undDie realistische Reichweite mit voller Batterie liegt somit bei knapp 200 Kilometern.
Nach der Verbrauchsfahrt über 109 Kilometer dauert es 54 Minuten, bis der Akku von 51 auf 100 Prozent gefüllt ist.
Fazit : Sehr enttäuschend...
undDie realistische Reichweite mit voller Batterie liegt somit bei knapp 200 Kilometern.
Nach der Verbrauchsfahrt über 109 Kilometer dauert es 54 Minuten, bis der Akku von 51 auf 100 Prozent gefüllt ist.
Du lädst wahrscheinlich an Schnelladesäulen nicht ab ca 50% SOC und auch nicht unbedingt bis 100%.....denn dann ist es klar, dass da noch schlechtere Ladezeiten herauskommen, als normal.E-Tourer hat geschrieben: ↑27.08.2023, 15:43 Ja das laden dauert viel zu lange,hätte bei dem Fahrzeug eine bessere Leistung erwartet. Ein bisschen mehr als 300 km Reichweite bei einem 100 kWh Akku ist auch enttäuschend finde ich .
Wie schaffen mit dem Model Y SR und dem Touring hinten dran auch circa 200-230 km bei circa 90-95 km/h,es ist nicht immer die gleiche Reichweite ( zu viele Einflüsse welche die Reichweite beeinflussen) aber für uns reicht es. Beim laden stehen wir im Schnitt 30-35 Minuten und dann rollen wir weiter.
Gruß Olaf
Wie oft und jeweils wie lange esst ihr denn bei so einer WoWa-Tour?E-Tourer hat geschrieben: ↑27.08.2023, 19:01 Wir bleiben nicht hinter den LKW im Windschatten,ich halte da nicht so viel von im zu kurzen Abstand hinter jemandem herzufahren. Wir haben uns ja dazu entschieden elektrisch und mit Wohnwagen zu reisen,da schauen wir jetzt nicht genau auf den Verbrauch.
Unser Auto hat einen LiFePo Akku und da muss man nicht zwingend das Essen stehen lassen und den Stecker bei 80 % ziehen,wir laden auch bis 90-95 % auf .
Da bin/wäre ich anders:Wir haben uns ja dazu entschieden elektrisch und mit Wohnwagen zu reisen,da schauen wir jetzt nicht genau auf den Verbrauch.
Das ist ganz einfach erklärt. Es ist eine Reaktion auf den Zeitfaktor aka die Ladekurve.road-movie hat geschrieben: ↑29.08.2023, 00:12 Ich verstehe das mit den 80% Ladung nicht ganz. Anscheinend ist es so, dass man das Akkuleben wohl deutlich schont, wann man ihn weder ganz voll lädt noch ganz leer fährt. Ich dachte aber, dass diese Puffer schon vom System berücksichtigt werden - man also eh nur ein kleineres Fenster "sieht". Ist dem nicht so? Bzw. bedeutet ein "freiwilliges" Beschränken auf 80% innerhalb des "Fensters" dann, dass man nur 0,8 * 0,8 => 64% der tatsächlichen Kapazität nutzt?
ein klassischer Fehler!DSkywalker hat geschrieben: ↑29.08.2023, 09:58 Das ist ganz einfach erklärt. ...
Von 20% auf 80% ...-> 60%
von 80% auf 100% ...-> 20%
Finde ich nicht. Er schreibt ja nicht 80% auf 100% = 20% (zusätzliche Ladung).trolloholic hat geschrieben: ↑29.08.2023, 11:08 ein klassischer Fehler!
Du verwechselst Prozente mit Prozentpunkten
was gemeint war, kann ich auch "interpretieren".road-movie hat geschrieben: ↑29.08.2023, 11:52 Ich interpretiere 80% auf 100% ...-> 20% (der Gesamtkapazität).
Das steht Dir doch frei und sei Dir vergeben.road-movie hat geschrieben: ↑29.08.2023, 11:52 Die angebliche Einheit %P für Prozentpunkte nehme ich ehrlich gesagt nicht ernst.
Ich meine auch daß ich den Fehler nicht gemacht habe , denn der Füllstand wird ja an der Ladesäule ausgegeben. Die Batterie kommuniziert ja in Echtzeit mit der Säule und die Batterie meldet den Füllstand.trolloholic hat geschrieben: ↑29.08.2023, 11:08 Moin
@DSkywalker
ein klassischer Fehler!DSkywalker hat geschrieben: ↑29.08.2023, 09:58 Das ist ganz einfach erklärt. ...
Von 20% auf 80% ...-> 60%
von 80% auf 100% ...-> 20%
Du verwechselst Prozente mit Prozentpunkten
Das ist gar kein so einfaches Thema.....road-movie hat geschrieben: ↑29.08.2023, 00:12 Ich verstehe das mit den 80% Ladung nicht ganz. Anscheinend ist es so, dass man das Akkuleben wohl deutlich schont, wann man ihn weder ganz voll lädt noch ganz leer fährt. Ich dachte aber, dass diese Puffer schon vom System berücksichtigt werden - man also eh nur ein kleineres Fenster "sieht". Ist dem nicht so? Bzw. bedeutet ein "freiwilliges" Beschränken auf 80% innerhalb des "Fensters" dann, dass man nur 0,8 * 0,8 => 64% der tatsächlichen Kapazität nutzt?
Die Forderung nach einem schneller wachsenden Netz an Ladesäulen hat gewissermaßen Konjunktur, denn sie wird von Politik und dem Verband der Autoindustrie immer wieder vorgetragen. Ohne eine ausreichende Zahl an Lademöglichkeiten gäbe es keine Bereitschaft für einen Umstieg auf das Elektroauto. Kerstin Andreae, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), hält dagegen und argumentiert: "Die gute Nachricht ist: Wir haben ein Überangebot an Lademöglichkeiten." Das Angebot an öffentlichen Ladesäulen für Elektroautos sei mehr als ausreichend. Begründet wird diese These unter anderem mit der aktuellen Auslastung.
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Der BDEW spricht von insgesamt 100.838 öffentlichen Ladepunkten (Stand 1. Juli), was sich ungefähr mit den Zahlen der Bundesnetzagentur deckt, die am 1. Juni dieses Jahres von 92.672 Ladepunkten ausging. Der Zuwachs innerhalb eines Jahres ist beträchtlich, denn am 1. Juni 2022 waren es noch 67.880. Prozentual am stärksten wuchs die Zahl der Ladepunkte mit 59 bis 149 kW (plus 46 Prozent auf 6371) und mit mehr als 149 kW (plus 164 Prozent auf 6371). Dominierend sind unverändert die 22-kW-AC-Ladepunkte, die an für vergleichsweise geringe Kosten an das Niederspannungsnetz angeschlossen werden können. Ihre Zahl stieg binnen eines Jahres von 46.157 auf 60.052.
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Mit der Zahl der Ladepunkte und einer Leistung von insgesamt 4,5 GW bewege sich Deutschland deutlich oberhalb der EU-Vorgaben, argumentiert der BDEW. Die öffentlichen Ladepunkte seien im Durchschnitt zu 11,6 Prozent der Zeit belegt. Je nach Landkreis würde sich eine Belegung zwischen 3 und maximal 25 Prozent des Tages (über 24 Stunden) ergeben. Selbst zwischen 9 und 20 Uhr läge die durchschnittliche Belegung laut BDEW nie über 20 Prozent.
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In den meisten Fällen wird öffentlich aber mit Wechselstrom geladen, und die überwiegende Zahl der Ladepunkte stellt dort maximal 22 kW bereit. Nur wenige Elektroautos können das aktuell ausschöpfen, mehrheitlich ist bei 11 kW Schluss.
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Zwei weitere Aspekte bleiben in der Betrachtung des BDEW unberücksichtigt. Eine landesweite Belegung ist wenig aussagekräftig, denn in großen Städten kommt es durchaus vor, dass kein Ladepunkt in der Nähe verfügbar ist. Aktuell wird die Situation auch durch den Umstand getragen, dass mehr als 80 Prozent aller Ladevorgänge nicht an öffentlicher Infrastruktur erfolgen, sondern an privaten Wallboxen oder Steckdosen. Sollte die Elektromobilität weiter wachsen, wird auch der Bedarf an öffentlichen Ladepunkten deutlich zunehmen, denn naheliegenderweise kann sich nicht jeder eine Lademöglichkeit in privater Umgebung schaffen.
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