Wir waren Helden...!

Touringthemen, .... aber bitte nicht alles ernst nehmen hier!
Helmut aus der Pfalz
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Re: Wir waren Helden...!

Beitrag von Helmut aus der Pfalz »

Und was will mir die Autorin damit sagen?
Fragt Helmut
wanderbaustelle
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Re: Wir waren Helden...!

Beitrag von wanderbaustelle »

Hallo Helmut,

der Beitrag erschien vor 5 Jahren auf einem Jugend-Portal.
(inzwischen beendetes "bento" vom Spiegel).

Damals war die Autorin 30 Jahre alt.
Eine Liebeserklärung an ihre Eltern, die damals kurz vor der Rente standen.
Geschrieben für Zielgruppe 18 - 30 Jahre alt.
Helmut aus der Pfalz hat geschrieben: 24.02.2021, 13:51 Und was will mir die Autorin damit sagen?
Fragt Helmut
Bist Du Zielgruppe? :ALAAF:

VG
wanderbaustelle


PS: dickes :thumbs: an @eri ETC 379 für den Text!
Trollpatsch
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Re: Wir waren Helden...!

Beitrag von Trollpatsch »

PS: dickes :thumbs: an @eri ETC 379 für den Text!
von mir auch! :thumbs:
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cailin
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Re: Wir waren Helden...!

Beitrag von cailin »

ich kann es halt nur für meinen Teil sagen.. ich hatte eine schöne Kindheit.. meine Schwester- obwohl im Gleichen Haushalt aufgewachsen- sagt was ganz anderes.. (was aber auch daran liegen mag dass sie mich als Große Schwester hatte.. :roll: . )

nach der Schule heimkommen, essen, Hausaufgaben und dann in die Matschklamotten und raus, es wurde nur gesagt, wo man ungefähr hingeht.. .. Regel: wenn die Straßenlaternen angehen kommst du heim..

Wir sind auf Bäume geklettert, sind durch die Wälder gerannt, haben am Bach gespielt ohne dass ein Erwachsener ein Auge auf uns haben musste, oder das unsere Eltern ständig wußten, wo wir sind... kamen vor Dreck stehend nach hause.. aber meist mit einem Grinsen im Gesicht.

Fernsehen gab es nur eine Stunde maximal am Tag, war auch nicht immer nötig, und selbst dann wurde ausgesucht, was geschaut wird (ich muss heute noch lachen, wenn ich dran denke dass ich nie "Captain Future" Schauen durfte, weil meine Mutter Science fiction immer schon fürchterlich fand.. gut, hab ich dann halt bei meiner Freundin geschaut.. es fanden sich immer mittel und Wege..)
Achja.. wer Bügelte durfte sich das Fernseh-Programm aussuchen. ich bügel heute noch nicht gern, aber ich kann es, weil seit frühester Jugend gelernt..

und wenn ich gegen die Regeln verstoßen hab, hab ich eine eine Strafe aufgebrummt gekriegt, ich wußte immer wofür und dass ich sie verdient hab.. hat mich nicht davon abgehalten meine Grenzen auszutesten

ich hatte 3 gebrochene Arme bis ich 10 war.. Verschrammte Knie, verstauchte Knöchel gerissene Bänder.. usw.. ich wußte immer, dass was passieren kann, aber mir hat jemand das Gefühl gegeben , ich könnte was nicht. Schmerz/Verletzungen gehör(t)en zum Leben.. übrigens so wie der Tod auch.. in meiner Kindheit wäre niemand auf die Idee gekommen, dass man Kinder nicht auf eine Beerdigung mit nimmt... ich war 5 als mein Großvater starb.

meine Eltern haben Sicher nicht alles richtig gemacht, aber alles im allen bin ich dankbar, dass ich damals aufgewachsen bin und nicht mehr heute.
Wenn ich meine Nichten heute sehe, die sich nicht wirklich was zutrauen, weil man sie von klein auf davon abgehalten hat sich auszutesten, weil es könnte ja was passieren.. (Vorsicht ist immer gut, aber Helicopter-Eltern sind ne Qual)

ich habe zum Glück auch andere Eltern-Beispiele in meinem Umfeld, wo es mutige Eltern und folglich auch Kinder gibt, die auch mal auf die Nase fallen dürfen, aber so im allgemeinen??? Bin ich manchmal in ganz kleinen Momenten sogar ein winziges Stückchen dankbar dafür, dass ich keine Kinder bekommen konnte.
es wäre sicherlich Harte Arbeit geworden meiner Tochter die Heldin zu entlocken, die sie ganz sicher in sich gehabt hätte.

Es gibt definitiv technische Neuerungen, auf die auch ich heute nicht mehr verzichte (Gurtpflicht im Auto usw.- wobei es die bei uns immer gab auch mitte der 70er schon..) und die Wichtig sind.. aber die Freiheit, die ich als Kind erleben durfte, die war schon toll...
aber es war halt eine andere Zeit..
Man sollte einfach mal das tun, was einen Glücklich macht, anstatt immer nur das, was Vernünftig ist.

Sprachs und kaufte sich nen Triton (1992)
und machte sie zur Tritonette


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eri ETC 379
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Re: Wir waren Helden...!

Beitrag von eri ETC 379 »

Schrauber hat geschrieben: 24.02.2021, 13:38 Der Text ist von Katharina Hölter:

https://www.spiegel.de/panorama/eltern- ... 0000444648
DANKE, ich erinnere mich wieder - das Alter :? :PM:
Alle Rechtschreibfehler sind volle Absicht, zusammen ergeben sie eine Botschaft mit der ich versuche die Weltherrschaft an mich zu reißen.
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trolloholic
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Re: Wir waren Helden...!

Beitrag von trolloholic »

cailin hat geschrieben: 24.02.2021, 15:08Regel: wenn die Straßenlaternen angehen kommst du heim..
Straßenlaternen?
Auch noch mit 'nem Silberlöffel im Mund aufgewachsen! :ALAAF:

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Immer wenn unser Troll rumzickt, kommt mir C. Bukowski in den Sinn:
"Find what you love and let it kill you."
Trollpatsch
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Re: Wir waren Helden...!

Beitrag von Trollpatsch »

cailin hat geschrieben: 24.02.2021, 15:08 .. aber die Freiheit, die ich als Kind erleben durfte, die war schon toll...
Dies habe ich auch noch in sehr guter Erinnerung!
Ich konnte mich noch komplett im Spiel verlieren ohne dass mich jemand mit dem übervollen Stundenplan (Musikunterricht, Sport, Nachhilfestunden und und und )ausbremste.
Ich kenne Kinder, die kommen in ihrer "Freizeit" fast nicht mehr zur Besinnung, da immer ein zu erledigender Programmpunkt ansteht.
Die sind echt arm dran...
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Re: Wir waren Helden...!

Beitrag von yoho »

Ich schreibe jetzt einfach mal in Cailins Text rein. Teilweise haben wir ähnliche Erfahrungen gemacht, denn wir sind vermutlich beide in einer ländlichen Umgebung groß geworden. Für Stadtkinder sah das bestimmt auch schon vor vierzig Jahren ganz anders aus. Wäre mal interessant, hier von einem Stadtkind über seine Kindheitserfahrungen zu lesen.

> Wir sind auf Bäume geklettert, sind durch die Wälder gerannt, haben am Bach gespielt ohne dass ein Erwachsener ein Auge auf uns haben musste, oder das unsere Eltern ständig wussten, wo wir sind... <

Seit meinem zehnten Lebensjahr war ich Leistungssportler. Leichtathletik, Langstreckenlauf. Ich war sehr, sehr fit. Oft habe ich mich auf mein Fahrrad gesetzt (3-Gang-Schaltung) und bin in die Berge oberhalb des Rheintals entschwunden. Stundenlang. Nur mit einer topographischen Landkarte bewaffnet. Meine Mutter hatte keine Ahnung oder Vorstellung, wo ich bin. Für mein Gefühl heute ein ziemlicher Leichtsinn. Hätte ich mich mal so richtig auf die Schnauze gelegt, es hätte Tage dauern können, bis mich jemand findet.

> Fernsehen gab es nur eine Stunde maximal am Tag <

Wir hatten gar keinen Fernseher. Nur die Oma, die mit im Haus wohnte, nannte so ein Ding ihr Eigen. Manchmal durften wir mitgucken. Aber ihre Programmvorstellungen waren selten mit unseren kompatibel.

> ich hatte 3 gebrochene Arme bis ich 10 war.. Verschrammte Knie, verstauchte Knöchel gerissene Bänder.. usw.. ich wusste immer, dass was passieren kann, aber mir hat nie jemand das Gefühl gegeben, ich könnte was nicht. <

Ich konnte, da in einer sehr bergigen Gegend aufgewachsen, sehr gut fallen. Den Arm habe ich mir nur einmal gebrochen. Dafür hatte ich andauernd verstauchte Knöchel. Heute weiß ich warum. Die Bänder am Fußgelenk sind zu lang. Ist angeboren.
Einmal kam ich vom Spielen in einem seit Jahrzehnten aufgelassenen Weinbergsgelände mit einem Eimer Stielhandgranaten aus dem zweiten Weltkrieg nach Hause, die wir in einem alten Regen-Unterstand für Weinbergsarbeiter unter einem großen Haufen Laub und Erde entdeckt hatten.
Meine Mutter wusste, was das ist und hat immerhin besonnen reagiert. Der Eimer wurde erst mal kurz entschlossen nebst Inhalt in der Regentonne versenkt, dann das Haus geräumt und über das Telefon der Nachbarn die Polizei gerufen.
Der nach einigen Stunden eintreffende "Entschärfer" fluchte ziemlich rum, weil er unter Wasser nach den Granaten angeln musste und ihm das nicht so ganz geheuer war. Und dann musste ich ihm im Stockdunkeln zeigen, wo wir die Teile gefunden hatten.
Es war noch deutlich mehr da. Das Zeugs wurde am nächsten Tag vor Ort gesprengt, da ein Abtransport den Spezialisten zu riskant schien.
Das Spielen in dem Weinbergsgelände war bis dato nicht verboten und was eine Handgranate ist, wussten wir nicht. Es gab also keinen Ärger. Allerdings war diese Ecke des Rheintals danach für uns tabu. Natürlich haben wir uns nicht daran gehalten und weitere Munitionsfunde verheimlicht, sie allerdings auch nicht mehr angerührt und uns davon fern gehalten.

> Wenn ich meine Nichten heute sehe, die sich nicht wirklich was zutrauen, weil man sie von klein auf davon abgehalten hat sich auszutesten, weil es könnte ja was passieren. <

Zum Glück wachsen nicht alle Kinder so auf. Der älteste der Neffen, der als Kind oft mit uns unterwegs war, hatte nie irgendwelche Hemmungen sich auszuprobieren und es hat ihn auch keiner daran gehindert. Und das, obwohl es seine Eltern so gar nicht mit Abenteuern hatten.
Einmal ist beim "Tarzan"-Spielen das Seil gerissen und er hat mit der Nase den Boden gepflügt. Sah herrlich aus. Der Bluterguss zog sich bis in die Augenhöhlen und hielt sich dort noch zwei Wochen lang. Zwischendrin waren wir mit ihm Kanu-Fahren und beim Ausbooten in einem feinen Kurort schlenderte ein Streifenpolizist auf uns zu, betrachtete intensiv den "blauäugigen" Jungen und begann dann bohrende Frage zu stellen.
In meiner Naivität ist mir erst später aufgegangen, dass er uns bzw. mich verdächtigte, das Kind so zugerichtet zu haben.
Der Grind auf dem Nasenrücken hat ihn dann aber wohl doch überzeugt, dass die Geschichte, die der Junge ihm ganz offen erzählt hat, der Wahrheit entsprach.

> Es gibt definitiv technische Neuerungen, auf die auch ich heute nicht mehr verzichte (Gurtpflicht im Auto usw.- wobei es die bei uns immer gab auch Mitte der 70er schon..) und die Wichtig sind. <

Ich auch nicht. Dazu hatte ich ja schon etwas geschrieben. Denn früher war definitiv nicht alles besser.
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Re: Wir waren Helden...!

Beitrag von eri ETC 379 »

Denn früher war definitiv nicht alles besser.

... aber vieles leichter, ich z.B. habe mal 3000gr gewogen.... :mrgreen: (sorry :oops: , konnte nicht widerstehen - Spruch stammt von "Hirschhausen"

Die, die wir eine ländliche Kinderzeit hatten, sind wohl alle ähnlich aufgewachsen.

Mein Kind ist auch auf dem "Land" groß geworden und ich wusste oft nicht wo er steckte. Wenn er heute mal zu Besuch bei uns ist und wir ne' Runde durch den Ort drehen, erzählt er uns, wo er überall war und was er manchmal so gemacht hat...... ich krieg heute noch Schnappatmung und bin froh, dass ich nicht alles wußte. Ja, auf dem Land aufwachsen , früher wie auch heute, da kann man evtl noch eine glückliche Kinderzeit haben. Eventuell ....
Alle Rechtschreibfehler sind volle Absicht, zusammen ergeben sie eine Botschaft mit der ich versuche die Weltherrschaft an mich zu reißen.
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Helmut aus der Pfalz
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Re: Wir waren Helden...!

Beitrag von Helmut aus der Pfalz »

@wanderbaustelle: Die Frage, ob ich zur Zielgruppe (18-30 Jahre) des Textes aus dem Spiegel gehöre, muss ich nach kurzem Nachdenken mit Nein beantworten. (Nur ganz manchmal gehöre ich kurz dazu- gefühlsmäßig.). Wenn der Text eine Liebeserklärung an die Eltern der Autorin war, hat sie es dieser speziellen Zielgruppe hoffentlich auch gezeigt und gesagt. Ich glaube, dass es uns unsere Kinder manchmal sagen, mit sehr wenigen Worten, meistens nur mit einem Blick.
Meine Kindheit liegt mittlerweile ein gutes Stück mehr als 50 Jahre zurück, es waren die späten 50er und die 60er Jahre, also ohne Fernseher und Telefon im Haus. Wie eri, yoho und cailin mit ähnlichen Erfahrungen als Kinder im Dorf. Bei mir aber mit sehr viel weniger dramatischen Geschehnissen wie bei yoho. Auch wir haben wild und gefährlich gelebt, aber immer in der Sicherheit eines sozialen Umfelds aus Familie und Freunden. Und oft mit viel Glück.
Und wenn heute die Enkelkinder aus der Großstadt zu Oma und Opa zu Besuch oder in die Ferien kommen, genießen sie die Freiheit wir wir früher: rauf auf den Baum, rein in " die Bach" , quer durch den Wald. Und meine Kinder sehen sich in ihren Kindern.
Und mein Herz freut sich und ich mache mit. So gut es geht.
Helmut
toptouri
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Re: Wir waren Helden...!

Beitrag von toptouri »

"Früher war alles besser, sogar die Zukunft"

Wir haben als Kinder und Jugendliche auch viel angestellt und Sachen gemacht die meine Eltern besser nicht Wissen sollten und hoffentlich nie erfahren :shock: Gott sei Dank ist das meiste ohne große Blessuren oder gar Polizeieinsätze vorbei gegangen. :twisted:
Und wenn ich heute so die Geschichten meiner 3 Erwachsenen Kinder höre denke ich auch oft über partielle Amnesie nach :roll:

Jede Generation hat andere Bedingungen und techn Möglichkeiten. Jede GEneration schaut gerne zurück und denkt nach obs früher nicht einfacher war. Ich bin froh noch ohne PC aufgewachsen zu sein, nutze die techn Möglichkeiten aber gerne.

Früher wars halt anders. Den Eingangstext finde ich aber trotzdem gut :thumbs: und bringt mich zum schmunzeln :D
Gruß
Raphael
Unterwegs mit:
Hymer Eriba Touring 430 "60 Edition"
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eri ETC 379
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Re: Wir waren Helden...!

Beitrag von eri ETC 379 »

toptouri hat geschrieben: 24.02.2021, 22:56 "Früher war alles besser, sogar die Zukunft"


Raphael
ha ha, wie Recht du hast, hier ist der "Beweis" gesehen in Wien anno 2017
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Triton Bj. 80
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Re: Wir waren Helden...!

Beitrag von Roman »

Vor allem: Die Zukunft war früher mehr. Oder anders: Sie wird immer weniger. :shock:
Achte immer auf den Horizont!
cailin
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Re: Wir waren Helden...!

Beitrag von cailin »

Roman hat geschrieben: 25.02.2021, 09:52 Vor allem: Die Zukunft war früher mehr. Oder anders: Sie wird immer weniger. :shock:
Liegt daran, dass wir alle älter werden..

mit 10 Jahren hast du in der Regel noch mehr Zukunft als mit Ü50...

Mit 45 sollte dir klar sein, dass du den Zenit überschritten hast..
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renault troll 550
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Re: Wir waren Helden...!

Beitrag von renault troll 550 »

Wenn ich das Alter meiner Oma erreiche habe ich gerade Halbzeit.
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