cailin hat geschrieben: ↑26.09.2023, 16:24
ich orakel mal:
1.) Gereinigt: womit???
2.) danach imprägniert??? da hilft oft schon Textil Imprägnierspray, besser ist eine
Imprägnier-emulsion (die habe ich schon fürs Baumwoll mittelalterzelt genommen, seitdem ist das Dach definitiv dicht). Am besten ist, wenn man den Schal in einer Emulsionsmischung baden kann, ansonsten empfehle ich das intensive Einreiben mit nem Schwamm.. (zur not auch im eingebauten Zustand, das muss aber richtig eingerieben werden.
3.) ist da die untere Stoffkante mit dem "Gebauschten" Schlauch drinnen, richtig unter die Aluschiene Gestopft ? sonst ist das Vielleicht nicht richtig dicht.
4.) stand der Wagen vielleicht etwas aus der Waage?? nach vorne geneigt, damit das Wasser gut abfliesen kann?? wenn ja, dann lief das Wasser auf dem Dach genau gegen die Hubdach kante und hat sich da vielleicht gesammelt?
bei meinem Grauen stoff hatte ich auch mal so richtig fett Sturm mit der Seite, und ich stand drinnen und hatte plötzlich das Gefühl im "Feuchten Nebel" zu stehen.. seit dem - auch mit dem neuen Stoff- wenn es arg stürmt, geht das Dach runter..
Hi Cailin, gehe mal auf Deine Antwortpunkte ein, wobei ich eigentlich auf die Alternative zur Imprägnierung hinweisen will, vielleicht ist das ja was für Dich, da Du ja stoffaffin bist.
zu 1
Bei mir mit Danklorix, alle 23 Jahre alten Stockflecken sind jetzt raus!
zu 2
Die Imprägniermittel und Emulsionen gefielen mir nicht, da mir die Inhaltsstoffe suspekt sind, daher habe ich eine Essigsaure Tonerde zur Imprägnierung des Hubdachstoffes genommen. Ob das besser ist oder schlechter ist, mir unklar.
zu 3
Wiedereinbau des Stoffes, gerade der unteren Kante, so eine sch...ß Fummelei.
zu 4
Kennen wir, nur das herunterlassen des Daches machen wir meist zu spät.
Tropfen vom Innendach, immer wieder, gerade Kondenswassertopfen die sich an der oberen Aluschiene sammeln. Ein rein Konstruktives Problem.
Gruss aus der Stadt wo der Himmel ganz grau ist,
Stefan