ja, aber ich meine auch in D produziert?road-movie hat geschrieben: ↑05.12.2019, 21:33 Es gibt z.B. die E-Autos von VW. Wird der eGo schon ausgeliefert?
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von ... n_bis_2019
Elektromobilität
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Re: Elektromobilität
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Re: Elektromobilität
eGo wird m.W. in D produziert und der E-Golf m.W. auch.
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Re: Elektromobilität
achso!road-movie hat geschrieben: ↑05.12.2019, 22:48 eGo wird m.W. in D produziert und der E-Golf m.W. auch.
Danke!
gute Nacht!
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Re: Elektromobilität
Interessant finde ich diesen Artikel: https://www.golem.de/news/k-ze-elektro- ... 45408.html
Renault will ein E-Auto für 7000€ in China anbieten. In Europa soll es ein Dacia für 15000€ werden (noch ohne Prämienabzug). Interessant finde ich, dass die Anpassung für europäische Standards so teuer sein soll - und dass ein E-Auto in China im ähnlichen Preisbereich liegt, wie ein 45km/h E-Bike in Deutschland. Die gibt es kaum noch unter 5500 und die Stromer kosten bis über 8000.
https://de.wikipedia.org/wiki/Renault_City_K-ZE
Renault will ein E-Auto für 7000€ in China anbieten. In Europa soll es ein Dacia für 15000€ werden (noch ohne Prämienabzug). Interessant finde ich, dass die Anpassung für europäische Standards so teuer sein soll - und dass ein E-Auto in China im ähnlichen Preisbereich liegt, wie ein 45km/h E-Bike in Deutschland. Die gibt es kaum noch unter 5500 und die Stromer kosten bis über 8000.
https://de.wikipedia.org/wiki/Renault_City_K-ZE
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Re: Elektromobilität
sollte die Karre wirklich unter K-Z E vermarktet werden,
so reihen sich die Renault/Dacia Manager neben den Kollegen von Mitsubishi ("Pajero")
und den Deppen aus Ingolstadt (Audi "etron")
als wahrscheinlich schlecht beraten und 75 Jahre nach der Auschwitz-Befreiung
ganz sicher als komplett Empathie-befreit ein.
so reihen sich die Renault/Dacia Manager neben den Kollegen von Mitsubishi ("Pajero")
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Re: Elektromobilität
3000 Euro steuert ja der Steuerzahler bei. Das ist das Problem bei solchen Fördergeldern. Der Staat, also wir, das Gemeinwesen, werden in der Preiskalkulation mit einbezogen. Wenn Renault das Ding in China bauen lässt und dort für 7000 Euro mit einem Gewinn verkaufen kann, dann gehe ich davon aus, dass das mit den 'Anpassungen' und dem Transport auch für 12000 Euro in Europa möglich wäre. Für den Preis ist das Auto interessant für viele Eigenheimbesitzer als Zweitwagen. Es bräuchte gar keine Prämie, die Karre ginge auch so weg wie geschnitten Brot. Mit jedem verkauften Auto schenken wir dem Renaultkonzern 3000 Euro. Warum werden eigentlich E-Bikes nicht gefördert?road-movie hat geschrieben: ↑07.12.2019, 20:12 In Europa soll es ein Dacia für 15000€ werden (noch ohne Prämienabzug). Interessant finde ich, dass die Anpassung für europäische Standards so teuer sein soll - und dass ein E-Auto in China im ähnlichen Preisbereich liegt, wie ein 45km/h E-Bike in Deutschland.
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Re: Elektromobilität
Weil die deutsche Automobilindustrie keine Fahrräder baut - anderseits, weil Bosch auch so Marktführer ist.
Ich fände z.B. eine nachhaltigere Pendlerpauschale sinnvoll. So könnte man den Absatz von 45 km/h Pedelecs oder E-Roller (Vespa-Style) über die Pendlerpauschale fördern. Ich finde nicht, dass jeder "alte" Verbrenner gleich teuer versteuert werden muss. Denn ein sinniges E-Auto ist m.E. ein ganz kleines für 80% der Zeit im Jahr, während der "alte" Verbrenner nur noch 20% fährt. Die Pendlerpauschale würde ich nur für Verbrenner senken. Auch mehr Geld vom Bund für Fahrradwege oder Ladeinfrastruktur finde ich besser als den Preis zu bezuschussen. Ich verstehe auch nicht, warum das nicht so rund ist - die anderen Sachen, die der Scheuer Andreas anpackt haben doch auch Hand und Fuß: https://www.der-postillon.com/2019/07/scheuer.html
eGo hat auch was gegen die Förderung: "Warum der E-Autobauer E.Go gegen die höhere Kaufprämie wettert" https://www.manager-magazin.de/unterneh ... 95553.html
Re: Elektromobilität
Pkw-E-Mobile mit Motorleistungen über 150kw und über 2T Leergewicht würde ich gar nicht mehr fördern....
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Re: Elektromobilität
Da stimme ich Dir zu, würde die Schranke sogar etwas geringer ansetzen. Ich vermute, Deine Kriterien werden schon durch die 40000€ Grenze erzeugt, die die günstigste Modellvariante maximal kosten darf um gefördert zu werden (der Tesla S ist also raus).
Neues von der schönen neuen E-Zukunft:
"Dänemark plant künstliche Energie-Insel zur Herstellung von Wasserstoff"
https://www.spiegel.de/wissenschaft/men ... 00931.html
Im Artikel steht gar nicht so viel vom Wasserstoff sondern mehr von gigantischen Offshore-Windparks, die erst mal mehr Strom erzeugen als Dänemark braucht.
Im Moment hat man beim Strom doch immer noch den aktuellen Mix aus Kohle- und Atomstrom im Hinterkopf. Vielleicht denkt man da in 1-2 Jahrzehnten ganz anders darüber. Vielleicht sieht man da auch die Effizenzverluste durch Umwandlung ein ein Speichermedium nicht mehr so dramatisch, wenn entsprechend große Mengen Wind- und Solarenergie zur Verfügung hat. Um mal mit positiven utopischen Gedanken das Jahr abzuschließen
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Re: Elektromobilität
Du vielleichtroad-movie hat geschrieben: ↑12.12.2019, 16:39 Im Moment hat man beim Strom doch immer noch den aktuellen Mix aus Kohle- und Atomstrom im Hinterkopf.
die Erneuerbaren haben schon vor zwei Jahren soviel eingespeist wie Braunkohle und Kernenergie zusammen.
Gruss
trolloholic
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Re: Elektromobilität
Die Grenze habe ich eher willkürlich gewählt.road-movie hat geschrieben: ↑12.12.2019, 16:39Da stimme ich Dir zu, würde die Schranke sogar etwas geringer ansetzen. Ich vermute, Deine Kriterien werden schon durch die 40000€ Grenze erzeugt, die die günstigste Modellvariante maximal kosten darf um gefördert zu werden (der Tesla S ist also raus).
Wenn es wirklich um Umweltschutz geht, passen E-Autos, mit denen man Beschleunigungsrennen gegen Porsche 911 gewinnen kann und die deutlich über 200km/h fahren, irgendwie nicht so ganz.
Größere Reichweite (= Akku mit mehr Kapazität) gerne, aber über 200PS braucht man für vermutlich zukünftig auch in D eingeschränkte Höchstgeschwindigkeit (max 130km/h) bei Pkws nun wirklich nicht.
Zudem dürften große Akkus bei geringerer maximaler Motorleistung länger halten und der Stromverbrauch wird etwas weniger, weil dann eben keine Chance mehr besteht, mal kurz 400 oder 500PS einsetzen zu können.
Wer um die 100t€ für eine Auto bezahlen kann, braucht m.E. keine Förderung.
Gefördert werden sollte m.E. die Masse, für die selbst kleine E-Autos in Relation zu den Autos, die sich sonst leisten würden, teuer sind. Irgendwelche Luxuskisten müssen nicht gefördert werden.
GT230/Puck L
Re: Elektromobilität
Na, da habt ihr beide etwas recht. 43 % des Strommixes im 1. HJ 2019 aus der Steckdose waren weiterhin Kohle- und Atomstrom. 47,3 % Erneuerbare.
Gestern am 11.12. waren es nur 40,2 % Erneuerbare (darin 28 % Wind, kaum Sonne, Rest Bio & Wasser)
Gruß
Reinhard
Puck 230 GT, Bj. 2005 & VW T5
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Re: Elektromobilität
@road-movie
das
@mugru
bitte Quelle zum Strommix gestern
Danke!
Gruß
trolloholic
OT:
jaja, so issa
das
haste geschrieben, aber dasroad-movie hat geschrieben: ↑12.12.2019, 16:39 Im Artikel steht gar nicht so viel vom Wasserstoff sondern mehr von gigantischen Offshore-Windparks, die erst mal mehr Strom erzeugen als Dänemark braucht.
Im Moment hat man beim Strom doch immer noch den aktuellen Mix aus Kohle- und Atomstrom im Hinterkopf.
meintest Du, Du Autor, Du ?road-movie hat geschrieben: ↑12.12.2019, 18:11 Ich dachte an diese Berechung über CO2 eines Elektroautos - die auch wegen dem angenommenen Strommix so schlecht weg. Im Dänemark der Zukunft wäre es was anderes.
@mugru
bitte Quelle zum Strommix gestern
Danke!
Gruß
trolloholic
OT:
jaja, so issa
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Re: Elektromobilität
Moin Reinhard
ich schrieb:
also schon vor zwei Jahren: 2017.trolloholic hat geschrieben: ↑12.12.2019, 17:09 die Erneuerbaren haben schon vor zwei Jahren soviel eingespeist wie Braunkohle und Kernenergie zusammen.
Im ersten Halbjahr 2019 nun, das läßt sich Deiner Grafik entnehmen,
steht es 33 % Braunkohle plus Kernenergie zu 47 % Erneuerbare.
Da habe ich einfach ohne jeden Abzug recht. Nicht nur etwas
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