen im Straßenverkehr bewegt, ist das m.E. nicht mehr ausreichend.
Ausnahmen: Stau oder innerstädtischer Verkehr.

Klar kommt man damit (irgendwie) zurecht...es gibt auch Leute, die einen alten Traktor als Zugwagen für ihr Gespann haben oder mit einem uralten umgebauten Feuerwehrmobil in den Kasseler Bergen mit 40km/h inkl. toller schwarzer Abgasfahne den Verkehr behindern (gerade erst wieder erlebt). Die selbst finden das ganz sicher toll und sehr individuell...

Mein aktuelles Gespann kommt auf gut 18kg/PS. Das entspricht daher dem o.a. Solo-Golf mit ca 80PS und das gilt heutzutage eher als unterste Stufe der Motorisierung. Damit kann man solo auch im außerstädtischen Bereich gut mit schwimmen und den Anspruch habe ich bei einem Gespann.

Zudem habe Gespanne mit geringerem Leistungsgewicht häufig größere Reserven bei der Anhängelast, was sich in der Praxis so auswirken kann, dass man an einer Steigung nicht aus dem letzten Loch anfahren muss.
An einer Steigung mit Corsa B plus Troll-O an zu fahren, war kein Spaß und es war immer mit der Befürchtung verbunden, dass die Kupplung dieses Spiel nicht mehr lange mitmacht.
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Re: Yeti als Zugfahrzeug

Beitrag von schnezi »

neja hat geschrieben: 12.09.2019, 15:45 ne, die Nm für sich sagen leider nur sehr wenig darüber aus, wie "flott" man fahren kann, bzw. wie schnell man einen Berg hinauf kommt. Von daher ist die Angabe Leistung (also Nm inkl. zugehöriger Drehzahl) in Relation zum Gesamtgewicht entscheidend.
Eben, wobei das ja für alle möglichen Antriebsarten gilt, mein Post war jetzt auch nicht speziell auf eine ausgelegt, ich schrieb im übrigen ganz bewusst von "entspannt", das hat nur zum Teil mit Geschwindigkeit zu tun, klar wäre es (zumindest fur mich) nicht entspannend mit 70 auf dem Highway einen Berg hochzutuckern und dabei die Anzahl der Fliegenleichen am Kühlergrill vom dahinter fahrenden LKW zählen zu können und klar dass ein möglichst flottes Beschleunigen auf der Auffahrt oder beim Überholen eine feine Sache ist, entspannen des Reisen hat zumindest für mich aber in erster Linie damit zu tun die gewünschte Reisegeschwindigkeit im höchstmöglichen Gang unabhängig von Steigungen zu halten und bebeim leichten Beschleunigen nicht gleich ein, zwei oder gleich drei Gänge runterschalten zu müssen und dafür braucht es in erster Linie Drehmoment bei niedriger Drehzahl
neja hat geschrieben: 12.09.2019, 15:45Ein Benziner-Gespann mit z.B. 150PS maximaler Leistung wird daher, obwohl der Motor weniger Maximaldrehmoment hat, bei jeweils guter Anpassung der Übersetzung (= gut ausgelegtes Getriebe) genau so schnell einen Berg hinauf kommen oder genau so schnell beschleunigen können, wie ein Diesel-Gespann gleicher Maximalleistung und Gewicht.
Darum auch der Nachsatz:
schnezi hat geschrieben: 12.09.2019, 12:48 dazu kommen dann noch Getriebeabstufung bzw beim Automaten auch die Abstimmung und die Gesamtübersetzung
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Re: Yeti als Zugfahrzeug

Beitrag von Schrauber »

Auch wenn ich mich wiederhole: Ich erlebe immer wieder, dass ich mit Wohnwagen auf Landstraßen von stark motorisierten Solo-Fahrzeugen ausgebremst werde, warum auch immer: Die einen trödeln halt vor sich hin, die anderen haben überhaupt kein Gefühl für die Fahrphysik oder schalten am Berg nicht runter, manche werden auch einfach die schöne Landschaft genießen, ... und selbst wenn es an schwacher Motorleistung läge - was soll's?
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Re: Yeti als Zugfahrzeug

Beitrag von neja »

Nahezu jeder Pkw, welcher einen 1000kg-Touring ziehen darf, wird mit dem WoWa in der Ebene 100km/h erreichen.
Selbst mit dem 65PS-Benziner-Corsa plus Troll-O waren unter guten Bedingungen, vermutlich minimal bergab...., in Frankreich ca 120km/h erreichbar.
Für diese Übung braucht es, ohne Gegenwind, also kein leistungsstärkeres Fz.

Bei Steigungen sieht es schon ganz anders aus und auch ein aktueller 150PS-2L-Diesel schafft definitiv nicht alle AB-Steigungen mit 100km/h im 6- Gang (bei HS) und mit z.B. 80km/h schon gar nicht, denn dafür sind die höchsten Gänge i.d.R. viel zu lang ausgelegt.

Bei meinem Turbobenziner muss ich, trotzdem nur ein 800kg schwerer Puck L dran hängt, bei deutlichen AB-Steigungen auch herunter schalten, nur kann ich den höchsten Gang meines Autos, auch im WoWa-Betrieb, mit höchsten Motordrehmoment bereits ab rund 70km/h nutzen. D.h., den Anstieg, den ich im 6. Gang mit 100km/h gerade noch schaffe, schaffe ich im 6. Gang auch bei 70km/h und das ist bei vielen Diesel-Pkw mit identischer Motorleistung nicht der Fall, denn bei 70km/h passiert bei denen im 6. Gang mit WoWa nahezu nichts mehr.
Folge: sie müssen im Zweifel bei entsprechend niedriger Geschwindigkeit bereits dann herunterschalten, wenn ich mit dem Benziner noch im 6. Gang fahren kann.

Für die maximal 8%-Steigungen einer AB braucht man mit einem realen Gespanngewicht von 3T mit einem normal großen Touring bei echten 100km/h rund 110kW Leistung.
Diese 110kW leistet ein heute üblicher, normaler 2L-Diesel bei Nenndrehzahl (also irgendwo zwischen 3500 und 4500rpm), aber nicht mit der Drehzahl, die im höchsten Gang bei 100km/h anliegt.
Mit den i.d.R. unter 2000rpm, die bei so einem Diesel (z.B. maximales Drehmoment 340Nm, VW) im 6. Gang bei 100km/h anliegen, ist es nun mal physikalisch nicht möglich auch nur annähernd 110kW zu erreichen. Bei 2000rpm sind maximal 71kW drin und von daher muss der Fahrer eines Gespanns mit 150PS-2L-TDI selbstverständlich an einer echten Steigung herunter schalten, um 100km/h zu erreichen und konstante 70 oder 80km/h werden an einer solche Steigung im 6. Gang ebenfalls nicht zu halten sein.
Bis maximal ca 4% Steigung klappt es bei dem angeführten Diesel ca, um mit WoWa 100km/h im 6. Gang halten zu können.
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Re: Yeti als Zugfahrzeug

Beitrag von neja »

@schnezi:
Die entscheidende Frage ist wohl eher wie viele Kilos auf ein Nm treffen als auf ein PS/KW
diese Frage ist definitiv nicht entscheidend, denn auch wenn du entspannt fahren willst, ist auch dafür eine bestimmte Leistung und damit zusätzlich Drehzahl nötig. Das Drehmoment eines Motors allein, sagt darüber nicht viel aus.

Ein Dieselmotor kann bei geringerer Drehzahl relativ viel Leistung entwickeln und diese potentielle Leistung ergibt beim normalen fahren einen größeren Leistungsüberschuss, der dann die Grundlage für entspanntes Fahren (=ohne viel Schalten) darstellt.
Dadurch, dass der Dieselmotor nur ein relativ kurzes nutzbares Drehzahlband hat und man im höchsten Gang ja auch (solo) noch Sprit sparen will, muss der höchste Gang beim Diesel deutlich länger übersetzt sein, als beim Benziner und das relativiert das größere maximale Motordrehmoment des Diesels (zumindest etwas).

Ein konkretes Beispiel, wo ich die Zahlen noch habe:
Octavia 3 TDI 2L-110kW:
maximale theoretische Radzugkraft im 6. Gang: 2184N
Diese stehen aber erst ab ca 102km/h (=1750rpm) zur Verfügung.

Octavia 3 TSI 1,4L 110kW:
maximale theoretische Radzugkraft im 6. Gang: 2170N
Diese stehen ab ca 65km/h (1500rpm) zur Verfügung

Für den Anhängerbetrieb, der ja bis 100km/h statt findet, wäre der Benziner "entspannter" zu fahren, wenn man möglichst im höchsten Gang fahren möchte.
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