Lieber Herr macgoerk,
ich weiß zwar nicht, wen du meinst, aber dieses Argument ist unschlagbar. Jetzt hat die Diskussion ihren Gipfel erklommen.
Und das ist der Moment, an dem der Genießer sich schweigend zurückzieht.
Lieber Herr macgoerk,
Es ging in dem Text, den du oben zitiert hast, speziell um das Wohnwagenziehen.SteffenJ hat geschrieben: ↑07.10.2022, 20:51Nun, individuelle Mobilität bedeutet nicht nur Wohlstand, den man zu seinem Vergnügen auslebt, sondern auch Produktivität, mit der man Wohlstand erwirtschaftet. Das ist ein Aspekt, der mir oft zu kurz kommt. Für einen Handelsvertreter, der permanent auf längeren Strecken unterwegs ist, bedeutet der Umstieg auf E-Mobilität zum Beispiel zwangsläufig einen gewissen Effizienzverlust. Je mehr Zeit an der Tanke, desto weniger Zeit beim Kunden oder auf der Messe. Das schlägt sich dann in Umsatzverlusten nieder, ergo weniger Steuern, ergo weniger Wohlstand.neja hat geschrieben: ↑06.10.2022, 16:00
Es gibt halt einige Dinge, die individuell als Wohlstand empfunden werden, die durchaus ökologisch kontraproduktiv und damit gerade unter den heutigen Bedingungen nicht mehr zeitgemäß sind.
Das sollte einem keiner einreden müssen.
Das sollte man durchaus selbst erkennen können...
Ob und welche Konsequenzen man daraus zieht, ist eine ganz andere Sache.
In einem WoWa-Forum ist das wohl nur schwer zu vermitteln; es gibt durchaus eine ganze Anzahl von Leuten, die WoWa-Urlaub zudem nicht als Wohlstand deuten würden....
Man kann das Beispiel auch auf den ÖPNV ausweiten, der in vielen Gegenden immer noch zeitraubender ist als das eigene Auto, ob nun E- oder nicht.
Ich finde es völlig in Ordnung, E-Mobilität als freiwillige Alternative anzubieten. Vor allem dann, wenn der Strom dafür aus modernen Kernkraftwerken käme, wäre das vermutlich umweltfreundlicher als der 2,5-Tonnen-Benziner im Stadtverkehr. Aber wenn man Verbrenner ab 2035 nicht mehr zulassen will, wie die EU, sollte man vorher zumindest einen guten Kosten-Nutzen-Plan und eine straffe Projektorganisation vorweisen können, damit, wenn es soweit ist, die Mobilität auch gewährleistet ist. Und zwar zu einem Preis, den sich alle leisten können.
Und ob CO2 jetzt wirklich so ein Teufelszeug ist, wie uns dauernd vorgebetet wird, könnte man auch diskutieren. Ich atme es jedenfalls seit Jahrzehnten problemlos aus.
Was hast du denn genommen?bikefloh ETC 401 hat geschrieben: ↑06.10.2022, 20:50Wie geil ist das denn????neja hat geschrieben: ↑06.10.2022, 15:30 Habe leider immer noch mein herkömmliches Zugfahrzeug.
Den Touring habe ich seit einem Jahr nicht mehr.
Nachdem wir den Touring verkauft hatten, habe ich mich intensiver mit E-Autos beschäftigt. Vorher war eher von einem Plugin-Hybrid als nachfolger des reinen Verbrenners die Rede und ursprünglich wollten wir nur ein kleines E-Auto für die Kurzstrecke zusätzlich.
Keinen Touring und hier auf dicke Hose machen!!!!!!!!
neja hat geschrieben: ↑08.10.2022, 08:16Was hast du denn genommen?bikefloh ETC 401 hat geschrieben: ↑06.10.2022, 20:50Wie geil ist das denn????neja hat geschrieben: ↑06.10.2022, 15:30 Habe leider immer noch mein herkömmliches Zugfahrzeug.
Den Touring habe ich seit einem Jahr nicht mehr.
Nachdem wir den Touring verkauft hatten, habe ich mich intensiver mit E-Autos beschäftigt. Vorher war eher von einem Plugin-Hybrid als nachfolger des reinen Verbrenners die Rede und ursprünglich wollten wir nur ein kleines E-Auto für die Kurzstrecke zusätzlich.
Keinen Touring und hier auf dicke Hose machen!!!!!!!!
Was hat die Tatsache, dass ich seit einem Jahr keinen Touring mehr habe, mit der Beurteilung von E-Fz und Wohnwagenbetrieb zu tun.
Ohne die Euphorie zu sehr bremsen zu wollen:Kann ich nur empfehlen - Vollhybrid - 3 Motoren - 1 x Benzin 222 PS , 1 x Elektro 120 PS , 1 x Elektro 60 PS = 400 PS ,
Verbrauch im Schnitt ohne Anhänger 5 Liter mit Anhänger max 1650 kg erlaubt 8 Liter ... und 10 Jahre Garantie !
Bei der Stromproduktion während der Fahrt, wenn der Akku ziemlich leer ist, musst du dafür dann aber entsprechend mehr Benzinverbrauch in Kauf nehmen und die Spitzenleistung des Autos beträgt in so einer Phase keine 178PS.
Für mich nach 50 Jahren als Autofahrer die einzige wahrhafte Lösung - ich mache mir den Strom bei der Fahrt selbst !!!
Krass nur 5 Liter, den kaufe ich sofort, baue den ganzen Elektroschrott aus, mache das Fahrzeug leichter,,,,,,,und Pumpe alle 1000km 40 Liter Sprit ab!
Das ist die amtliche Angabe , google doch mal selber , hast du so einen Wagen , wir haben schon den 2ten dieser Baureihe , ist übrigens weltweit der meistverkaufte SUV - dieser Begriff wurde sogar von Toyota vor 25 Jahren mit dem ersten RAV gegründet ,bikefloh ETC 401 hat geschrieben: ↑08.10.2022, 19:33Krass nur 5 Liter, den kaufe ich sofort, baue den ganzen Elektroschrott aus, mache das Fahrzeug leichter,,,,,,,und Pumpe alle 1000km 40 Liter Sprit ab!
Das stimme ich dir voll und ganz zu. Aber das ist nur etwas für dich und mich und all die anderen Forumsteilnehmer mit hohem fünf- oder sechssstelligen Einkommen plus Wohn-Eigentum und Garage(n).Roman hat geschrieben: ↑08.10.2022, 20:40...Ich sehe da für mich eher den Vorteil bei zwei Autos. Die elektrische Billo-Hitsche, mit der ich meine täglichen 80 Kilometer runterschrubben würde...Hier wäre die eingebaute Automatik der E-Kiste klar ein Vorteil. Und dazu einen geilen Verbrenner, bei dem man dann die Vernuft ausblenden kann.
darfs auch ein bischen mehr sein (Nettoinkommen und Fuhrpark) ?????Wolfg. von Reth hat geschrieben: ↑08.10.2022, 21:36Das stimme ich dir voll und ganz zu. Aber das ist nur etwas für dich und mich und all die anderen Forumsteilnehmer mit hohem fünf- oder sechssstelligen Einkommen plus Wohn-Eigentum und Garage(n).Roman hat geschrieben: ↑08.10.2022, 20:40...Ich sehe da für mich eher den Vorteil bei zwei Autos. Die elektrische Billo-Hitsche, mit der ich meine täglichen 80 Kilometer runterschrubben würde...Hier wäre die eingebaute Automatik der E-Kiste klar ein Vorteil. Und dazu einen geilen Verbrenner, bei dem man dann die Vernuft ausblenden kann.
Wolfgang