ich weiß nicht, ob ich was "Neues" entdeckt habe, ich stelle es hier einfach mal zur Diskussion.
Bei meiner "Überarbeitung" meines Triton, näheres siehe hier: http://www.eriba-touring-club.de/ETC-Fo ... 3&start=15
habe ich heute bei der Säuberung der ausgebauten Dichtungen, schwarz, etwas probiert.
Ich habe beruflich mit solchen Dichtungen zu tun (u.a. stellen wir auch solche Dichtungen her, überwiegend aber für die Autoindustrie) und habe 'ne Menge Muffe vor der Reinigung der damals auf den Dichtungen aufgebrachten Dichtungsmasse gehabt. Hatte mich erkundigt, wie man solche Masse entfernen kann und nur Schulterzucken geerntet. Einige sprachen von Fräsen, andere von der chemischen Keule.
Ich erinnerte mich an die Entfernung der Dichtungsmasse an den Aluleistenbereichen mit Hilfe einer Stahlrundbürste. Damit wurde die Masse abgetragen und verabschiedete sich dank der Zenrifugalkraft in der Umgebung. Ging sehr gut.
Um das Weichgummiprofil nicht zu beschädigen (ist haltbarer als ein Laie vermutet), bin ich belastungsmäßig einen Schritt zurück gegangen und habe eine Nylon-Rundbürste verwendet.
Was soll ich sagen, die gesamten Dichtungen des Triton waren innerhalb von nicht einmal 2 Stunden sauber. Die Oberfläche wurde nicht beschädigt, man sollte allerdings zum Schutz der eigenen Hände Handschuhe verwenden. Näheres ist den Bildern zu entnehmen. Die Drehzahl der Maschine ist im unteren Bereich gewesen....
Grüße
Tilo
Ausgangssituation
An Gummidichtungen habe ich es noch nicht probiert, aber mit einer "Nylon-Rundbürste" reinige ich einmal im Jahr die Regenrinne vom Touring Dach statt Zahnbürste 
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