Schlafplatzorganisation- Betten Tetris
Re: Schlafplatzorganisation- Betten Tetris
und sie telefonieren nicht mehr, sondern schreiben oder senden Sprachnachrichten; aus Angst, in einem Telefongespräch etwas falsches zu sagen...
Ich denke aber, dass dies eher ein Problem der Gesellschaft ist und nicht speziell die Jugend...
Ich denke aber, dass dies eher ein Problem der Gesellschaft ist und nicht speziell die Jugend...
2020: bisher 12 Nächte
2019: 27 Nächte
2015-2017: Mietkoffer - 41 Nächte
Volvo V40 II, 1 Zyl. je Reifen und 1 Zyl. für den WW
Triton 430 (Jochen)
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Re: Schlafplatzorganisation- Betten Tetris
Dann sind wir hier aber ein Teil des Problems, denn wir schreiben ja auch die ganze Zeit, anstatt zu telefonieren.
Nein, ich sehe das nicht als Problem, sondern eher als Gewinn: Die gute alte Schriftkultur kommt mit aller Macht zurück. Im Grunde sind/waren wir die Generation Laber, die ihre Zeit verquatscht hat am Telefon. In meiner Jugend war das Lamento der Deutschlehrer groß, die Kinder würden nicht mehr schreiben. Es gab damals dann immer Brieffreundschaftsinitiativen, die dann nach dem zweiten Brief versandet sind. Heute schreiben die Kinder (ohne das Eltern/Lehrer mitlesen können), das passt der Generation Laber natürlich nicht.
Schriftkommunikation hat große Vorteile gegenüber dem gesprochenen Wort. Die macht sich die Jugend (und wir ja auch) zu Nutze. Interessant auch: Telefonkonferenzen haben sich nie durchgesetzt. Es scheint zu anstrengend, mit mehr als einer Person zu telefonieren. Aber Schreiben in Gruppe funktioniert super.
Nein, ich sehe das nicht als Problem, sondern eher als Gewinn: Die gute alte Schriftkultur kommt mit aller Macht zurück. Im Grunde sind/waren wir die Generation Laber, die ihre Zeit verquatscht hat am Telefon. In meiner Jugend war das Lamento der Deutschlehrer groß, die Kinder würden nicht mehr schreiben. Es gab damals dann immer Brieffreundschaftsinitiativen, die dann nach dem zweiten Brief versandet sind. Heute schreiben die Kinder (ohne das Eltern/Lehrer mitlesen können), das passt der Generation Laber natürlich nicht.
Schriftkommunikation hat große Vorteile gegenüber dem gesprochenen Wort. Die macht sich die Jugend (und wir ja auch) zu Nutze. Interessant auch: Telefonkonferenzen haben sich nie durchgesetzt. Es scheint zu anstrengend, mit mehr als einer Person zu telefonieren. Aber Schreiben in Gruppe funktioniert super.
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Re: Schlafplatzorganisation- Betten Tetris
Hihihi....
schreibt mich zur Fahndung aus!
Nicht nur, daß ich meinen Kindern Smartphones vorenthalte, nein, wir schalten auch nur selten den Fernseher ein.
Dafür sind die Mädels jeden Nachmittag draussen, mit ihren Freundinnen irgendwo im Dorf oder den Feldern unterwegs.
Hausarrest wird als Strafe empfunden.
Ganz altmodisch erlernt auch jede ein Musikinstrument.
Sie wissen, wie man auf Bäume klettert, Frösche fängt und Igel überwintert.
Vielleicht haben wir Glück, in einer Umgebung zu wohnen, in der Kinder noch naturnah aufwachsen können.
Oder ich bin eine Revoluzzerin!
Wider der Diktatur der modernen Kommunikationsmittel!
Vive la vie!
schreibt mich zur Fahndung aus!
Nicht nur, daß ich meinen Kindern Smartphones vorenthalte, nein, wir schalten auch nur selten den Fernseher ein.
Dafür sind die Mädels jeden Nachmittag draussen, mit ihren Freundinnen irgendwo im Dorf oder den Feldern unterwegs.
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Sommerlaune
mit Molly unterwegs im Süden
(Eriba Trolline 2001)
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Re: Schlafplatzorganisation- Betten Tetris
So was machen Kinder. Die Kinderheilkunde und die Pädagogik lassen nicht umsonst die Kindheit mit 12 enden. Spätestens, wenn die Freundinnen, mit denen sie jetzt durch Felder und Wiesen streift, alle ein Smartphone haben und darüber Kontakt halten, braucht deine Tochter halt auch ein. Oder sie ist raus. Will man das als Eltern, eine kleine Außenseiterin?Sommerlaune hat geschrieben: ↑27.02.2019, 14:23 Sie wissen, wie man auf Bäume klettert, Frösche fängt und Igel überwintert.
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Re: Schlafplatzorganisation- Betten Tetris
Ach, die Smartphone getrackte Freundin meiner Mädels saß letzte Woche sehr unglücklich bei mir auf der
Couch.
Die anderen Kinder wollten sie nicht mehr mitnehmen, zum Radeln, weil sie immer wieder anhalten und an
ihr Handy gehen musste.
Das arme Kind wurde aufgrund des Smartphones aus der Gruppe ausgeschlossen.
Aussenseiter mit Smartphone.
Couch.
Die anderen Kinder wollten sie nicht mehr mitnehmen, zum Radeln, weil sie immer wieder anhalten und an
ihr Handy gehen musste.
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Sommerlaune
mit Molly unterwegs im Süden
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Re: Schlafplatzorganisation- Betten Tetris
Heute erzählen sich die Mütter schon die Märchen selbst zur Beruhigung Aber ich lese, dass es da zum Glück noch einen Vater gibt als Korrektiv.
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Re: Schlafplatzorganisation- Betten Tetris
Ich habe meinen Sohn vorhin was per WhatsApp gefragt, für die Antwort hat er mich kurz danach angerufen ... ich bin noch völlig verstört ...
Puck Bj. 76
"Meine" Threads: Fahrradträger / Sackmarkise / Umbau Sitzgruppe / Umbau Bugküche / Reisebericht Griechenland
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Re: Schlafplatzorganisation- Betten Tetris
Vieles lässt sich eben (fern-)mündlich leichter regeln. Es spricht für die Kommunikations-Kompetenz deines Sohnes, das richtige Werkzeug gewählt zu haben.
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Re: Schlafplatzorganisation- Betten Tetris
Anmerkung:
Auch bei Whatsapp gibt inzwischen die Funktion, kurze Sprachnachrichten aufzunehmen und diese
dann, statt des zu schreibenden Textes, abzusenden.
Immer gerne genommen, wenn man zu bequem ist zu tippen, aber auch nicht das Risiko
eines ausufernden Telefonats eingehen möchte
Auch bei Whatsapp gibt inzwischen die Funktion, kurze Sprachnachrichten aufzunehmen und diese
dann, statt des zu schreibenden Textes, abzusenden.
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Sommerlaune
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Re: Schlafplatzorganisation- Betten Tetris
Ich habe ein Smartphone - das liegt an meinem Schreibtisch. Damit schreibe ich mal mit meiner ABF oder mit meinem Sohn, der eine Etage über mir haust und die Kopfhörer aufhat und mein Rufen nicht hört.
Wenn ich aus dem Haus gehe, bleibt das Smartphone zum Kummer meiner Familie am Schreibtisch liegen.
Ich nehme es wohl mit in den Urlaub - aber auch meinen Lapptop, den ich weitmehr zur Kommunikation nutze.
Und ja - ein CP ohne Internet ist für mich grausam. Ich muss mit meinem Verlag, meiner Lektorin, meinen Beta-lesern schreiben können. Kann ich es nicht, sterbe ich gefühlt.
Meistens tue ich es gar nicht, aber das Gefühl, es nicht zu können, ist beklemmend.
Ich habe lange, lange Ebooks abgelehnt, einfach weil ich haptische Bücher schöner finde, den Geruch eines neuen Buches - das ist fast so wie ein Baby ...
Aber seid wir den WW haben, bevorzuge ich meinen Tolino. Ich lese viel im Urlaub und durch den Tolino habe ich die Möglichkeit, genügend Bücher mitzunehmen ohne Probleme mit der Zuladung zu bekommen.
Im letzten Jahr hatte ich ein über 1000 Seiten Buch mit - ein haptisches, reelles Buch. Alle anderen Bücher hatte ich schon gelesen und mein Sony Ebook Reader war den Weg alles Mechanischens gegangen - er hatte sich mit einem Bluescreen verabschiedet nach 10 Jahren und einem Guss Wasser.
Nun las ich dieses Buch (übrigens das beste Buch, dass ich seit langem gelesen habe [und ich lese viel] "Acht Leben, für Brinka" - ich kann es nur jedem empfehlen - Ende des Werbeblocks). Ich habe dann, als wir noch 5 Tage Urlaub aber ich nur noch 300 Seiten vor mir hatte, schnell noch den Nachfolger bestellt. Amazon liefert auch nach Frankreich. Fazit war - ich brauche auf jeden Fall dringend und vor der nächsten Campingsaison einen neuen Ebookreader. Ohne Bücher bin ich verloren - und ich kann nicht immer nur meine eigenen Bücher schreiben.
Zu den Kindern. Ich habe derer vier. Alle inzwischen irgendwie erwachsen. Zum Glück.
Ich habe Urlaube und Schlafgelegenheiten nicht großartig diskutiert. Man hat Möglichkeit x (bei dir im Wohnwagen, alle zusammen) oder y (Wurfzelt). Nicht mitkommen in dem Alter gab es nicht.
Beleidigt waren in dem Alter sowieso immer mal wieder aus Gründen oder auch ohne. Das habe ich aber nicht diskutiert.
Und ich war auch lange alleinerziehend und kenne die Tücken.
Ich wünsche dir einen langen Atem und schöne Urlaube.
Wir hatten übrigens mit Familie einen PanT - die Kinder hatten ihre Zelte. Und erst seit die Kinder nicht mehr mitfahren, wurde uns die Notwendigkeit bewusst, dass wir einen größeren Wohnwagen brauchten, ein Tritönnchen ... aber das lag auch an dem zweiten Hund, der nun anstatt Kinder mitfährt.
LG
Ulli
Wenn ich aus dem Haus gehe, bleibt das Smartphone zum Kummer meiner Familie am Schreibtisch liegen.
Ich nehme es wohl mit in den Urlaub - aber auch meinen Lapptop, den ich weitmehr zur Kommunikation nutze.
Und ja - ein CP ohne Internet ist für mich grausam. Ich muss mit meinem Verlag, meiner Lektorin, meinen Beta-lesern schreiben können. Kann ich es nicht, sterbe ich gefühlt.
Meistens tue ich es gar nicht, aber das Gefühl, es nicht zu können, ist beklemmend.
Ich habe lange, lange Ebooks abgelehnt, einfach weil ich haptische Bücher schöner finde, den Geruch eines neuen Buches - das ist fast so wie ein Baby ...
Aber seid wir den WW haben, bevorzuge ich meinen Tolino. Ich lese viel im Urlaub und durch den Tolino habe ich die Möglichkeit, genügend Bücher mitzunehmen ohne Probleme mit der Zuladung zu bekommen.
Im letzten Jahr hatte ich ein über 1000 Seiten Buch mit - ein haptisches, reelles Buch. Alle anderen Bücher hatte ich schon gelesen und mein Sony Ebook Reader war den Weg alles Mechanischens gegangen - er hatte sich mit einem Bluescreen verabschiedet nach 10 Jahren und einem Guss Wasser.
Nun las ich dieses Buch (übrigens das beste Buch, dass ich seit langem gelesen habe [und ich lese viel] "Acht Leben, für Brinka" - ich kann es nur jedem empfehlen - Ende des Werbeblocks). Ich habe dann, als wir noch 5 Tage Urlaub aber ich nur noch 300 Seiten vor mir hatte, schnell noch den Nachfolger bestellt. Amazon liefert auch nach Frankreich. Fazit war - ich brauche auf jeden Fall dringend und vor der nächsten Campingsaison einen neuen Ebookreader. Ohne Bücher bin ich verloren - und ich kann nicht immer nur meine eigenen Bücher schreiben.
Zu den Kindern. Ich habe derer vier. Alle inzwischen irgendwie erwachsen. Zum Glück.
Ich habe Urlaube und Schlafgelegenheiten nicht großartig diskutiert. Man hat Möglichkeit x (bei dir im Wohnwagen, alle zusammen) oder y (Wurfzelt). Nicht mitkommen in dem Alter gab es nicht.
Beleidigt waren in dem Alter sowieso immer mal wieder aus Gründen oder auch ohne. Das habe ich aber nicht diskutiert.
Und ich war auch lange alleinerziehend und kenne die Tücken.
Ich wünsche dir einen langen Atem und schöne Urlaube.
Wir hatten übrigens mit Familie einen PanT - die Kinder hatten ihre Zelte. Und erst seit die Kinder nicht mehr mitfahren, wurde uns die Notwendigkeit bewusst, dass wir einen größeren Wohnwagen brauchten, ein Tritönnchen ... aber das lag auch an dem zweiten Hund, der nun anstatt Kinder mitfährt.
LG
Ulli
Wer nach Rezept kocht, ist feige
Tritönnchen '92
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Re: Schlafplatzorganisation- Betten Tetris
cool - vom Bettentetris zur modernen Kommunikation
ich möchte die Dinger auch nicht mehr missen, aber grade die Sprachnachrichten stören mich, teilweise immens. Die Geschlechtskrankheiten fremder Menschen interessieren mich halt nicht. Aber es hatte schon Charme, der "Unterhaltung" im Café zu folgen, seinen ganz speziellen...
Sie mögen ihren Zweck und Sinn haben, aber unterm Strich wünsche ich mir oft die Zeit zurück, als es noch Haupt- und Nebenzeiten gab und die Minute horrende DM 1,99 gekostet hat - da war tagsüber Ruhe im Karton *g*
ich möchte die Dinger auch nicht mehr missen, aber grade die Sprachnachrichten stören mich, teilweise immens. Die Geschlechtskrankheiten fremder Menschen interessieren mich halt nicht. Aber es hatte schon Charme, der "Unterhaltung" im Café zu folgen, seinen ganz speziellen...
Sie mögen ihren Zweck und Sinn haben, aber unterm Strich wünsche ich mir oft die Zeit zurück, als es noch Haupt- und Nebenzeiten gab und die Minute horrende DM 1,99 gekostet hat - da war tagsüber Ruhe im Karton *g*
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Re: Schlafplatzorganisation- Betten Tetris
Weil ich die Geschäftsmodelle sowohl von Google wie von Apple ablehne, habe ich privat kein Smartphone. Gehen tut das auch, aber man wirkt zunehmend schratig und wird von der allgemeinen Kommunikation ausgeschlossen.
Achte immer auf den Horizont!
Re: Schlafplatzorganisation- Betten Tetris
Naja.. Sprachnachrichten können praktisch sein, falls der Abhörende kapiert, dass man dieses Rechteckige Ding auch einfach dazu an sein Ohr halten kann, dann braucht das Umfeld es nicht mit zu hören.
mich nerven eher die "Im Zug-Stunden lang-hinter mir Telefonierer".. das ist echt ätzend.
@Ulli: ich bin auch ein Fan von echten Büchern.. ich hab sogar noch einen Bücherei-Ausweis... mit Ebook-Readern konnte ich mich bisher tatsächlich noch nicht anfreunden..
aber ... naja.. ohne meine Nähtasche wäre es ein furchtbarer Urlaub.. DAS geht gar nicht..
@Roman: das fängt schon an mit dem Schratig zu wirken, wenn jemand- so wie in meinem Näheren Umfeld- Whatsapp abmeldet.. aber zugegeben, er war nie wirklich der Messenger Typ...
mich nerven eher die "Im Zug-Stunden lang-hinter mir Telefonierer".. das ist echt ätzend.
@Ulli: ich bin auch ein Fan von echten Büchern.. ich hab sogar noch einen Bücherei-Ausweis... mit Ebook-Readern konnte ich mich bisher tatsächlich noch nicht anfreunden..
aber ... naja.. ohne meine Nähtasche wäre es ein furchtbarer Urlaub.. DAS geht gar nicht..
@Roman: das fängt schon an mit dem Schratig zu wirken, wenn jemand- so wie in meinem Näheren Umfeld- Whatsapp abmeldet.. aber zugegeben, er war nie wirklich der Messenger Typ...
Man sollte einfach mal das tun, was einen Glücklich macht, anstatt immer nur das, was Vernünftig ist.
Sprachs und kaufte sich nen Triton (1992)
und machte sie zur Tritonette
2017: 28 N
2018: 28 N
2019: 35 N
2020: 27 N
2021: 44 N
Sprachs und kaufte sich nen Triton (1992)
und machte sie zur Tritonette
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Re: Schlafplatzorganisation- Betten Tetris
Mich auch. Ich frag dann schon mal nach: "Ich habe das jetzt nicht ganz verstanden, wie war das mit Tante Uschi und dem Nachbarn?"
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Re: Schlafplatzorganisation- Betten Tetris
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, wo man beim Telefonieren mit "Fernsprecher" Sätze hörte wie, "aber wir wollen es jetzt ja nicht so teuer machen"...
Das konnte man damals sagen bei Ferngesprächen, wenn die Tante oder Schwägerin anrief und man das Gespräch gern beenden wollte.
Geht alles nicht mehr.