Elektromobilität
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Re: Elektromobilität
Moin,
Elektroautos haben ja auch ein 12V Netz.
Für den Betrieb der Dinge, die beim normalen AUto auch mit 12V betrieben werden.
Und dafür ist dann eben auch der 12V Akku nötig. Der wird aus dem Fahrakku geladen.
Zur Effizienz.
Man müsste dann beim E-Auto auch die Verluste bei der Erzeugung des Stroms in den Verbrauch einrechnen, wollte man genau wissen wie effizient die Geschichte ist.
Bei der klassischen Erzeugung geht ja schon im Kraftwerk einiges verloren. Das wird mit Erneuerbaren vermutlich etwas günstiger werden. Trotzdem wird da beim Transport, beim umrichten von Wechselspannung (zum Transport) und wieder zurück in Wechselspannung, auch etwas verloren gehen.
Dann gibts noch Verluste beim Laden (ich meine gelesen zu haben zwischen 10 und 20%).
Und schlußendlich verbraucht so eine elektrisches Fahrzeug offenbar auch im Stand etwas Energie. Es soll offenbar vorkommen können, dass der Fahrakku dabei tiefentladen wird. Und damit ist man die Garantie auf den Akku los (steht so in den Garantiebedingungen mancher Hersteller).
Wie schon geschrieben nutze ich ja einen Twizy.
Bei dem Ding gibt es zwischen Sommer und Winter (der Kipppunkt ist der Übergang zu einstelligen Temperaturen) gigantische Verbrauchunterschiede.
Im Sommer it ein Verbrauch von knapp unter 9kWh/100km locker möglich. Ab einstelligen Temperaturen kann man froh sein unter 12kWh/100km zu bleiben. Verbrauchstreibende Mätzen wie eine Heizung o.ä. hat das Ding nicht. Preisfrage: Warum explodiert der Verbrauch dermaßen?
Und das Ding verbraucht, ungenutzt herumstehend, auch Energie. Nach der Rückkkehr von 6 Wochen langen (kurzen??) Reisen hat sich der Fahrakku um 3kWh geleert.
Diese Werte werden mittels kWh Zähler ermittelt.
Der Twizy ist ja nun konstruktiv schon recht alt und simpel, vielleicht hat sich all das ja bei moderneren Fahrzeuge etwas entschärft.
Elektroautos haben ja auch ein 12V Netz.
Für den Betrieb der Dinge, die beim normalen AUto auch mit 12V betrieben werden.
Und dafür ist dann eben auch der 12V Akku nötig. Der wird aus dem Fahrakku geladen.
Zur Effizienz.
Man müsste dann beim E-Auto auch die Verluste bei der Erzeugung des Stroms in den Verbrauch einrechnen, wollte man genau wissen wie effizient die Geschichte ist.
Bei der klassischen Erzeugung geht ja schon im Kraftwerk einiges verloren. Das wird mit Erneuerbaren vermutlich etwas günstiger werden. Trotzdem wird da beim Transport, beim umrichten von Wechselspannung (zum Transport) und wieder zurück in Wechselspannung, auch etwas verloren gehen.
Dann gibts noch Verluste beim Laden (ich meine gelesen zu haben zwischen 10 und 20%).
Und schlußendlich verbraucht so eine elektrisches Fahrzeug offenbar auch im Stand etwas Energie. Es soll offenbar vorkommen können, dass der Fahrakku dabei tiefentladen wird. Und damit ist man die Garantie auf den Akku los (steht so in den Garantiebedingungen mancher Hersteller).
Wie schon geschrieben nutze ich ja einen Twizy.
Bei dem Ding gibt es zwischen Sommer und Winter (der Kipppunkt ist der Übergang zu einstelligen Temperaturen) gigantische Verbrauchunterschiede.
Im Sommer it ein Verbrauch von knapp unter 9kWh/100km locker möglich. Ab einstelligen Temperaturen kann man froh sein unter 12kWh/100km zu bleiben. Verbrauchstreibende Mätzen wie eine Heizung o.ä. hat das Ding nicht. Preisfrage: Warum explodiert der Verbrauch dermaßen?
Und das Ding verbraucht, ungenutzt herumstehend, auch Energie. Nach der Rückkkehr von 6 Wochen langen (kurzen??) Reisen hat sich der Fahrakku um 3kWh geleert.
Diese Werte werden mittels kWh Zähler ermittelt.
Der Twizy ist ja nun konstruktiv schon recht alt und simpel, vielleicht hat sich all das ja bei moderneren Fahrzeuge etwas entschärft.
Re: Elektromobilität
Die Verfechter der BEV behaupten, selbst wenn man den fossilen Brennstoff, also das Benzin oder den Diesel, bzw. den Rohstoff, aus dem beide hergestellt werden, im Kraftwerk verfeuert, um daraus Strom zu erzeugen, den dann über das Netz in die Wallbox schickt, mit dem dann das Auto lädt (hier entstehen immense Verluste), immer noch mehr Energie über die Reifen auf die Straße kommt in Form von Bewegungsenergie also über Tank und Verbrennungsmotor. Ob das stimmt, kann ich nicht nachvollziehen.tomruevel_neu hat geschrieben: ↑03.01.2024, 22:44 Zur Effizienz.
Man müsste dann beim E-Auto auch die Verluste bei der Erzeugung des Stroms in den Verbrauch einrechnen, wollte man genau wissen wie effizient die Geschichte ist.
Achte immer auf den Horizont!
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Re: Elektromobilität
Ich habe auf SPON letztens einen Test gesehen, da war die Ladeklappe beheizt.
Der peinlichste 12-V-Fehler war m.E., als VW beim ID.3 ein Softwareupdate nicht einspielen konnte, da die 12-V-Batterie zu klein für die Updatedauer war.
Ich weiß nicht, ob man dem E-Auto noch die Massentauglichkeit absprechen muss. Auch für den Verbrenner braucht es den ADAC und ich kann mich noch a.d. Zeit der versulzenden Diesel erinnern (damals noch weit vor meinem eigenen Schein), aber trotzdem war der Diesel auch i.d. 70ern schon massentauglich.
Trotz all der aktuellen Hürden (Preis, Akkulebenszeit, Stromkapazitäten, ...) - das E-Auto wird m.E. i.d. Breite kommen.
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Re: Elektromobilität
Damalige Diesel "vertrugen" gegen das Versulzen 20 % oder mehr an Benzin oder Petroleum.road-movie hat geschrieben: ↑04.01.2024, 00:26 ..... ich kann mich noch a.d. Zeit der versulzenden Diesel erinnern (damals noch weit vor meinem eigenen Schein), aber trotzdem war der Diesel auch i.d. 70ern schon massentauglich. ....
sDaggele mitm Puck(eldimuckl) grüßt ausm Wilden Süden = wo andere urlaubern
Leben ist eine durch 6 übertragene chronische Krankheit mit tödlichem Ende
(Nico Semsrott)
Wenn no älle wäred wie i sei sodd
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Re: Elektromobilität
Das Ladesäulen-Hopping auf der Urlaubsreise ist ja sicher lustig
Ich stell mir mal grad vor, wenn mir einer einen Verbrenner verkaufen will der 10 Liter Tankinhalt hätte
Würd ich den kaufen ??
Ich stell mir mal grad vor, wenn mir einer einen Verbrenner verkaufen will der 10 Liter Tankinhalt hätte
Würd ich den kaufen ??
Re: Elektromobilität
Ich meine, es war der Winter 2012, da ist mein voriger Alfa Diesel (fahre jetzt Citroen Benziner) auch versulzt. Ich bin da nicht mal bei der ADAC-Hotline durchgekommen, bzw. gab es überhaupt kein Zeichen, weder besetzt noch frei. Soviel war da los. Der Winter war bis in den Februar mild und von jetzt auf gleich -18 Grad. Ok, war nicht schön.
Allerdings hatte er eine Reichweite von 1200 km pro Tank. Und binnen 5 Minuten tanken waren es dann wieder 1200 km. Dann auch noch 1500 kg Anhängelast (ok, dabei sinkt natürlich die Reichweite, aber ich hatte nie einen Anhänger dran).
Ich möchte die Elektromobilität nicht in Frage stellen. Nur ist es halt etwas Spezielles. Ich würde ungern alle paar 100 km auf der Urlaubsfahrt (von viellicht 500 bis 800 km) für 20 bis 30 Minuten nachladen wollen. Mit dem Alfa Diesel, sogar mit dem Citroen Benziner wenn man sich etwas zusammenreißt schafft man das am Stück.
Es ist halt im täglichen Doing etwas kompliziert so ein E-Auto. Und dann die Ungewissheit, wo ist die nächste Ladesäule? Ist die frei? Kann man dort schnelladen? Wie sieht es z. B. in Österreich oder Italien aus mit Ladesäulen? Wie ist dort das Bezahlen? Ich meine ein Liter Benzin kostet weitestgehend immer ähnlich. Wie ist das beim Strom?
Allerdings hatte er eine Reichweite von 1200 km pro Tank. Und binnen 5 Minuten tanken waren es dann wieder 1200 km. Dann auch noch 1500 kg Anhängelast (ok, dabei sinkt natürlich die Reichweite, aber ich hatte nie einen Anhänger dran).
Ich möchte die Elektromobilität nicht in Frage stellen. Nur ist es halt etwas Spezielles. Ich würde ungern alle paar 100 km auf der Urlaubsfahrt (von viellicht 500 bis 800 km) für 20 bis 30 Minuten nachladen wollen. Mit dem Alfa Diesel, sogar mit dem Citroen Benziner wenn man sich etwas zusammenreißt schafft man das am Stück.
Es ist halt im täglichen Doing etwas kompliziert so ein E-Auto. Und dann die Ungewissheit, wo ist die nächste Ladesäule? Ist die frei? Kann man dort schnelladen? Wie sieht es z. B. in Österreich oder Italien aus mit Ladesäulen? Wie ist dort das Bezahlen? Ich meine ein Liter Benzin kostet weitestgehend immer ähnlich. Wie ist das beim Strom?
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Re: Elektromobilität
Wenn ich neja richtig verstanden habe, dann ist es kompliziert aber funktioniert am Ende wohl.
Re: Elektromobilität
auch bei heutigen Verbrennern kann es durchaus zu längeren Updates/Anpassungen kommen und dazu wird die Bordspannung in der Regel extern gestützt (Netzteil/Ladegerät).....VW hätte nur auf bereits bekannte Vorgehensweisen zurück greifen müssen....nahezu jeder ambitionierte OBD-Gerät-Besitzer weiß das.road-movie hat geschrieben: ↑04.01.2024, 00:26Ich habe auf SPON letztens einen Test gesehen, da war die Ladeklappe beheizt.
Der peinlichste 12-V-Fehler war m.E., als VW beim ID.3 ein Softwareupdate nicht einspielen konnte, da die 12-V-Batterie zu klein für die Updatedauer war.
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Re: Elektromobilität
Wahrscheinlich wegen irgendwelcher Sicherheitsbedenken.....mozarella hat geschrieben: ↑03.01.2024, 20:29Das führt mal wieder vor Augen, daß Elektromobilität und Winter nicht zusammen paßt. Bestenfalls halbe Reichweite, wenn überhaupt...mugru hat geschrieben: ↑03.01.2024, 13:17 E-Mobilität bei den momentanen arktischen Minustemperaturen in Lappland https://yle.fi/a/74-20067515 (Englisch)
Gruß
Reinhard
Und wieso hat ein E-Auto eine Starter-Batterie? Gibts im HV-Akku nicht Strom genug? Wieso kann dann die Starterbatterie leer sein?
Ich kann nur für meinen MEB des VW-Konzerns sprechen:
Der hat ein eigenes 12V-Netz mit einer EFB-Starterbatterie (49Ah).
Bis auf relativ wenige Hochvoltverbraucher, wie u.a. Motor, 2 leistungsstarke PTC-Heizungen (max. rund 5-6kW) und den Klimakompressor (max rund 5kW, sowohl als Wärmepumpe oder als normaler Kühlkompressor) werden die meisten E-Verbraucher (z.b. auch die E-Lenkung, sämtliche Kleinheizungen bis zu gut 500W) sowie alle Steuergeräte über 12V-betrieben.
Ohne ausreichende 12V-Spannungsversorgung, keine Aktivierung der Steuergeräte und damit auch kein Start.
Das Nachladen geschieht nur, wenn das Auto in irgend einer Weise aktiviert ist und ist sehr leistungsstark (bis zu 3000W Ladeleistung durch einen Hochvoltladewandler). Sofern das Fz nicht lange steht, wird die "Starter"-Batterie zudem in einem lobenswert guten Vollladezustand gehalten, also nicht so wie bei vielen aktuellen Verbrennern mit Start&Stop....
Das Dumme ist tatsächlich, dass man die Starterbatterie, z.b. durch eine Kühlbox an der Dauerplus-Steckdose des Fz im Stand bei abgeschlossenem Fz, wahrscheinlich (ich habe es nicht bis zum bitteren Schluss getestet...) leer saugen kann, ohne dass der Ladewandler "kurz mal" aus der Hochvoltbatterie nach lädt.
Um die Hochvoltbatterie zuschalten zu können/dürfen, müssen wohl einige Bedingungen erfüllt werden. Bei längerem Stand im abgeschlossenen Zustand will man das Zuschalten vermutlich vermeiden.
Hardwaremässig ist das Fz m.E. durchaus in der Lage zwischen durch nach zu laden. Es ist halt nicht gewollt....
da die Batterie normal immer schön voll geladen ist und der normale Ruhestrom sehr gering ausfällt, besteht aber nur sehr selten die Notwendigkeit, zwischendurch nachladen zu müssen.....außer man hat z.b. die Kühlbox vergessen aus zu schalten....
GT230/Puck L
Re: Elektromobilität
Ich bin jetzt nicht der Ladeexperte für E-Autos. Dafür lade ich schlichtweg viel zu wenig an externen Ladesäulen.road-movie hat geschrieben: ↑04.01.2024, 13:49Wenn ich neja richtig verstanden habe, dann ist es kompliziert aber funktioniert am Ende wohl.
Deswegen:
Wenn ich häufig an externen Ladesäulen laden müsste, hätte ich (noch) kein E-Auto....
E-Autofahrer spielen diesen Punkt m.E. tendenziell immer runter.
Das Tanken an Zapfsäulen ist m.E. immer noch mit Abstand einfacher, als das Laden an externen Säulen.
Abgesehen davon, dass das Nachtanken einer bestimmten Reichweite beim Verbrenner um eine Größenordnung schneller und nahezu temperaturunabhängig ist, gibt es halt viel weniger Wirrwarr bezüglich Ladekarten, Ladeapps und Ladeabos.
Man fährt mit Verbrenner einfach zur nächsten Tankstelle, ohne sich vorher Gedanken über die Bezahlung machen zu müssen und ohne vorher abklären zu müssen, ob die Säule mit einer meiner Karten überhaupt funktioniert.
I.d.R. funktioniert Bargeld oder eine Kreditkarte...der Preis/L wird zudem nicht, abhängig von meiner Ladekarte/App/Abo, teilweise sehr stark schwanken.
Dieser Ladeanbieter-Unsinn, der immer noch existiert, ist der Förderung der E-Mobilität eindeutig abträglich, denn, wenn man nicht gerade sehr mit diesem Thema vertraut ist (und/oder immer die gleichen Säulen nutzt), ist es teilweise durchaus schwierig zu handhaben und dürfte Menschen die mit Apps, Karten, mehreren Anbietern und verschiedenen Abo-Möglichkeiten nicht so vertraut sind, schnell überfordern.
Das deutlich besser zu vereinheitlichen wäre mal, neben nahezu allen Verkehrs-Fragen, ein sinnvolles Betätigungsfeld der EU (gewesen).
Das hat man verpennt oder sich schlichtweg nicht ran getraut....der "Markt" wir es schon richten.
Ich habe bisher 2 Ladekarten. Eine über die ADAC-Mitgliedschaft (spart ca 10€/Monat fürs Abo.So macht die ADAC-Mitgliedschaft mehr Sinn..) und eine zeitlich begrenzte Karte von Skoda, die es "dazu" gab...
Die "Dazu"-Karte basiert auf einem Abo, durch welches ich an bestimmten Ladesäulen (Ionity) noch eine zeitlang sehr günstig Schellladen kann (35C/kWh).
Da das sonstige Laden immer erheblich teurer ist (ab ca 50C/kWh), ist man, wenn man denn schon Schnellladen muss, geneigt, die Ladesäulen von Ionitiy auf zu suchen.
Das habe ich auf der Urlaubstour gemacht. Ansonsten musste ich noch nie an einen externen Lader....
Ionity-Säulen stehen aber nicht an jeder Straßenecke.....von daher, muss man die Reise schon dementsprechend etwas anpassen.
Konnte das die Navigation von Skoda automatisch planen?
nein....
Dieses Jahr wollen wir nach Schweden. Die "dazu"-Karte ist dann leider schon ab gelaufen und ich werde mich mit der Karte begnügen, die ich über den ADAC (EnBW) erhalten habe.
In Schweden sollte das kein Problem sein.
Dänemark auch nicht, aber Dänemark "überspringen" wir mit der Fähre.
Wenn wir noch nach Norwegen wollen, müssen wir zusätzliche eine weitere Karte haben, denn EnBW soll dort nicht funktionieren.
Man ist daher, im Gegensatz zum Verbrenner-Fahrer, gezwungen, sich für jedes Land, in das man reisen möchte, Gedanken wegen der Energiebeschaffung zu machen.
GT230/Puck L
Re: Elektromobilität
Kommt drauf an, was du ausgeben willst und um welchen Fz-Hersteller es geht.road-movie hat geschrieben: ↑04.01.2024, 16:46Als Besitzer eines Billo-Teils zum Auslesen des Fehlerspeichers machst Du mich neugierig. Was kann man denn da als Privatmensch noch so alles machen?
Für Fz aus dem VW-Konzern kann man sich z.b. OBDeleven mit einem passenden "Abo" besorgen. Damit kann man nahezu alles machen, codieren, auslesen, freischalten, was die Werkstatt auch kann.
Für längeres Codieren, da muss zusätzlich die Zündung eingeschaltet sein, ist es halt sehr ratsam, die Bordspannung zu stützen.
Für komfortables Auslesen von Messdaten, deren Darstellung in Diagrammen, sowie Fehlerauslesemöglichkeiten, kann ich z.b. die App-Carscanner empfehlen.
Gibt es kostenlos oder man nimmt die Vollversion für einmalig ca 6€.
Dazu noch ein relativ guter OBD-Bluetooth-Dongle auf ELM 327 Basis für ca 20-30€ und das wars....
Für meinen MEB ist das, was Carscanner an Auslesemöglichkeiten bietet schon recht brauchbar. Habe ich oft nebenbei laufen.
GT230/Puck L
Re: Elektromobilität
Mein Enyaq kann maximal so viel fürs Fz nutzbare Energie speichern, wie es mit ca 20L Diesel der Fall wäre.Profeus ETC 675 hat geschrieben: ↑04.01.2024, 11:42 Das Ladesäulen-Hopping auf der Urlaubsreise ist ja sicher lustig
Ich stell mir mal grad vor, wenn mir einer einen Verbrenner verkaufen will der 10 Liter Tankinhalt hätte
Würd ich den kaufen ??
Klar, ich würde mir kein Diesel-Auto dieser Größe mit einem 20L-Tank kaufen. Da würde der Aufpreis für einen 60L-Tank vermutlich auch keine 10t€ und mehr kosten....
Der Unterschied zum Diesel ist aber, dass ich den "Tank" in meinem Alltag nahezu jederzeit gefüllt habe, denn das geschieht nebenbei über Nacht.
Es gibt vermutlich nur wenige Verbrenner-Fahrer, die eine eigene Zapfsäule haben und es ähnlich handhaben könnten.
Solange die Voraussetzungen stimmen:
"keine längeren täglichen Fahrten als rund 300km von Zuhause inkl. Rückkehr"
brauche ich definitiv keinen größeren "Tank".
Ganz anders kann es bei der bedauernswerten Spezies der Nicht-Wallbox-Besitzer und natürlich bei Leuten die öfters längere Strecken fahren müssen, sein.
Wer in derartigen "Verhältnissen" lebt, sollte sich die Anschaffung eines BEV m.E. bis auf weiteres noch verkneifen....
GT230/Puck L
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Re: Elektromobilität
Zum Thema Bezahlen an Ladesäulen:
https://www.carwow.de/automagazin/elekt ... karte#gref
Ich habe für meinen Octavia II als Radio eine Chinanböller als Replacement-Kit (mit raubkopiertem Navi mit Panzern, einem gelben U-Boot oder einer Kuh, die ab und an was fallen lässt, als Fahrzeug-Avatar). Da ist auch eine ODB-Software mir coolen Anzeigen drauf, aber die konnte ich nie mit meinem ODB-Stecker koppeln. Der zieht mir auch zu viel Strom, um ihn immer drinnen zu lassen.
https://www.carwow.de/automagazin/elekt ... karte#gref
Bzgl ODB: Ich habe so ein Billo-Teil - bei iOS braucht(e) es die Varianten mit WLAN - aber für meine App habe inzwischen mehr ausgegeben, weil immer genau dann, wenn ich das Teil mal brauchte, irgendwie ein Update für 14 für Fehlercoderücksetzen notwendig war.[...]
wurde bereits im Mai 2021 die Novellierung der Ladesäulen-Verordnung beschlossen. Auch der Bundesrat hat dieser neuen Verordnung zugestimmt. Die wichtigsten Neuerungen waren:
- ein einheitliches Bezahlsystem für das Laden an Schnellladestationen
- gültig ab 1. Juli 2023
Doch im Januar 2022 ist die zweite Novelle der Ladesäulenverordnung in Kraft getreten und dort heißt es, dass das einheitliche Bezahlsystem nur für Ladesäulen gelten soll, die ab dem 1. Juli 2023 erstmals in Betrieb genommen werden
- mindestens ein kontaktloser Zahlungsvorgang per Kredit- oder Debitkarte muss angeboten werden
[...]
Ursprünglich war vorgesehen, dass die neue Ladesäulenverordnung ab Juli 2023 gültig ist. Doch mit dem neuen Entwurf der EU aus dem März 2023 scheint es, als ob die Einführung nun erst im Juli 2024 zustande kommen würde.
[...]
Ich habe für meinen Octavia II als Radio eine Chinanböller als Replacement-Kit (mit raubkopiertem Navi mit Panzern, einem gelben U-Boot oder einer Kuh, die ab und an was fallen lässt, als Fahrzeug-Avatar). Da ist auch eine ODB-Software mir coolen Anzeigen drauf, aber die konnte ich nie mit meinem ODB-Stecker koppeln. Der zieht mir auch zu viel Strom, um ihn immer drinnen zu lassen.