... eine Reise nach Schottland mit kulinarischen Genüssen

[Christian G ETC 582]

Nach Sonnenaufgang am 20.Tag ist der Himmel über der Insel Skye voll mit niedrig hängenden Wolken und die Sligachan Bridge bekommt nicht das erhoffte Sonnenlicht ab. Der Großteil unserer Gruppe bleibt am Campingplatz.



Trotz schlechtem Wetters wagen wir beide unsere geplante Inselrundfahrt und wir werden für unseren Mut belohnt.



In Portree kaufen wir uns eine Brotzeit ein und blicken auf die bunte Häuserzeile am Hafen.





Die 48 m hohe Felsnadel des Old Man of Storr steckt fast noch in den niedrigen Wolken.






Die nach der letzten Eiszeit entstandene dünne Humusschicht gibt den Baumwurzeln nur wenig Halt.



Der Küstenabschnitt heißt Kiltrock wegen der Bänderung aus Dolerit, die an einen Kilt erinnern. Der Mealt Fall fällt aus 55 m Höhe ins Meer. Nur 100 m laufe ich vom Parkplatz zu einem Aussichtspunkt und auf dem Rückweg ist der blaue Himmel weg und es gießt aus Kannen.





Wer in Schottland ohne Schirm aus dem Hause geht, ist selber schuld ... und ich hatte keine Jacke und keinen Schirm mitgenommen.

Trotz tiefer Wolkendecke fahren wir ins Landesinnere immer gergauf.



4 endlose km einspurige und steile Straße führt zum Pass Quiraing auf 262 m Höhe.



Hier oben ist ein irres Licht und muss da doch noch ein paar Bilder zeigen.







Auf der anderen Seite der Halbinsel Trotternish, als wir beim The Skye Museum of Island kurz vor Uig parken, ist zuerst blauer Himmel.





In der Ferne sind die Äußeren Hebriden zu erahnen. Ein paar Minuten später hängen bedrohliche Wolken
über der Bucht von Uig.



Durch den Golfstrom wachsen große Sträucher wilder Fuchsien.



Telefonzelle in der Wildnis.



Ein Abstecher führt zum Dunvegan Castle, das seit 1220 den Clanchiefs der MacLeods über 800 Jahre lang als Wohnsitz dient.





Im viktorianischen Park blühen die Seerosen.



Für den Besuch der Talisker Distillery verlassen wir gerne nochmals den Rundkurs um Skye und nutzen unseren Pass.



Nun kommt ein Bild, das interessante Lichtverhältnisse beim Überqueren des Bergrückens nach Sligachan zeigt.



Am 21.Tag bleiben uns bei den 164 km bis Fort William die niedrigen Wolken und der Nieselregen treu.



Ich hoffe noch auf ein besseres Bild vom Eilean Donan Castle, denn es ist Flut und damit gibt es schönere Spiegelungen und vielleicht ist Sonne? Aber der Parkwächter lässt uns schon gar nicht auf den fast leeren Parkplatz fahren. So geht es ohne Sonne bei 13°C durch enge Täler rauf und runter.



Auch bei schlechterem Wetter ist manche Aussicht reizvoll.





Am Campingplatz könnte hinter unserem Wohnwagen der Ben Nevis stehen. Mit 1345 m ist er der höchste Berg der britischen Inseln, nicht nur von Schottland.



In Fort William laufen wir durch die Fussgängerzone und schauen in die St. Andrew`s Kirche.





Besonders gefällt uns die Innenstadt nicht.



Beim Rückweg kann ich die Abfahrt des "The Jacobite" im strömenden Regen beobachten.



Von unserem Besuch in der Innenstadt nehmen wir uns eine Portion Haggis mit.



Der Magen eines Schafes wird mit Herz, Leber, Lunge, Nierenfett vom Schaf, Zwiebeln und Hafergrütze gefüllt. Unsere Variante hat eine Hülle aus Blätterteig.

[Christian G ETC 582]

Am 22.Tag fahren wir von Fort Williams einen großen Bogen durch das wunderbare Tal of Glen Coe - jedoch alles in Wolken.











Wir machen einen 22 km langen Abstecher zum Castle Stalker. Die kleine Burg wurde 1320 in der Bucht des Loch Linnhe vom Lords of Lorn begründet.



Vom Castle Stalker geht es wieder über die Brücke zurück …..



….. und wir bleiben erst mal in Oban. Die Innenstadt ist sehr lebendig. Bei der Oban Distillery nutzen wir ein letztes Mal unseren Pass für ein Whisky-Tasting aus. Doch dieser Whisky schmeckt uns nicht.



Über die Clach na Sula, die seit 1792 die Isle Seil mit dem Festland verbindet …..



….. erreichen wir bei Ellenabeich einen einfachen Standplatz, der durchaus Steinschlag gefährdet ist.



Die kleine Ortschaft hat durchaus ihre Reize.









Der Minigolfplatz …..



….. und Bier gibt es hier auch.



Am 23.Tag werden wir um 10:30 in Ölzeug und Schwimmwesten gesteckt.



Mit einem Boot fahren wir 2 Stunden um die Inseln.



Dabei sehen wir einen Leuchtturm, Robben, einen leeren Adlerhorst, aus der Ferne einige Delfine und einen matten Gezeitenstrom.

Um 13:50 starten wir von der Isle of Seil mit dem Wohnwagen …..



…..und machen an der Clach na Sula einen Foto-Stop. Meine Frau fotografiert mich auf der Brücke.



Auf der weiteren Strecke liegt der Parkplatz zum Carnasserie Castle.





Vom Parkplatz muss ich über 1000 m laufen und steige 94 immer enger werdende Wendeltreppenstufen in den Turm hinauf.



Das Castle wurde um 1560 als mittelalterliche Festung mit Merkmalen der Renaissance für einen protestantischen Bischof gebaut. Das Kilmartin Glen (Tal) ist vor allem deshalb bekannt, weil es eine der ergiebigsten Fundstätten für Stücke aus Neolithikum und Bronzezeitalter ist.



Der gepflegte Friedhof im Ort Kilmartin besitzt eine der besten Sammlungen mittelalterlicher Grabplatten, die bis in die Zeit der Picten zurückreicht.





Man munkelt, dass hier Gräber der letzten Templer liegen.

Am Loch Fyne liegt das Inveraray Castle von 1457, das der Stammsitz der Dukes of Argyll, einem Zweig des Campbell-Clans, ist. Zentrales Gebäude des viergeschossigen Castle ist ein Turm mit einem großen, 21 m hohen Saal. Diesem schließen sich rundherum vier Flügel an und bilden ein Quadrat, an dessen Ecken vier gotische Rundtürme stehen.



Ich darf im Schloss ohne Blitz fotografieren, meist ist es total verboten.





Im grossen Saal ist eine riesige Waffensammlung mit Waffen des 16. bis 18. Jahrhunderts.



Die Küchen in den Castle erscheinen uns immer etwas klein dimensioniert zu sein.





Die Pflege der Gärten verlangt viel Arbeit und gerne lässt sich der Gärtner fotografieren und ist ganz stolz.



Ein Mitreisender fotografiert mich dann auf der Brücke am Schloss und ich parke danach um nochmals das Schloss zu sehen.





Dann fahren wir entlang am Loch Lomond …..



….. und nach 187 km stehen wir um 18:00 auf dem Parkplatz der 1833 gegründeten Glengoyne Distillery.



Beim Empfang in der sich in Privatbesitz befindenden Distillery werden zu dem 12-jährigen Whisky kleine Häppchen gereicht.



Dann werden wir durch die Anlage der Distillery geführt. Die Brennblasen dürfen wir wegen Explosionsgefahr nur von außerhalb des Gebäudes fotografieren.







Sehr interessant sind die Schautafeln, auf denen gezeigt wird, wie sich die Farbe des zuerst farblosen Destillats mit der Zeit in Abhängigkeit des Materials des Fasses verändert und wieviel Flüssigkeit dabei durch Verdunstung verloren geht.





Allerdings erfordern Bestimmungen des britischen Amtes für Zölle und Verbrauchssteuern, den Verdunstungsanteil des Alkohols, auch "Schluck der Engel" genannt, auf 2,5 % pro Jahr zu begrenzen. Fässer aus Europäischer Eiche, in denen vorher Sherry gelagert wurde, fördern die intensivste Farbentwicklung. Glengoyne produziert über eine Million Liter reinen Geist im Jahr und wird regelmäßig als die "schönste Brennerei in Schottland" ausgezeichnet. Dann folgt ein excellentes Menue.





Zu einer cremigen Fischsuppe aus frischem und geräucherten Fisch wird ein 10-jähriger Whisky gereicht.



Zu Hähnchen mit gebratenem Haggis, Kartoffeln und Gemüse gibt es einen 21-jährigen Whisky.



Als Zwischengang folgt Pfefferkäse, Haferkekse mit Zwiebel-Confit und dazu ein Glas 15-jähriger Whisky. Beim Nachtisch mit Apfel-Crumble und Vanille-Eis stellt man uns einen 25-jährigen Whisky dazu.



Damit wir beim Menue nicht dursten wird Weiß- und Rotwein und auch Wasser angeboten. Begleitet wird der Abend mit vielen Informationen zu den Whisky-Jahrgängen und Geschichten aus dem Leben der Distillery. Dabei beobachtet uns der alte Widder, wie laufend nachgeschenkt wird.





Natürlich nehmen wir dann eine Flasches unseres Favoriten mit.

[Christian G ETC 582]

Wir beide wollen eine lange Strecke zur Westküste und dann ins Landesinnere von Schottland fahren, während unsere Mitreisenden die kurze Autobahn direkt zum Ziel nutzen.



Start von der Glengoyne Distillery ist am 24.Tag um 7:20 und nach der qualvollen Fahrt durch Glasgow frühstücken wir 80 km später am sehr windigen Strand von Ayr.



Auf der Küstenstraße erreichen wir nach 22 km das Culzean Castle. Im 15. Jahrhundert war es der Landsitz der Earls of Cassillis und wurde 1777 umgebaut.





Es steht auf einem steil abfallenden Felsen direkt am Meer, umgeben von einem großen Schlosspark. Von der Terrasse geht der Blick weit über den Atlantik.



Für uns beide kostet der Eintritt 27 Euro, nicht gerade billig, aber es lohnt sich durchaus. Der Waffensaal enthält die Ausrüstung des West Lowland Fencible Regiments vor dem drohenden Einfall Napoleons.



Die prächtig ausgestatteten Räume sind in dem Zustand von 1945, als der Kennedy Clan das Castle an den National Trust von Scotland übergab.







Der Circular Salon liegt 46 m hoch auf einem Vorsprung direkt über dem Meer.



Das ovale Treppenhaus mit den tragenden hohen Säulen gilt als eine der Meisterleistungen des planenden Architekten Adams.



Alison Kinnaird zeigt im Culzean Castle seine Installation "Unknown" aus wasserstrahlgeschnittenem, sandgestrahltem und dann graviertem optischen Glas, eine Armee aus Glas, geschaffen als Antwort des Künstlers auf den Krieg.



In der großen Küche imponiert ein Grill für ganze Schlachttiere.





Das in der Form eines Schiffes getischlerte Kinderbett demonstriert die Verbundenheit des Kennedy Clans mit dem Meer.



Der Garten ist dürftig.



Interessant sind jedoch die wild aus dem Mauerwerk wachsenden Fuchsien.



Ich steige noch zum nahen Strand hinab und sehe das Schloss über dem Meer.



Vom Culzean Castle fahren wir südöstlich durch das Land …..



….. und erreichen nach 273 km um 16:15 Gretna Green. Vorher machen wir einen Abstecher zum Caerlaverock Castle von 1270. Das ist die einzige dreieckige Wasserburg in Schottland.



Sie ist komplett von einem wassergefüllten Graben umgeben.



In Gretna besuchen wir die alte Schmiede und lassen ein Bild vor dem Amboss machen, wo auch heute noch Trauungen stattfinden.



Hier konnten Jungen mit 14 und Mädchen mit 12 Jahren über 200 Jahre lang eine Ehe ohne die elterliche Zustimmung schließen. Auf der alten Postkutschenroute von London nach Edinburgh war Gretna Green das erste Dorf in Schottland und leicht zu erreichen.

Am 25.Tag verlassen wir Gretna und folgen - wieder auf englischem Boden - dem 117,5 km langen Hadrianswall, der 122 n.Chr. errichtet wurde.



Er besteht bei Cawfields aus einer bis zu 4,5 Meter hohen Steinmauer. Zur Absicherung wurden ein Grabensystem sowie 320 Türme, 17 Hilfstruppenkastelle und 80 Meilenkastelle errichtet. Cawfield ist unser erstes Ziel und war das 42. Meilencastell mit einem Grundriss von 18 x 15 m und 2,8 m dicken Mauern. Der Wohnwagen parkt an einem See, der früher ein Steinbruch war. Erst mal der Blick vom Wohnwagen aus. Auf der Bergkuppe endet der vom Steinbruch abgetragene Hadrianswall.



Ich stehe nun auf der gegenüberliegenden Seite vom See auf der Spitze des Hügels.



Der Hadrianswall verläuft hier auf dem Höhenrücken. Mit etwas Glück wurde verhindert, daß der Steinbruchbetrieb weiter das vulkanische Gestein und den Hadrianswall abgetragen hat.



Auf den Parkplatz des Housesteads Roman Fort trauen wir uns mit unserem Gespann trotz des Schildes. Ich löse sicherheitshalber zwei Parkscheine und sage an der Kasse Bescheid.



Hier liegt ein 124 n.Chr. entstandenes Hilfsfort mit einem Grundriss von über 200 x 120 m. Es diente der ersten Kohorte von Tungri, aus Belgien rekrutiert und 1000 Mann stark, als Quartier bis 409, als sich die Römer zurückzogen.





Durch die Lage am Kamm hatte man große Schwierigkeiten mit der Wasserversorgung.





Nach dem Tausch der letzten 20 Pfund gegen eine Flasche Whisky von Auchentoshan American Oak sind wir nach 130 km um 13:35 an der Fähre in Newcastle.



Vor dem Auslaufen stärken wir uns noch mit einem Bier und blicken dann auf England zurück.





Das Festland grüßt uns am 26.Tag mit mancher Wolke …..



….. und um 14:00 sind wir bei Martina und Ralf in Bochum. Die Damen tauschen Rezepte …..



….. und Ralf repariert das abgestürzte Kühlschrankgitter vom Touring.



Am 27.Tag sind wir dann um 18:40 in Zell. Es war eine schöne Zeit im vielseitigen Schottland. Nochmal ein Bild von der ganzen Reiseroute.



Wir waren 27 Tage unterwegs, damit kostete jeder Tag für zwei Personen 98,50 €, pro Person also die Hälfte ....



.... und dann brachten wir auch noch ein paar Flaschen vom köstlichen Whisky mit! Dies ist allerdings nicht in den Reisekosten enthalten.

Wir legten auf dieser Reise folgende Strecken zurück:
An- und Abreise von unserer Heimat 1.516 km
Rundreise in Schottland 3.183 km
Ausflüge mit Bus und Schiffen 250 km
Strecke mit der Fähre 1.020 km
Insgesamt 5.969 km

Ich hoffe, daß doch der eine und andere es bis hierher durchgehalten hat. Denn es ist schon ein langer Bericht .....

..... und nun stelle ich mich gerne den Fragen.

[setroll ETC 635]

aber ein toller Bericht. Danke dafür!
Gruß setroll

[Roki ETC 317]

Ganz tolle Bilder, wobei mir die Landschaftsbilder im Licht zwischen bedeckt und Sonne am besten gefallen. Die nördlicher stehende Sonne zeichnet die Konturen besser aus. Für mich sind diese Bilder viel ansprechender als solche in der puren Mittelmeersonne. Da sind die Farben überwiegend flacher.


Gibt es die Tour auch ohne den Besuch von Destillerien?
Denn Whisky hab ich noch nie nicht gemocht, der erzeugt bei mir schon beim Riechen extrem steife Nackenhaare und wenn ich dran nippe nur noch Schüttelfrost.

Vielleicht raffe ich mich doch auf und schaue dem Linksverkehr ins Auge (völlig entspannt und nicht schreiend wie meine Beifahrer).

[Christian G ETC 582]

Hallo Reinhard,

bei allen Whiky-Verköstigungen gab es alkoholfreie Getränke. Bei den Essen gab es zudem Rot- und Weißwein ohne Limit. In unserer Gruppe hat nicht jeder immer seine Whisky-Portion gewollt und da haben sich die Sitznachbarn gefreut.

Linksverkehr ist gar nicht so schlimm. Ein paar mal musste mich meine Frau korrigieren oder auch mal der Gegenverkehr. Gerade wenn man länger einspurig fährt ist es dann an der Einmündung in eine zweispurige Strecke kritisch. Da schlägt mal der Rechtsverkehr durch.

[Christian G ETC 582]

Hallo Piratentroll,

wir standen:

a. auf normalen Campingplätzen mit Stromanschluss und ausreichenden Sanitäranlagen,

b. einfach im über Nacht teilweise abgesperrten Gelände eine Distillerie, bzw im Dunrobin Castle. Mit etwas Glück war über Nacht eine Toilette zugänglich, aber nicht zwingend.

c. auf der Isle of Seil stand zeitweilig in einem nahen Restaurant eine Toilette offen, zumindest während der Betriebsstunden.

Primär war die Reise für Wohnmobile ausgeschrieben. Genauso wie die Reisen die ich unter "geführt" rund um Island und Marokko machte. Manche Belegschaft aus den großen Wohnmobilen bleiben lieber unter sich. Aber man kommt mit jedem zurecht. Die kleineren Wohnmobile sind leichter zugänglich. Dann kommt der Moment: kannst Du nicht mal abhängen und in die "enge" Stadt fahren, wir bräuchten was. Es ist immer ein Geben und Nehmen. Einen Quertreiber gibt es wohl immer.

[cailin]

Aaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh ich krieg "Heimweh"...

an ganz vielen Stellen stand ich schon in Natura und okay.. jetzt will ich mit dem Touring dahin.. dazu muss Chef mir aber echt lang freigeben.. und ich noch ein wenig Üben...

achja.. OBAN Whisky war mein erster und ich trinke ihn heute noch gern.. so unterschiedlich sind die Geschmäcker..

traumhafte Bilder.. danke..

[Piratentroll]

Hallo Piratentroll,

wir standen:

a. auf normalen Campingplätzen mit Stromanschluss und ausreichenden Sanitäranlagen,

b. einfach im über Nacht teilweise abgesperrten Gelände eine Distillerie, bzw im Dunrobin Castle. Mit etwas Glück war über Nacht eine Toilette zugänglich, aber nicht zwingend.

c. auf der Isle of Seil stand zeitweilig in einem nahen Restaurant eine Toilette offen, zumindest während der Betriebsstunden.

Primär war die Reise für Wohnmobile ausgeschrieben. Genauso wie die Reisen die ich unter "geführt" rund um Island und Marokko machte. Manche Belegschaft aus den großen Wohnmobilen bleiben lieber unter sich. Aber man kommt mit jedem zurecht. Die kleineren Wohnmobile sind leichter zugänglich. Dann kommt der Moment: kannst Du nicht mal abhängen und in die "enge" Stadt fahren, wir bräuchten was. Es ist immer ein Geben und Nehmen. Einen Quertreiber gibt es wohl immer.

Wenn ich die Bilder richtig deute, habt ihr auch einen 550ziger? Der Herd ist links?

Das mit den nicht immer garantierten Toiletten wäre für uns schon ein Grund drüber nachzudenken, ob dass das Richtige für uns wäre

[Christian G ETC 582]

Hallo Piratentroll,



....so sieht das aus.

[Wanda112008]

Finde diesen Reisebericht wunderbar und habe bisher immer nur von der Schönheit Schottlands gehört und auch mal im TV gesehen.Dein Bericht hat sehr viele tolle Bilder, bei denen ich teilweise sehr lange hängen geblieben bin.
Atemberaubende Landschaften und ein castle schöner als das andere, das wäre auch was für uns ( wenn unsere skandivanienliste irgendwann abgearbeitet ist )
Danke für deinen tollen Bericht.

[macgoerk]

Hallo Christian,

vielen Dank für den tollen Reisebericht. Wenn ich die Bilder so sehe muss ich feststellen das Schottland mal wieder an der Reihe wäre.
Unsere letzte Tour liegt nun schon vier Jahre zurück ( s. "Diaabend, schottische Variante" im Reiseforum.)

VG Claus

[Rudolfo ETC 249]

Moin Christian,
eine toller Bericht, herrliche Bilder und lecker Tröpfchen. Auch der Oban !!!
Vielen Dank!!!
"Du sollst nicht lügen, stehlen, betrügen oder trinken. Aber wenn du lügen (liegen) musst, liegt euch in den Armen. Wenn du stehlen musst, stiehl Küsse. Wenn du betrügen musst, betrüg den Tod. Und wenn du trinken musst, in Gottes Namen, dann trink Whisky."
Slainte mhath !!!
Viele Grüße aus Schwerte
Rudolfo ETC 249

[Christian PanT96]

Alle Bilder futsch.
Schade.
Kann man das wieder herstellen?
Hatte schon alle Bilder gesehen, aber die in Zukunft weiter sehen zu können, wäre klasse.
Habe nämlich auch vor irgendwie meinen England mit einem Schottlandurlaub zu verknüpfen.

[upsma]

Nicht schön Da ist wohl der Bilderserver "glabasnia.co." down!? Aber dein Bild ...."402 mit p.jpg" ist als einziges von 529 Bildern noch sichtbar! Sieht aus wie Bilderklau!