Über das Wildcampen
-
- Beiträge: 888
- Registriert: 06.06.2017, 21:58
Über das Wildcampen
Kann sein, dass ich mich bei den überzeugten Autark Campern jetzt kräftig in die Nesseln setze, aber ich wollte dieses Video doch mal einstellen:
[media]https://www.youtube.com/watch?v=QEld49YKCMs[/media]
Abgesehen davon, dass ich die Präsentation dieses Hypes für recht gelungen halte, bin ich mir schon der Tatsache bewusst, dass die (Autark)Touringer im Gegesatz zu den "Vanlife Anhängern" eher gesetzteren Alters sind und auf die Natur achten.
Dennoch sehe ich Parallelen.
Das Übel ist, wie eigentlich immer, die steigende Quantität derer, die aus Überzeugung Campingplätze und andere legitime Standplätze meiden.
[media]https://www.youtube.com/watch?v=QEld49YKCMs[/media]
Abgesehen davon, dass ich die Präsentation dieses Hypes für recht gelungen halte, bin ich mir schon der Tatsache bewusst, dass die (Autark)Touringer im Gegesatz zu den "Vanlife Anhängern" eher gesetzteren Alters sind und auf die Natur achten.
Dennoch sehe ich Parallelen.
Das Übel ist, wie eigentlich immer, die steigende Quantität derer, die aus Überzeugung Campingplätze und andere legitime Standplätze meiden.
Troll GT 540 Bj.2020
Happiness is nothing more than good health and a bad memory
(Albert Schweitzer)
Happiness is nothing more than good health and a bad memory
(Albert Schweitzer)
Re: Über das Wildcampen
Ich finde den Beitrag auch sehr gelungen, da doch vieles aus diesem „vanlive Hype“ gestellt ist, um es eben für Instagram tauglich zu machen.
Das zeigen auch diverse Dokumentationen die ich mir diesbezüglich mal angeschaut habe.
Gute Hotspots sind eben oft keine Geheimtipps mehr und man steht plötzlich doch nicht so alleine wie man gerne möchte.
Aber dennoch will ich mal als vielleicht noch sehr junger Mensch frech behaupten, dass es „Säue“ im Verhalten und der Müllentsorgung etc. bei jung UND alt gibt.
Oftmals sind auch jüngere Menschen, dadurch dass man sich heutzutage sehr gut einlesen kann in alle möglichen Themen, sogar deutlich nachhaltiger oder schonender unterwegs.
Da gehört der Schwarze Peter doch in alle Reihen geschoben.
Ich für meinen Teil nutze beispielsweise diese bio Toiletten Flüssigkeit und zum Outdoor duschen spezielles Shampoo, weil es mir einfach wichtig ist.
Natürlich ist die steigende Quantität ein Problem. Irgendwann wird es überhand nehmen und die Behörden werden in der Richtung aktiver sodass „geduldete“ denen keine wirkliche Schuld trifft leider auch trotz benehmen damit aufhören müssen.
Das zeigen auch diverse Dokumentationen die ich mir diesbezüglich mal angeschaut habe.
Gute Hotspots sind eben oft keine Geheimtipps mehr und man steht plötzlich doch nicht so alleine wie man gerne möchte.
Aber dennoch will ich mal als vielleicht noch sehr junger Mensch frech behaupten, dass es „Säue“ im Verhalten und der Müllentsorgung etc. bei jung UND alt gibt.
Oftmals sind auch jüngere Menschen, dadurch dass man sich heutzutage sehr gut einlesen kann in alle möglichen Themen, sogar deutlich nachhaltiger oder schonender unterwegs.
Da gehört der Schwarze Peter doch in alle Reihen geschoben.
Ich für meinen Teil nutze beispielsweise diese bio Toiletten Flüssigkeit und zum Outdoor duschen spezielles Shampoo, weil es mir einfach wichtig ist.
Natürlich ist die steigende Quantität ein Problem. Irgendwann wird es überhand nehmen und die Behörden werden in der Richtung aktiver sodass „geduldete“ denen keine wirkliche Schuld trifft leider auch trotz benehmen damit aufhören müssen.
-
- Beiträge: 1971
- Registriert: 14.03.2009, 21:00
- Wohnort: Heiligenhafen
Re: Über das Wildcampen
Noch besser ist es, ganz auf Chemie zu verzichten, auch wenn BIO draufsteht.
Mit etwas grüner Seife im Abwassertank funktioniert es genauso gut und billiger ist es auch noch.
Geht die Sonne auf im Westen, musst du deinen Kompass testen.
Re: Über das Wildcampen
Was für eine Seife meinst du genau? In den Fäkalientank?carlotz ETC 517 hat geschrieben: ↑05.07.2021, 20:28Noch besser ist es, ganz auf Chemie zu verzichten, auch wenn BIO draufsteht.
Mit etwas grüner Seife im Abwassertank funktioniert es genauso gut und billiger ist es auch noch.
-
- Beiträge: 4986
- Registriert: 27.10.2007, 18:45
Re: Über das Wildcampen
...und deswegen habe ich uns eine Trockentrenntoilette von Kildwick gegönnt
Grüße
Tilo
Je älter, je besser!
Triton Bj.'84
Tilo
Je älter, je besser!
Triton Bj.'84
Re: Über das Wildcampen
Naja, ich bin ja auch nicht besser. Wir haben zwar noch nie wild gecampt, aber nur, weil es entweder verboten war oder wir uns es nicht getraut haben. Leider sind Campingplätze meist grauenhaft. Ich würde auch gerne mal so stehen wie hier im Best Camping Thread. Auch hier werden diese Stellplätze stolz präsentiert und wenn ich so stehen würde, zeigte ich hier auch Bilder davon. Ich wüsste nicht, worin der Unterschied zwischen Instagram und dem Forum besteht.
Ich glaube nicht, dass ein bisschen Camper-Kacke dem Wald groß schadet. Vor Corona wurde man in Albanien eingeladen, wild zu campen.
Ich glaube nicht, dass ein bisschen Camper-Kacke dem Wald groß schadet. Vor Corona wurde man in Albanien eingeladen, wild zu campen.
Achte immer auf den Horizont!
-
- Beiträge: 1971
- Registriert: 14.03.2009, 21:00
- Wohnort: Heiligenhafen
Re: Über das Wildcampen
Ich fülle in den Fäkalientank eine halbe Tasse handelsübliche grüne Seife mit zwei Litern Wasser ein. Für das Spülwasser hingegen reicht eine winzige Menge.Andy111 hat geschrieben: ↑05.07.2021, 20:52Was für eine Seife meinst du genau? In den Fäkalientank?carlotz ETC 517 hat geschrieben: ↑05.07.2021, 20:28Noch besser ist es, ganz auf Chemie zu verzichten, auch wenn BIO draufsteht.
Mit etwas grüner Seife im Abwassertank funktioniert es genauso gut und billiger ist es auch noch.
- Dateianhänge
-
- grüne Seife.png (926 Bytes) 812 mal betrachtet
Geht die Sonne auf im Westen, musst du deinen Kompass testen.
Re: Über das Wildcampen
…..das ist ja mal ein positives Feedback, und das von dir
Gruß Claus
Touring ! Von 1983 bis 2023 !
Re: Über das Wildcampen
Aber das ist doch auch Chemie oder etwa nicht?carlotz ETC 517 hat geschrieben: ↑05.07.2021, 22:09Ich fülle in den Fäkalientank eine halbe Tasse handelsübliche grüne Seife mit zwei Litern Wasser ein. Für das Spülwasser hingegen reicht eine winzige Menge.Andy111 hat geschrieben: ↑05.07.2021, 20:52Was für eine Seife meinst du genau? In den Fäkalientank?carlotz ETC 517 hat geschrieben: ↑05.07.2021, 20:28
Noch besser ist es, ganz auf Chemie zu verzichten, auch wenn BIO draufsteht.
Mit etwas grüner Seife im Abwassertank funktioniert es genauso gut und billiger ist es auch noch.
-
- Beiträge: 1971
- Registriert: 14.03.2009, 21:00
- Wohnort: Heiligenhafen
Re: Über das Wildcampen
Grüne Seife ist eine Mischung aus basischer Kalilauge und Fetten oder Ölen. Sie ist biologisch abbaubar und damit besonders umweltfreundlich.
Geht die Sonne auf im Westen, musst du deinen Kompass testen.
Re: Über das Wildcampen
…von der Seife mal zurück zum Thema.
….das ist ja das Elend mit diesen Menschen die sich mitteilen müssen….
Wir haben in den 80er und 90er Jahren sehr gut und rücksichtsvoll im Norden mit dem Touring
übernachtet. Erst die massive Zunahme an Reisemobilen und dem zugehörigen Personal hat dann
zu den entsprechenden Einschränkungen geführt.
…und ja, die sog. sozialen Netzwerke………………….hilfreich oder kontraproduktiv
….das ist ja das Elend mit diesen Menschen die sich mitteilen müssen….
Wir haben in den 80er und 90er Jahren sehr gut und rücksichtsvoll im Norden mit dem Touring
übernachtet. Erst die massive Zunahme an Reisemobilen und dem zugehörigen Personal hat dann
zu den entsprechenden Einschränkungen geführt.
…und ja, die sog. sozialen Netzwerke………………….hilfreich oder kontraproduktiv
Touring ! Von 1983 bis 2023 !
-
- Beiträge: 4731
- Registriert: 26.02.2011, 12:31
- Wohnort: Bochum
Re: Über das Wildcampen
Erdöl ist auch biologisch abbaubar.carlotz ETC 517 hat geschrieben: ↑05.07.2021, 23:13 Grüne Seife ist eine Mischung aus basischer Kalilauge und Fetten oder Ölen. Sie ist biologisch abbaubar und damit besonders umweltfreundlich.
„per aspera ad astra.“
Wahlspruch der Sternenflotte
Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben!
Wahlspruch der Sternenflotte
Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben!
-
- Beiträge: 4986
- Registriert: 27.10.2007, 18:45
Re: Über das Wildcampen
...kann ich bestätigen.
2009 auf Wanderung zur Trolltunga max.10 Personen bei bestem Wetter getroffen.
2015 bei widrigen Verhältnissen mit Griesschneelage etc. war dort schon eine Schlange zum Knipsen von bestimmt 50 Leuten anzutreffen. Gesehen auf Tour mindestens 2-300 Leute.
Und die Norweger haben jetzt die Sache leider mit einem Parkplatz 400m höher und näher an der Zunge noch weiter pervertiert
Grüße
Tilo
Je älter, je besser!
Triton Bj.'84
Tilo
Je älter, je besser!
Triton Bj.'84
-
- Beiträge: 888
- Registriert: 06.06.2017, 21:58
Re: Über das Wildcampen
macgoerk hat geschrieben: ↑05.07.2021, 23:44 …von der Seife mal zurück zum Thema.
….das ist ja das Elend mit diesen Menschen die sich mitteilen müssen….
Wir haben in den 80er und 90er Jahren sehr gut und rücksichtsvoll im Norden mit dem Touring
übernachtet. Erst die massive Zunahme an Reisemobilen und dem zugehörigen Personal hat dann
zu den entsprechenden Einschränkungen geführt.
…und ja, die sog. sozialen Netzwerke………………….hilfreich oder kontraproduktiv
Genau darauf wollte ich hinaus: die Menge macht's. Und der enorme Nachahmungseffekt.
Wenn da schon mal die Botanik niedergefahren ist, es sichtbar ist, dass das Plätzchen (widerrrechtlich) zum Campen benutzt wurde
warum sich da nicht auch hinstellen? Ist doch schön hier, und andere waren auch dieser Ansicht... Wer fragt dann noch, ob es erlaubt ist?
Ja, @Andy111, klar gibt es Umweltferkel quer durch die Lebensalter verteilt. Und es gibt junge Leute, die sich der Umweltproblematik ausserordentlich bewusst sind und so handeln, dass die Natur unangetastet bleibt. Und exakt das ist der Punkt.
Es geht mitnichten darum, welches Shampoon man benutzt, welche Zusatzflüssigkeiten in die Tanks kommen.
Es geht darum, dass wir die wenige erhaltene Natur, die wir noch haben und in sowieso schon sehr beschränktem Maße den üblichen Bewohnern, nämlich der Tier- und Pflanzenwelt zugestehen, einfach mal in Ruhe lassen.
Wir Menschen wollen in unserem direkten Umfeld ungestört und unbedroht in Ruhe gelassen werden. Warum gesteht man das Flora und Fauna nicht auch zu?
Die sozialen Netzwerke, @macgoerk ? Nicht ganz eindeutig zu beantworten.
In diesem Punkt jedoch finde ich diese ungebremste Selbstdarstellungsmaschinerie äusserst kontraproduktiv.
Und absurd. Man stellt sich als findiger Individualist dar - und produziert (ungewollt ??) ein Volk von plumpen Nachahmern.
Troll GT 540 Bj.2020
Happiness is nothing more than good health and a bad memory
(Albert Schweitzer)
Happiness is nothing more than good health and a bad memory
(Albert Schweitzer)
Re: Über das Wildcampen
@trollpatsch
Bin vielleicht etwas abgedriftet mit meiner Philosophie.
Aber wir sind da einer Meinung. Es gibt ganz vieles was an sozial Media auch positiv ist.
Ich nutze viel die Gruppen Funktionen. Gerade die Eriba Gruppe auf Facebook war schon oft hilfreich. In diversen Koch und Grill Gruppen bin ich auch unterwegs, meine Dame in Sachen backen.
Sowas bereichert, dennoch sehe ich die gesamte Entwicklung gerade dadurch, dass ja im Prinzip jeder mitmachen bzw. nachmachen kann, kritisch.
Erst letztens habe ich einen Artikel gesehen wo in einem Naturschutzgebiet Gebiet ein sogenannter Instagram Hotspot dicht gemacht wurde. Es war eine Gumpe. Einfach damit sich die Natur erholen kann. Das fand ich schon krass und lässt ahnen wie unnachsichtig einige da gewütet haben müssen.
Ich sehe es im privaten Umfeld auch häufiger, bzw bei meinen „Freunden“ auf zum Beispiel Instagram wo ich nur Leute habe die ich auch wirklich kenne, was auch selten ist.
Es ist so eine pure Selbstdarstellung. Es muss immer das perfekte Foto sein...alles gestellt.
Ich frag mich immer ob ich der einzige bin der sich fragt wie das Foto wohl entstanden ist.
Ich sehe das viel an Bahnhöfen, bzw an den dazugehörigen Hotspots wie zum Beispiel den Kölner Dom.
Ich stell mich in Pausen oftmals einfach dort hin und beobachte.
Wenn ich sehe wie sich, meistens sind es die Damen der Schöpfung, dort hingestellt wird, eine(r) macht die Fotos und die andere läuft vor der Kamera weg oder stellt sich so hin als wenn das Foto Zufall wäre.
Für mich ist das oft so beschämend dass ich weg gucken muss
Jeder will eben das beste von sich zeigen um wahrscheinlich die größte Anerkennung für seine Fotos in Form von „likes“ zu bekommen.
Das sind dann die, die dann in der Natur auch nur das Foto sehen. Was sie bis dahin umnieten ist dann eben so. Aber das Foto ist im Kasten.
Kleine Anekdote: ich hatte mal eine Bekanntschaft als ich noch Single war. Diese wollte vor dem Weg gehen ein Foto von uns beiden schießen. Das ging 10 Minuten so, mal war die Hand falsch oder das Bein, oder ein Haar, bis ich sagte mach doch alleine, ich trink mir noch ein Bier.
Das tat sie auch noch weitere 5 Minuten.
Katastrophe. Dann fragte sie, als sie mein Profil, sah (ich poste ab und zu mein Essen was ich koche da ich so ein wenig auf Hobbykoch mache) warum ich denn nur 50 „likes“ bekomme. Das ist doch voll wenig.
Der Unterschied war einfach, dass ich eben nur wirkliche Freunde und bekannte bei mir drin hab und nicht noch 1000 fremde.
Ich finde diese ganze Entwicklung sehr komisch. Etwas Angst hab ich auch was noch so kommen wird. Irgendwer muss ja auch mal meine Rente bezahlen... in so 40 Jahren
Bin vielleicht etwas abgedriftet mit meiner Philosophie.
Aber wir sind da einer Meinung. Es gibt ganz vieles was an sozial Media auch positiv ist.
Ich nutze viel die Gruppen Funktionen. Gerade die Eriba Gruppe auf Facebook war schon oft hilfreich. In diversen Koch und Grill Gruppen bin ich auch unterwegs, meine Dame in Sachen backen.
Sowas bereichert, dennoch sehe ich die gesamte Entwicklung gerade dadurch, dass ja im Prinzip jeder mitmachen bzw. nachmachen kann, kritisch.
Erst letztens habe ich einen Artikel gesehen wo in einem Naturschutzgebiet Gebiet ein sogenannter Instagram Hotspot dicht gemacht wurde. Es war eine Gumpe. Einfach damit sich die Natur erholen kann. Das fand ich schon krass und lässt ahnen wie unnachsichtig einige da gewütet haben müssen.
Ich sehe es im privaten Umfeld auch häufiger, bzw bei meinen „Freunden“ auf zum Beispiel Instagram wo ich nur Leute habe die ich auch wirklich kenne, was auch selten ist.
Es ist so eine pure Selbstdarstellung. Es muss immer das perfekte Foto sein...alles gestellt.
Ich frag mich immer ob ich der einzige bin der sich fragt wie das Foto wohl entstanden ist.
Ich sehe das viel an Bahnhöfen, bzw an den dazugehörigen Hotspots wie zum Beispiel den Kölner Dom.
Ich stell mich in Pausen oftmals einfach dort hin und beobachte.
Wenn ich sehe wie sich, meistens sind es die Damen der Schöpfung, dort hingestellt wird, eine(r) macht die Fotos und die andere läuft vor der Kamera weg oder stellt sich so hin als wenn das Foto Zufall wäre.
Für mich ist das oft so beschämend dass ich weg gucken muss
Jeder will eben das beste von sich zeigen um wahrscheinlich die größte Anerkennung für seine Fotos in Form von „likes“ zu bekommen.
Das sind dann die, die dann in der Natur auch nur das Foto sehen. Was sie bis dahin umnieten ist dann eben so. Aber das Foto ist im Kasten.
Kleine Anekdote: ich hatte mal eine Bekanntschaft als ich noch Single war. Diese wollte vor dem Weg gehen ein Foto von uns beiden schießen. Das ging 10 Minuten so, mal war die Hand falsch oder das Bein, oder ein Haar, bis ich sagte mach doch alleine, ich trink mir noch ein Bier.
Das tat sie auch noch weitere 5 Minuten.
Katastrophe. Dann fragte sie, als sie mein Profil, sah (ich poste ab und zu mein Essen was ich koche da ich so ein wenig auf Hobbykoch mache) warum ich denn nur 50 „likes“ bekomme. Das ist doch voll wenig.
Der Unterschied war einfach, dass ich eben nur wirkliche Freunde und bekannte bei mir drin hab und nicht noch 1000 fremde.
Ich finde diese ganze Entwicklung sehr komisch. Etwas Angst hab ich auch was noch so kommen wird. Irgendwer muss ja auch mal meine Rente bezahlen... in so 40 Jahren