Erfahrungsbericht Liontron LiFePo

Gas, Wasser, Toilette, Heizung, Kühlschrank, Elektrik, Solar
Antworten
Hephaistos ETC 693
Beiträge: 1442
Registriert: 09.09.2019, 19:30
Wohnort: Murgtal

Erfahrungsbericht Liontron LiFePo

Beitrag von Hephaistos ETC 693 »

Hallo zusammen,

im Juni habe ich beschlossen, die werksseitig verbaute AGM Bleibatterie durch einen LiFePo-Akkumulator zu ersetzen. Gründe waren neben dem reduzierten Gewicht in Hinblick auf das ZGG des Wohnwagens auch die größere Energiemenge, die für den Betrieb einer Kompressor-Box zur Verfügung steht. Außerdem ist die AGM wirklich sackschwer und das Dingens auszubauen, um es zu Hause im Keller zu überwintern, ist nicht angenehm.

Nach einiger Überlegung habe ich mich für einen LiFePO-Akku mit 12 V /80 Ah von Liontron entschieden. Die Möglichkeit, die Batterie zu öffnen, um eine Reparatur vorzunehmen und der in Deutschland ansässige Service haben mich letzendlich überzeugt, den etwas höheren Peis zu akzeptieren. Negative und kritische Bewertungen im Netz, vor allem zur Qualität des Service, habe ich wohlwollend ignoriert, das hatten alle anderen Anbieter auch.

Die Batterie habe ich bei Camping Wagner bestellt und kurz vor dem Start in den Urlaub eingebaut. Schön klein und handlich und mit knapp 10 Kilo auch gut über den Winter auszubauen.

Dann habe ich die Smartphone-APP aufgerufen, mit der man alle Parameter der Batterie via Bluetooth anzeigen und überwachen kann. Da habe ich mich dann gewundert : Meine Schaudt CSV 409 lädt den Akku gerade mit 40 Ampere :shock: Das kann ja nicht stimmen, die CSV kann maximal 28 Ampere. Also die Stromzange geholt und nachgemessen : Die Zange sagt 20 Ampere :mrgreen:

Das könnte ja ein Messfehler sein, vielleicht bringt die CSV irgendwelche Wechselspannungsanteile in den Ladestrom, die die Strommessung verfälschen. Auch an einem C-TEK Ladegerät mit 15 A, welches eine explizite Einstellung für Lithium-Akkus hat, trat der Fehler auf. Auch hier hat die APP etwa den doppelten Ladestrom angezeigt wie das Zangenamperemeter.


STROMMESSUNG_ALT.JPG
Hier ein Photo von einer Messung mit einer 12-Volt / 21 Watt KFZ-Glühlampe.
13,43 Volt mal 1,78 A an der Stromzange = 23,9 Watt --> DAS PASST
Die App zeigt 3,77 A und entsprechend 50,6 Watt an --> DAS IST SCHMONZES

Bei einer rein ohmschen Last sind Messfehler durch eventuelle Wechselanteile wie bei den Ladegeräten möglich, prinzipiell auszuschließen. Die Abhnahme der angezeigten Restkapazität erfolgt ebenfalls in doppelter Geschwindigkeit. Nach einer Stunde mit der Blinkerbirne sollten das 1,8 Amperestunden weniger sein, angezeigt wurden aber 3,8 Ah.

Da die Berechnung der Restkapazität auf einer präzisen Strommessung aufbaut, ist das System so nicht voll betriebsfähig. Außerdem ist die Überstromabschaltung auch betroffen und reagiert wahrscheinlich hypersensibel. Da ich mit der Batterie einen Mover betreibe, sollte das schon stimmen.

Den Fehler habe ich Montags festgestellt, am Freitag wollten wir mit dem ersten Tageslicht Richtung Bretagne starten.

Also habe ich bei Camping Wagner wegen einer Ersatzlieferung nachgefragt und den Service von Liontron angeschrieben. Aus nicht nachvollziehbaren Gründen ist der Preis der Batterie innerhalb von ein paar Tagen um 60 € gefallen. Damit die Sache bis zum Urlaub klappt, hat mir Camping Wagner vorgeschlagen, einfach eine zweite Batterie zu bestellen und die bereits gelieferte zurückzusenden und die Preissenkung mitzunehmen :wink:

Die zweite Batterie war auch schon Mittwochs da und wies leider den selben Fehler auf :shock:

Mittlerweile hatte ich auch Rückmeldung von Liontron erhalten, das sei alles unerklärlich und ich solle ein Update auf die Batterie aufspielen. Leider hat das Update den Fehler bei BEIDEN Batterien nicht beseitigt. Dafür zeigt die Liontron-App aber plötzlich eine Batteriekapazität von 94 Ah an, und das bei einer Batterie von nominal 80 Ah.

Zwischenzeitlich hatte ich natürlich einen schönen Halter für die neue Batterie gebastelt und keine Lust mehr, die alte AGM wieder einzubauen. Nach Rücksprache mit Liontron habe ich dann praktisch geprüft, ob der mögliche Maximalstrom für den Mover ausreicht. Das hat knapp gepasst, also habe ich die Batterie behalten und nach dem Urlaub zur Reparatur auf Garantie eingeschickt. Jedenfalls habe ich im Urlaub fröhlich und problemlos gemovert.

Die Batterie konnte ich nach dem Urlaub nicht einfach zur Post bringen. Die musste extra von einer Spedition abgeholt werden. Nach der dritten E-Mail zur Erinnerung habe ich dann endlich einen Abholtermin mitgeteilt bekommen. Hat nur vier Wochen gedauert :PM:

Komischerweise wurde die Batterie nicht repariert, sondern ausgetauscht, die Seriennummer war eine andere. Soll doch reparierbar sein ? Jedenfalls so das Werbeversprechen :PM:


STROMMESSUNG_NEU.JPG
Die dritte Batterie wies leider wieder den bekannten Fehler mit der Strommessung auf :shock: Hier mal noch mit einem anderen Messgerät und untergelegter Akademiker-Bild zum Nachweis der Aktualität :wink: Dabei habe ich extra darum gebeten, die Ersatzlieferung vor Versand zu überprüfen :mrgreen:

Zudem habe ich beim Auspacken festgestellt, dass sich innerhalb der Batterie Teile gelöst haben könnten. Wenn ich die Batterie anhebe und wieder absenke, bewegt sich im Inneren der Batterie etwas Schweres auf und ab. Ich spreche hier nicht von einer heftigen Bewegung, es reichen die Bewegungen aus, die man ausführt, um die Batterie von einem Ort zum anderen zu bewegen. Auf Dauer habe ich da Bedenken, da die Batterie in einen Wohnwagen eingebaut werden soll. Die Bewegungen bei der Fahrt sind meines Erachtens nach stark genug, um die Masse im Inneren in Bewegung zu versetzen.

Nachdem man meine Messungen mehrfach angezweifelt hat, kam endlich die Bitte, die Batterie zurückzuschicken und die Aufforderung, die Batterie zu öffnen und den Zustand zu dokumentieren. Bitte gern :


AKKU_INNEN_01.JPG
AKKU_INNEN_02.JPG
AKKU_INNEN_03.JPG
AKKU_INNEN_04.JPG
AKKU_INNEN_05.JPG

Der Zellenblock war nicht gegen Bewegung gesichert und ließ sich einfach herausheben. Ein entsprechender Anschlag, zum Beispiel ein Moosgummistreifen zwischen Deckel und Zellenblock, war nicht vorhanden. Wird die Batterie mit den Anschlüssen nach unten transportiert, liegt der gesamte Zellenblock auf der BMS-Platine oder den Polanschlüssen. Unter dem Zellenblock habe ich ein abgerissenes SMD-Bauteil gefunden. Im Bereich dieses Kontaktes ist der Schrumpfschlauch am Minuspol-Kabel durchgescheuert. Unter dem Pluspol-Anschluss ist die Isolierstoffplatte gebrochen.

Die Transportlage war auf der Umverpackung nicht gekennzeichnet ! Es ist also ein Transport in beliebiger Lage möglich und das muss die Batterie dann abkönnen.

Na, mittlerweile hat Liontron einen Fehler bei der kompletten Charge eingeräumt und mitgeteilt, dass leider zur Zeit kein Warenbestand von dieser Batterie vorhanden sei und "Unsere Mitarbeiter arbeiten auf Hochtouren um Ihre Batterie schnellstmöglich zu versenden" :wink:

Das hört sich schön an, aber das ist ohne konkreten Liefertermin ja nur heiße Luft. Von einer möglichen Reparatur ist keine Rede mehr.

Auf meine Bitte, mir einen verbindlichen Liefertermin zu nennen, oder eine Rücksendung zu ermöglichen, kam dann die Antwort: "leider lässt sich aktuell ein genauer Liefertermin Ihrer Batterie nicht fest zusagen". Aber man könne über eine Rückerstattung des Kaufpreises reden. Diese müsse aber über Camping-Wagner als mein Vertragspartner abgewickelt werden. Direkt an Endkunden geht das nicht.

Hier ein GANZ DICKES LOB an Camping-Wagner. Die haben sich wirklich gekümmert und die Rückerstattung mit Liontron abgewickelt. Jetzt habe ich endlich mein Geld wieder zurück. Netterweise bekommt man bei Camping-Wagner auch jemanden ans Telefon, wenn man Dinge klären möchte, die per Mail etwas kompliziert wären.

Alles in allem hat die ganze Sache jetzt von Ende Juni bis Ende Oktober gedauert, also ganze vier Monate.

Leider habe ich den Eindruck mitgenommen, das der Service bei Liontron nur ein Versprechen der Werbeabteilung ist. Ein persönlicher Kontakt war nicht möglich, es gibt nur eine Telefonnummer mit einer Ansageschleife, dass man eine Mail schreiben soll. So lange, wie sich das jetzt hingezogen hat, habe ich das Gefühl, dass er Kunde einfach ausgehungert werden soll. Irgendwann wird das einfach zu blöd und man schreibt das Ganze ab.

Ich sage nur : Augen auf beim Akkukauf
Troll 530 "Océane" & VW Caddy 4-motion 2.0 tdi
Skandinavienreisender ETC 585
Beiträge: 4994
Registriert: 27.10.2007, 18:45

Re: Erfahrungsbericht Liontron LiFePo

Beitrag von Skandinavienreisender ETC 585 »

Moin,
ich habe auch seit einigen Jahren eine 55Ah LiFePo von Liontron in Gebrauch. Habe sie eben mal geöffnet, da ich solch einen "Auslegungsfehler" wie bei Deiner 80Ah-LiFePo abchecken wollte.
Bei mir liegt der Akkublock fest und wackelt nicht. Ebenso drücken die Polklemmen auf keinerlei Bauteile, bestenfalls auf die Blechzuleitung.
Einzige Abweichung zu den Specs ist die mit 67Ah höher angezeigte Kapazität. Movern mit dem Reich 2.0 pro funktioniert auch, sogar unsere steile Zufahrt hinauf...
20231103_173012.jpg
20231103_173016.jpg
20231103_173026.jpg
20231103_173031.jpg
20231103_173045.jpg
20231103_173331.jpg
Grüße
Tilo

Bild
Je älter, je besser!
Triton Bj.'84
Hephaistos ETC 693
Beiträge: 1442
Registriert: 09.09.2019, 19:30
Wohnort: Murgtal

Re: Erfahrungsbericht Liontron LiFePo

Beitrag von Hephaistos ETC 693 »

Hallo Tilo,

mit den massiven Kupfer-Blech-Brücken und dem Kühlkörper auf dem BMS sieht das bei Deinem Exemplar alles etwas hochwertiger aus als bei mir.

Ich war sehr überrascht, als ich die Spielzeug-Platine in meinem Akku gesehen habe. Elektrik mit 100 Ampere Dauerstrom sieht für mich anders aus.

Entweder bleibe ich bei der alten AGM oder ich baue mir den Akku selbst. Zellen und das passende BMS gibt es ja vergleichsweise preiswert, und die hochstromfeste Verdrahtung bekomme ich selbst hin.

Gruß

Mike
Troll 530 "Océane" & VW Caddy 4-motion 2.0 tdi
Miguel
Beiträge: 574
Registriert: 14.10.2020, 10:24

Re: Erfahrungsbericht Liontron LiFePo

Beitrag von Miguel »

Da hat der Hersteller ein Update gefahren, bei Lebensmitteln heißt sowas „neue verbesserte Rezeptur“ und meint eigentlich immer eine Reduzierung des Herstellungspreises.
Leider gibt es wohl sehr wenige Kunden die kundig und beharrlich genug sind, um sowas zu entdecken.
@Tilo das Innere deiner Batterie sieht staubig aus, du solltest drauf achten, dass diese stäube nicht leitend sind, die Elektronik ist vermutlich nicht lackiert und da macht sich leitender Staub überhaupt nicht gut.
Skandinavienreisender ETC 585
Beiträge: 4994
Registriert: 27.10.2007, 18:45

Re: Erfahrungsbericht Liontron LiFePo

Beitrag von Skandinavienreisender ETC 585 »

...da ich den Akku das erste mal geöffnet habe (war noch versiegelt), gehe ich davon aus, dass der Staub vom Hersteller stammt. Sauladen.
Ich werde mal in die Siecke des Deckels etwas Kautschukband einlegen und neu verschrauben.
Vorher kommt Druckluft zum Einsatz...
PS: Kautschukband war überlagert, keine Trennung von Schutzfolie möglich. Habe jetzt umlaufend Kaptonband genommen, ist auch dicht...
Zuletzt geändert von Skandinavienreisender ETC 585 am 03.11.2023, 19:50, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße
Tilo

Bild
Je älter, je besser!
Triton Bj.'84
Roman
Beiträge: 20115
Registriert: 18.02.2008, 21:19
Wohnort: Köln

Re: Erfahrungsbericht Liontron LiFePo

Beitrag von Roman »

Miguel hat geschrieben: 03.11.2023, 19:03 Leider gibt es wohl sehr wenige Kunden die kundig und beharrlich genug sind, um sowas zu entdecken.
Ich wäre so einer. Ich könnte das gar nicht entdecken. Ich habe noch nicht mal die Meßgeräte. Das grenzt schon fast an Betrug, finde ich.
Achte immer auf den Horizont!
Miguel
Beiträge: 574
Registriert: 14.10.2020, 10:24

Re: Erfahrungsbericht Liontron LiFePo

Beitrag von Miguel »

Am Ende funktioniert der Akku ja, aber eben recht weit weg von den Daten, die man bezahlt hat. Aber das gibt es auch noch viel schlimmer.
95D98D81-FB79-4FBC-9360-5DA6F8AE8B1F.jpeg
neja
Beiträge: 3665
Registriert: 10.08.2015, 13:23
Wohnort: bei Kiel

Re: Erfahrungsbericht Liontron LiFePo

Beitrag von neja »

Ich meine mal gelesen zu haben, dass Liontron-Akkus etwas mit Fa. greenakku zu tun haben sollen.
Dann würde mich der Service/Abwicklung über Camping-Wagner eher nicht wundern....

Diese Schilderung bestärkt mich in meiner Meinung, für fertig konfektionierte LiFe-Batterien grundsätzlich nicht so viel Geld ausgeben zu wollen.
Auch für viel Geld kann man sich offenbar nicht sicher sein, gute Qualität zu erwerben.
Rund 700€ für eine 80Ah LiFe-12V-Batterie mit 100A kontinuierlicher Entladung sind m.E. heftig.

mehr als die Hälfte muss man für so eine Batterie aktuell nicht ausgeben. Ein BT-BMS muss zudem nicht unbedingt sein. Dann lieber ein qualitativ guter Batteriemonitor extern. Auf BT-Basis kostet so etwas von Victron 120€.

Ansonsten kann man eigentlich nur dazu raten, sich eine Batterie aus 4 Einzelzellen bekannter Hersteller plus einem BMS seiner Wahl selbst zusammen zu frickeln. So schwierig ist das nicht und dadurch hat man die Möglichkeit das BMS so zu wählen, dass es u.a. den möglichen Spitzen-Strom für einen Mover mit Sicherheit bewältigt.

Zudem:
Eine LiFe mit einem CSV 409 zu laden, halte ich auf Dauer für keine so gute Lösung.
GT230/Puck L
Hephaistos ETC 693
Beiträge: 1442
Registriert: 09.09.2019, 19:30
Wohnort: Murgtal

Re: Erfahrungsbericht Liontron LiFePo

Beitrag von Hephaistos ETC 693 »

neja hat geschrieben: 04.11.2023, 09:32 Ich meine mal gelesen zu haben, dass Liontron-Akkus etwas mit Fa. greenakku zu tun haben sollen.
Dann würde mich der Service/Abwicklung über Camping-Wagner eher nicht wundern...
Greenakku gehört laut Impressum auf der Homepage zu BossWerk
Das Service-Rücksendung der Batterie ging direkt zu BossWerk

Das scheint also eine Firma zu sein oder irgendwie zusammenzuhängen.

Der Service war jedenfalls unterirdisch und ich habe die Rückerstattung erst nach mehreren E-Mails mit Fristsetzung und Androhung von Rechtsmitteln zugesagt bekommen. Ohne die Mitarbeit von Camping-Wagner würde ich wahrscheinlich immer noch auf mein Geld warten.


Miguel hat geschrieben: 03.11.2023, 19:03 Leider gibt es wohl sehr wenige Kunden die kundig und beharrlich genug sind, um sowas zu entdecken.
Laut Camping Wagner haben die eine größere Menge von exakt diesen Batterien verkauft und ich wäre der erste Kunde mit einer Reklamation. Wahrscheinlich war ich der Erste, der mal die Ströme nachgemessen hat. Zwischen den drei fehlerhaften Baterrien, die ich hatte, waren knapp 200 Zähler Unterschied bei den Serialnummern.


neja hat geschrieben: 04.11.2023, 09:32 Ansonsten kann man eigentlich nur dazu raten, sich eine Batterie aus 4 Einzelzellen bekannter Hersteller plus einem BMS seiner Wahl selbst zusammen zu frickeln. So schwierig ist das nicht und dadurch hat man die Möglichkeit das BMS so zu wählen, dass es u.a. den möglichen Spitzen-Strom für einen Mover mit Sicherheit bewältigt.
So wird das wohl enden. Das Gebastel wollte ich umgehen und habe gedacht, mit einem teuren Qualitätsprodukt kaufe ich mich frei. In der Zeit, wie ich E-Mails geschrieben habe, hätte ich die Batterie wahrscheinlich schon fertig.
Troll 530 "Océane" & VW Caddy 4-motion 2.0 tdi
neja
Beiträge: 3665
Registriert: 10.08.2015, 13:23
Wohnort: bei Kiel

Re: Erfahrungsbericht Liontron LiFePo

Beitrag von neja »

Ich hatte auch schon einen Kampf mit Fa. Bosswerk/Greenakku. Da ging es um ein Balkonkraftwerk.
Ohne den paypal - Käuferschutz hätte ich ziemlich alt ausgesehen.....
GT230/Puck L
Antworten