Mazedonien und Nordgriechenland Reiseblog
Re: Mazedonien und Nordgriechenland Reiseblog
Tag #11 Mittwoch:
Heute haben wir uns mal nichts vorgenommen und wollen nach den vielen Besichtigungen der letzten Tage einfach nur ausspannen. Der Pool und auch der Strand ermöglichen uns das problemlos.
Trotzdem treibt es uns am späteren Nachmittag nochmals in die Stadt Preveza um ein wenig zu flanieren.
Preveza ist wirklich ein nettes Städtchen und am späten Nachmittag so gut wie ausgestorben.
Der Abend beschert uns einen schönen Sonnenuntergang.
Heute haben wir uns mal nichts vorgenommen und wollen nach den vielen Besichtigungen der letzten Tage einfach nur ausspannen. Der Pool und auch der Strand ermöglichen uns das problemlos.
Trotzdem treibt es uns am späteren Nachmittag nochmals in die Stadt Preveza um ein wenig zu flanieren.
Preveza ist wirklich ein nettes Städtchen und am späten Nachmittag so gut wie ausgestorben.
Der Abend beschert uns einen schönen Sonnenuntergang.
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Re: Mazedonien und Nordgriechenland Reiseblog
Oh man, ich habe so Sehnsucht nach Meer. Die Bilder machen es gerade nicht besser.
Wer nach Rezept kocht, ist feige
Tritönnchen '92
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Re: Mazedonien und Nordgriechenland Reiseblog
Tag #12 Donnerstag:
In der Früh donnert (wahrscheinlich weil Donnerstag war) es bereits und tatsächlich gibt es ein Gewitter. Das beschleunigt den Abbau, da wir kein Dach aufgebaut haben. Macht aber nix. Im Wohni wird gemütlich gefrühstückt und wir machen uns auf die Reise nach Lefkada.
Es geht unterm Meer durch und dann über die Drehbrücke auf die Halbinsel.
Das ist diese Brücke.
Lefkada ist touristisch auf der Höhe. Sympatisch nicht....
Durchfahren war die beste Entscheidung.
Der Weg zum Platz Poros Beach ist abenteuerlich und ich möchte keinen größeren WW haben als den Feeling um da in die Bucht zu kurven. Bei Gegenverkehr ist es hilfreich einen MB zu fahren damit die anderen zurückstechen .
Der Platz selber ist wunderbar gelegen. Pool und eine wunderschöne Bucht im ionischen Meer.
Diesmal bauen wir uns richtig auf incl. Sonnendach und Co. da wir eine Weile bleiben wollen.
In der Früh donnert (wahrscheinlich weil Donnerstag war) es bereits und tatsächlich gibt es ein Gewitter. Das beschleunigt den Abbau, da wir kein Dach aufgebaut haben. Macht aber nix. Im Wohni wird gemütlich gefrühstückt und wir machen uns auf die Reise nach Lefkada.
Es geht unterm Meer durch und dann über die Drehbrücke auf die Halbinsel.
Das ist diese Brücke.
Lefkada ist touristisch auf der Höhe. Sympatisch nicht....
Durchfahren war die beste Entscheidung.
Der Weg zum Platz Poros Beach ist abenteuerlich und ich möchte keinen größeren WW haben als den Feeling um da in die Bucht zu kurven. Bei Gegenverkehr ist es hilfreich einen MB zu fahren damit die anderen zurückstechen .
Der Platz selber ist wunderbar gelegen. Pool und eine wunderschöne Bucht im ionischen Meer.
Diesmal bauen wir uns richtig auf incl. Sonnendach und Co. da wir eine Weile bleiben wollen.
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Re: Mazedonien und Nordgriechenland Reiseblog
Tag #13 - #15 Freitag bis Sonntag:
Nun ließen wir es etwas entspannter angehen und haben einfach in die Tage hinein relaxed. Der Platz war recht angenehm und die Bucht super um ins warme, glasklare Meer zu springen.
Der Campingplatz Poros Beach ist wirklich nett gelegen. Die Einfahrt und die Größe der Stellmöglichkeiten sind nicht für riesige Wohnwagen ausgelegt. Ich würde keinen wesentlich grösseren dorthinziehen. Speziell die Ausfahrt (Anders als die Einfahrt) führt um einen gerne verparkten Knick der gemeistert werden will. Man sollte auch VOR 09:30 rausfahren da ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Knick noch nicht völlig von Besuchern verparkt ist etwas grösser. E-Klasse hat wenigstens einen sensationellen Einschlag. So geht das dann knapp aus.
Das Auto kann am Platz aber nicht am Stellplatz bleiben. Rechts davon die Sanitäranlagen die einwandfrei sind.
Ein Überblick über den recht kleinen Platz.
Der (Mini) Minimarkt. Hat nur das wesentlichste allerdings kann man etwas für den nächsten Tag bestellen. So hab ich Hühnerfleisch am nächsten Tag einwandfrei und guter Qualität erhalten ohne die 7km zum nächsten grösseren Markt fahren zu müssen.
Natürlich konnten wir nicht stillhalten und haben einen Ausflug ans Südkap der Insel gemacht.
Das Kap ist zwar mühselig anzureisen allerdings entlohnt ein irrer Ausblick auf das Ionische Meer.
Da sieht man eine Minoan Fähre vorbeidampfen. So eine wird uns am Ende nach Venedig bringen.
Der alte Leuchtturm ist immer noch in Betrieb.
Bei der Rückfahrt haben wir einen Besuch beim legendären Katsiki Beach (Einer der schönsten Strände Griechenlands) eingelegt.
Und auch einen Poolday gabs. Der Pool des Campingplatzes ist ganz fein, wenig besucht und liegt mit wunderbarem Ausblick auf einer Anhöhe. Während dem Poolday beschliessen wir mal wieder eine Planänderung und planen doch bereits am nächsten tag weiterzureisen. Wir sind eben eine reisende Familie und haltens nicht lange an einem Platz aus.
Blick vom Pool in die Bucht.
Nun ließen wir es etwas entspannter angehen und haben einfach in die Tage hinein relaxed. Der Platz war recht angenehm und die Bucht super um ins warme, glasklare Meer zu springen.
Der Campingplatz Poros Beach ist wirklich nett gelegen. Die Einfahrt und die Größe der Stellmöglichkeiten sind nicht für riesige Wohnwagen ausgelegt. Ich würde keinen wesentlich grösseren dorthinziehen. Speziell die Ausfahrt (Anders als die Einfahrt) führt um einen gerne verparkten Knick der gemeistert werden will. Man sollte auch VOR 09:30 rausfahren da ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Knick noch nicht völlig von Besuchern verparkt ist etwas grösser. E-Klasse hat wenigstens einen sensationellen Einschlag. So geht das dann knapp aus.
Das Auto kann am Platz aber nicht am Stellplatz bleiben. Rechts davon die Sanitäranlagen die einwandfrei sind.
Ein Überblick über den recht kleinen Platz.
Der (Mini) Minimarkt. Hat nur das wesentlichste allerdings kann man etwas für den nächsten Tag bestellen. So hab ich Hühnerfleisch am nächsten Tag einwandfrei und guter Qualität erhalten ohne die 7km zum nächsten grösseren Markt fahren zu müssen.
Natürlich konnten wir nicht stillhalten und haben einen Ausflug ans Südkap der Insel gemacht.
Das Kap ist zwar mühselig anzureisen allerdings entlohnt ein irrer Ausblick auf das Ionische Meer.
Da sieht man eine Minoan Fähre vorbeidampfen. So eine wird uns am Ende nach Venedig bringen.
Der alte Leuchtturm ist immer noch in Betrieb.
Bei der Rückfahrt haben wir einen Besuch beim legendären Katsiki Beach (Einer der schönsten Strände Griechenlands) eingelegt.
Und auch einen Poolday gabs. Der Pool des Campingplatzes ist ganz fein, wenig besucht und liegt mit wunderbarem Ausblick auf einer Anhöhe. Während dem Poolday beschliessen wir mal wieder eine Planänderung und planen doch bereits am nächsten tag weiterzureisen. Wir sind eben eine reisende Familie und haltens nicht lange an einem Platz aus.
Blick vom Pool in die Bucht.
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Re: Mazedonien und Nordgriechenland Reiseblog
Tag #16 Montag:
Wie bereits erwähnt haben wir unsere Pläne geändert bzw. kürzen wir die Lefkadazeit. Wir sind einfach keine Strandurlauber mehr.
Also alles rechtzeitig zusammengepackt (am Vorabend) um vor 09:30 aus dem platz rauszufahren. GSD noch wenig Strandbesucher und daher kein problem mit dem Linksknick und der darauffolgenden Strasse. So gehts problemlos durch Lefkada Stadt durch und weiter Rtg. Patras.
Am Weg sehen wir die berühmte Brücke über den Golf von Korinth aber wir bleiben auf der nördlichen Seite und fahren dem Golf entlang.
Der Golf erstrahlt in hellemBlau und die Strasse ist gut. So kommen wir gut voran.
Camping Chrissa haben wir ausgewählt.
Der treue DieselBenz passiert die 235.000km Marke...
und der Platz ist fast völlig leer. Daher wird der Pool mal geentert um uns abgekühlt dann zu den Ausgrabungen von Delphi zu machen.
Nur wenige Minuten vom Platz entfernt befinden sich Museum und Ausgrabungsstätte. Es sind fast keine Touristen da und so können wir auf dem Gelände die Antiken Stätten bewundern.
Auch die Naturkulisse ist sehr beeindruckend. Sollte man nicht übersehen.
Anschliessend könnte man das Museum auch besuchen aber das haben wir nicht gemacht. Ausserdem waren wir alle hungrig und sind in den Ort Delphi (auf der Durchfahrt zum Platz) um etwas einkaufen zu können.
Der Ort liegt sehr nett am Hang. Allerdings gibts da nix einzukaufen. Nur Touristenramsch.
Die Kids schnell am Platz zum Baden geschickt und nach Itea (Am Golf) gefahren um etwas zu futtern zu bekommen.
Liegt sehr nett der Ort und war wie ausgestorben.
Dann Abkühlen im platzeigenen Pool.
Und etwas grillen gegen den allgemeinen Familienhunger.
Wie bereits erwähnt haben wir unsere Pläne geändert bzw. kürzen wir die Lefkadazeit. Wir sind einfach keine Strandurlauber mehr.
Also alles rechtzeitig zusammengepackt (am Vorabend) um vor 09:30 aus dem platz rauszufahren. GSD noch wenig Strandbesucher und daher kein problem mit dem Linksknick und der darauffolgenden Strasse. So gehts problemlos durch Lefkada Stadt durch und weiter Rtg. Patras.
Am Weg sehen wir die berühmte Brücke über den Golf von Korinth aber wir bleiben auf der nördlichen Seite und fahren dem Golf entlang.
Der Golf erstrahlt in hellemBlau und die Strasse ist gut. So kommen wir gut voran.
Camping Chrissa haben wir ausgewählt.
Der treue DieselBenz passiert die 235.000km Marke...
und der Platz ist fast völlig leer. Daher wird der Pool mal geentert um uns abgekühlt dann zu den Ausgrabungen von Delphi zu machen.
Nur wenige Minuten vom Platz entfernt befinden sich Museum und Ausgrabungsstätte. Es sind fast keine Touristen da und so können wir auf dem Gelände die Antiken Stätten bewundern.
Auch die Naturkulisse ist sehr beeindruckend. Sollte man nicht übersehen.
Anschliessend könnte man das Museum auch besuchen aber das haben wir nicht gemacht. Ausserdem waren wir alle hungrig und sind in den Ort Delphi (auf der Durchfahrt zum Platz) um etwas einkaufen zu können.
Der Ort liegt sehr nett am Hang. Allerdings gibts da nix einzukaufen. Nur Touristenramsch.
Die Kids schnell am Platz zum Baden geschickt und nach Itea (Am Golf) gefahren um etwas zu futtern zu bekommen.
Liegt sehr nett der Ort und war wie ausgestorben.
Dann Abkühlen im platzeigenen Pool.
Und etwas grillen gegen den allgemeinen Familienhunger.
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Re: Mazedonien und Nordgriechenland Reiseblog
Tag #17 Dienstag:
Bereits auf Lefkada haben wir besprochen, dass wir gut in unserer Planung liegen und die Infrastruktur (Straßen) besser sind als erwartet. Daher können wir doch Athen, im Speziellen die Akropolis noch einplanen.
Also wird die Route umgestellt, auf Camping.info ein Platz gesucht und gestartet.
Der ausgewählte Platz (Dionissotis)nördlich von Athen ist leider (fast) geschlossen. Laut Betreiber wird restauriert. Aber mann kann sich ein Plätzen suchen. Fast ausgestorben der Platz. Sanitär ist diesmal wirklich zum Fürchten aber wir planen nur eine Nacht. Dafür bietet der Platz gratis Zugang zum benachbarten Freibad was uns sehr recht war bevor wir in die Stadt reinfuhren.
Dann ging es mit dem Auto rein nach Athen. Mit dem Tomtom Go Android Navi gar kein Problem. Auch der Parkplatz (Kostenpflichtig) ist da kein Problem. Die Kosten muss man eben kalkulieren 10,- für die ersten 3h ab dann 5,- pro weitere Stunde (wenn ich mich richtig erinnere). Man geht nur ein stückerl und kann an der Kasse die Tickets für die Akropolis kaufen. Im Internet hatten wir schon gelesen, dass man sich ewig anstellen müsse was aber bei uns gar kein Problem war. Als EU Bürger gehen Jugendliche bis 18 gratis rein. Somit nur 2 Erwachsenenkarten (je 20,-) zu lösen gehabt. Bei der Eintrittskontrolle dann eine kurze Diskussion ob Lorenz wirklich erst 17 und Schüler ist. Leider den Ausweis am CP gelassen. Aber dann trotzdem durchgekommen. So erklimmen wir den Hügel der Akropolis und staunen offenen Mundes über die Ausgrabungen, restaurierten Marmorsäulen und auch den Ausblick auf Athen.
Danach sind wir in die Plaka runterspaziert. Das ist die Altstadt von Athen.
Das war gar nicht recht unseres. Im Vergleich zu Skopje ist hier ein Ramschladen neben dem Anderen und ein Gewusel, dass man Angst bekommt. Etwas ursprüngliches (Wie eben ins Skopje oder Tirana) ist hier nicht mehr zu finden. Abzocke an jedem Eck.
Danach sind wir zurück zum Auto um einen nahen McDonalds aufzusuchen (Lt. TomTom). Den hat es aber nicht (mehr) gegeben und so sind wir ganz in Zentrum gefahren um mal wieder Burger zu essen. Dort haben wir dann auch die Athener Shoppingmeile entdeckt und sich ein wenig flaniert. War schön aber muss man nicht extra haben.
Kurz gesagt. Athen hat uns nicht "erwischt" obwohl wir die Akropolis nicht missen möchten.
Bereits auf Lefkada haben wir besprochen, dass wir gut in unserer Planung liegen und die Infrastruktur (Straßen) besser sind als erwartet. Daher können wir doch Athen, im Speziellen die Akropolis noch einplanen.
Also wird die Route umgestellt, auf Camping.info ein Platz gesucht und gestartet.
Der ausgewählte Platz (Dionissotis)nördlich von Athen ist leider (fast) geschlossen. Laut Betreiber wird restauriert. Aber mann kann sich ein Plätzen suchen. Fast ausgestorben der Platz. Sanitär ist diesmal wirklich zum Fürchten aber wir planen nur eine Nacht. Dafür bietet der Platz gratis Zugang zum benachbarten Freibad was uns sehr recht war bevor wir in die Stadt reinfuhren.
Dann ging es mit dem Auto rein nach Athen. Mit dem Tomtom Go Android Navi gar kein Problem. Auch der Parkplatz (Kostenpflichtig) ist da kein Problem. Die Kosten muss man eben kalkulieren 10,- für die ersten 3h ab dann 5,- pro weitere Stunde (wenn ich mich richtig erinnere). Man geht nur ein stückerl und kann an der Kasse die Tickets für die Akropolis kaufen. Im Internet hatten wir schon gelesen, dass man sich ewig anstellen müsse was aber bei uns gar kein Problem war. Als EU Bürger gehen Jugendliche bis 18 gratis rein. Somit nur 2 Erwachsenenkarten (je 20,-) zu lösen gehabt. Bei der Eintrittskontrolle dann eine kurze Diskussion ob Lorenz wirklich erst 17 und Schüler ist. Leider den Ausweis am CP gelassen. Aber dann trotzdem durchgekommen. So erklimmen wir den Hügel der Akropolis und staunen offenen Mundes über die Ausgrabungen, restaurierten Marmorsäulen und auch den Ausblick auf Athen.
Danach sind wir in die Plaka runterspaziert. Das ist die Altstadt von Athen.
Das war gar nicht recht unseres. Im Vergleich zu Skopje ist hier ein Ramschladen neben dem Anderen und ein Gewusel, dass man Angst bekommt. Etwas ursprüngliches (Wie eben ins Skopje oder Tirana) ist hier nicht mehr zu finden. Abzocke an jedem Eck.
Danach sind wir zurück zum Auto um einen nahen McDonalds aufzusuchen (Lt. TomTom). Den hat es aber nicht (mehr) gegeben und so sind wir ganz in Zentrum gefahren um mal wieder Burger zu essen. Dort haben wir dann auch die Athener Shoppingmeile entdeckt und sich ein wenig flaniert. War schön aber muss man nicht extra haben.
Kurz gesagt. Athen hat uns nicht "erwischt" obwohl wir die Akropolis nicht missen möchten.
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Re: Mazedonien und Nordgriechenland Reiseblog
Tag #18 - #24 Mittwoch bis Dienstag:
Da der Platz nähe Athen nicht sehr einladend war gings gleich weiter zu unserer letzten Station. Akrata.
Hier haben wir einen tollen Platz direkt an der Meerseite bekommen. Wohl auch weil wir uns ein wenig beeilt haben rechtzeitig anzukommen bevor die ganzen italienischen Wohnmobile eintreffen.
Foto direkt vom Platz
Erholung pur
Schönes Wasser, leerer Strand und dieser schöne Platz direkt Beachfront. Wir haben gar nix mehr gemacht. Nur noch gechillt, gebadet, gespielt...
Es gäbe in der Nähe eine schöne Zahnradbahn und vielleicht auch andere Dinge. Das muss bis zum Peloponnesurlaub warten. Für diesesmal reichts uns allen (ganz positiv gemeint).
In Akrata endlich ein Fisch/Gemüsemarkt.
Wir kaufen einen grossen unbekannten Fisch und grillen den...
Es erwischt uns auch ein richtiger Regentag. Der Nachteil des Hubdachcaravans ist ja die niedrige Kedarleistenhöhe. Drum muss das Sonnedach abgesenkt werden. Aber alles in allem kein Problem.
Dafür am nächsten Tag wunderbares Wasser.
Das Auto wird etwas schmutzig im Regen
Manchmal gibts richtige Brandung
Aber auch schnorcheln kann man recht gut...auch wenns nicht übertrieben viel zu sehen gibt.
Schöne Unterwassersicht...
Eine kleine Qualle sehen wir. Nix bedenkliches.
Fisch...
Da der Platz nähe Athen nicht sehr einladend war gings gleich weiter zu unserer letzten Station. Akrata.
Hier haben wir einen tollen Platz direkt an der Meerseite bekommen. Wohl auch weil wir uns ein wenig beeilt haben rechtzeitig anzukommen bevor die ganzen italienischen Wohnmobile eintreffen.
Foto direkt vom Platz
Erholung pur
Schönes Wasser, leerer Strand und dieser schöne Platz direkt Beachfront. Wir haben gar nix mehr gemacht. Nur noch gechillt, gebadet, gespielt...
Es gäbe in der Nähe eine schöne Zahnradbahn und vielleicht auch andere Dinge. Das muss bis zum Peloponnesurlaub warten. Für diesesmal reichts uns allen (ganz positiv gemeint).
In Akrata endlich ein Fisch/Gemüsemarkt.
Wir kaufen einen grossen unbekannten Fisch und grillen den...
Es erwischt uns auch ein richtiger Regentag. Der Nachteil des Hubdachcaravans ist ja die niedrige Kedarleistenhöhe. Drum muss das Sonnedach abgesenkt werden. Aber alles in allem kein Problem.
Dafür am nächsten Tag wunderbares Wasser.
Das Auto wird etwas schmutzig im Regen
Manchmal gibts richtige Brandung
Aber auch schnorcheln kann man recht gut...auch wenns nicht übertrieben viel zu sehen gibt.
Schöne Unterwassersicht...
Eine kleine Qualle sehen wir. Nix bedenkliches.
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Re: Mazedonien und Nordgriechenland Reiseblog
...es macht so viel Spaß der Tour zu folgen.
Gruß Andreas
Gruß Andreas
Re: Mazedonien und Nordgriechenland Reiseblog
Danke. Sonst denkt man sich ja, dass es womöglich keinen Interessiert. Wobei die "Klickzahlen" eh zeigen, dass mitgelesen wird. Heute kommt noch der letzte Beitrag. Dann ist leider schluss.Andreas Roppel ETC 203 hat geschrieben: ↑05.09.2018, 09:41 ...es macht so viel Spaß der Tour zu folgen.
Gruß Andreas
LG aus Ö
Auge
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Re: Mazedonien und Nordgriechenland Reiseblog
Tag #24 - Tag# 26: Dienstag bis Donnerstag
Der letzte Tag in Griechenland ist angebrochen. Da es am Vortag geregnet hat müssen wir uns mit unserem Vordach und den Boden irgendwie etwas in der Sonne "antrocknen". Aber alles halb so wild.
Einmal gibt es noch ein Urlaubsfrühstück (Baked Beans, gebratenen Speck, Eier..)
Dann heisst es Abschied nehmen vom sehr empfehlenswerten Campingplatz Akrata Beach.
Dann wirds spannend. Da wir Neulinge sind was die Fahrt mit einer Fähre angeht sind wir ein wenig aufgeregt. Der Port Sud in Patras ist schnell gefunden. Aber dort ist nix angeschrieben. Wir suchen nach dem CheckIn Terminal der Minoan und werden mit anderen suchenden Campern dann doch fündig. Ums Haar wären wir bereits eingecheckt ohne die Bordkarten vorher abzuholen.
Das ist der Terminal. Kurze Schlange vorm Minoan Schalter aber alles in allem eine schnelle Abwicklung.
Da waren wir einfach froh es gefunden zu haben. Mit einem Gespann kurvt man nicht so einfach da im Hafen herum.
Glück gehabt. Busparkplatz.
Nicht übertrieben viele Leute stellen sich an.
Dann der nächste Spass. Nach der Grenzkontrolle fährt man auf den rieseigen Warteplatz und wartet auf das Einschiffen. Allerdings ist auch hier NICHTS angeschrieben und auf den Bordkarten steht auch nix. Die Fähre (Cruise Olympia) ist auch noch nicht da und so müssen wir uns durchfragen wo wir wohl warten sollten. Das beeindruckende Schiff kommt dann doch leicht verspätet an.
Auch beim Einschiffen Chaos weil vorher zwischen Ancona und Venedig Reisenden nicht aussortiert wurde. Wir mussten dann von ganz hinten mit Warnblinkanlage durch das wartende Feld pflügen (geleitet von einem Angestellten) um unseren Platz am Parkdeck einnehmen zu können. COB heisst bei Minoan eine Innenkabine dabei.
Abfahrt ist dann 20:00 statt 19:00
Wir dürfen nochmals einen wunderschönen Sonnenuntergang auf der Fähre bewundern. Ein schöne trauriger Abschied.
Ich leg mich bald in die Kabine und schlafe so gut, dass ich nichtmal Igumenitsa mitbekomme.
Nächsten Tag ist die Fähre am Freideck bummvoll. Es ist gar nicht einfach eine Sitzgelegenheit zu bekommen aber schliesslich sitzt man ja dann doch irgendwo herum.
Die Fahrt verläuft völlig unspektakulär. Gegen den Abend kommen wir dann in Ancona an wo wir die etwas chaotische Entladung des Schiffes beobachten können.
Dann gehts Richtung Venedig. Wieder ein schöner Sonnenuntergang.
Gegen 01:30 Ortszeit gehts dann in den Hafen von Venedig.
Die Entladung geht sehr schnell, da das Schiff fast leer ist (Alle in Ancona runter).
Von Venedig fahren wir über die Kanaltalautobahn und den Tauern ohne Probleme nach Hause und erreichen unser Heim gegen 08:00 morgens.
Eine grandiose Reise ist zu Ende.
Der letzte Tag in Griechenland ist angebrochen. Da es am Vortag geregnet hat müssen wir uns mit unserem Vordach und den Boden irgendwie etwas in der Sonne "antrocknen". Aber alles halb so wild.
Einmal gibt es noch ein Urlaubsfrühstück (Baked Beans, gebratenen Speck, Eier..)
Dann heisst es Abschied nehmen vom sehr empfehlenswerten Campingplatz Akrata Beach.
Dann wirds spannend. Da wir Neulinge sind was die Fahrt mit einer Fähre angeht sind wir ein wenig aufgeregt. Der Port Sud in Patras ist schnell gefunden. Aber dort ist nix angeschrieben. Wir suchen nach dem CheckIn Terminal der Minoan und werden mit anderen suchenden Campern dann doch fündig. Ums Haar wären wir bereits eingecheckt ohne die Bordkarten vorher abzuholen.
Das ist der Terminal. Kurze Schlange vorm Minoan Schalter aber alles in allem eine schnelle Abwicklung.
Da waren wir einfach froh es gefunden zu haben. Mit einem Gespann kurvt man nicht so einfach da im Hafen herum.
Glück gehabt. Busparkplatz.
Nicht übertrieben viele Leute stellen sich an.
Dann der nächste Spass. Nach der Grenzkontrolle fährt man auf den rieseigen Warteplatz und wartet auf das Einschiffen. Allerdings ist auch hier NICHTS angeschrieben und auf den Bordkarten steht auch nix. Die Fähre (Cruise Olympia) ist auch noch nicht da und so müssen wir uns durchfragen wo wir wohl warten sollten. Das beeindruckende Schiff kommt dann doch leicht verspätet an.
Auch beim Einschiffen Chaos weil vorher zwischen Ancona und Venedig Reisenden nicht aussortiert wurde. Wir mussten dann von ganz hinten mit Warnblinkanlage durch das wartende Feld pflügen (geleitet von einem Angestellten) um unseren Platz am Parkdeck einnehmen zu können. COB heisst bei Minoan eine Innenkabine dabei.
Abfahrt ist dann 20:00 statt 19:00
Wir dürfen nochmals einen wunderschönen Sonnenuntergang auf der Fähre bewundern. Ein schöne trauriger Abschied.
Ich leg mich bald in die Kabine und schlafe so gut, dass ich nichtmal Igumenitsa mitbekomme.
Nächsten Tag ist die Fähre am Freideck bummvoll. Es ist gar nicht einfach eine Sitzgelegenheit zu bekommen aber schliesslich sitzt man ja dann doch irgendwo herum.
Die Fahrt verläuft völlig unspektakulär. Gegen den Abend kommen wir dann in Ancona an wo wir die etwas chaotische Entladung des Schiffes beobachten können.
Dann gehts Richtung Venedig. Wieder ein schöner Sonnenuntergang.
Gegen 01:30 Ortszeit gehts dann in den Hafen von Venedig.
Die Entladung geht sehr schnell, da das Schiff fast leer ist (Alle in Ancona runter).
Von Venedig fahren wir über die Kanaltalautobahn und den Tauern ohne Probleme nach Hause und erreichen unser Heim gegen 08:00 morgens.
Eine grandiose Reise ist zu Ende.
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Re: Mazedonien und Nordgriechenland Reiseblog
Mann, Mann, Mann ... ich könnte grad' wieder losfahren!
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Re: Mazedonien und Nordgriechenland Reiseblog
Boah.. wunderschön.. vielen Dank...
Man sollte einfach mal das tun, was einen Glücklich macht, anstatt immer nur das, was Vernünftig ist.
Sprachs und kaufte sich nen Triton (1992)
und machte sie zur Tritonette
2017: 28 N
2018: 28 N
2019: 35 N
2020: 27 N
2021: 44 N
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und machte sie zur Tritonette
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Re: Mazedonien und Nordgriechenland Reiseblog
Den Blog erst jetzt zu Hause fertig zu schreiben ist masochismus. Ich kann mich nur dadurch aufrecht halten, dass ich schon wieder die neuen Reiseführer bestellt hab für die Idee 2019. SüdOstEuropa lässt uns jedenfalls noch nicht los scheinbar...
Ich hoffe es gefällt <Euch und ich kann den ein oder anderen motivieren zu solch einer Reise.
Vieles wäre ohne Tipps aus dem Forum nicht geglückt. Dafür bin ich auch dankbar.
LG
Auge
Ich hoffe es gefällt <Euch und ich kann den ein oder anderen motivieren zu solch einer Reise.
Vieles wäre ohne Tipps aus dem Forum nicht geglückt. Dafür bin ich auch dankbar.
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Re: Mazedonien und Nordgriechenland Reiseblog
Und mir den Blog so kurz nach meinem Griechenland-Urlaub zu präsentieren, ist Sadismus
Puck Bj. 76
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Re: Mazedonien und Nordgriechenland Reiseblog
Herzlichen Dank für deinen Bericht. Ich habe noch 2,5 Wochen und gefühlt 200 Seiten bis zum nächstern Urlaub. Wir fahren aber nur bis zur Cote d' azure.
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