Diaabend 2018 – Cornwall
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Diaabend 2018 – Cornwall
Diaabend 2018 – Cornwall
Gedacht, und schon recht weitgehend geplant war eigentlich eine Schottland Reise, wo wir 1994 schon einmal waren und sehr unter dem Regen gelitten aber dennoch schöne Erinnerungen mitgenommen hatten. Dann aber kamen andere Prioritäten hinzu und aus den drei Urlaubswochen wurden nur zwei und das wäre eine arge Fahrerei geworden, allemal bis zu den eigentlich anvisierten Äußeren Hebriden.
So wurde es Cornwall, wo ich, der ich das Vereinigte Königreich ansonsten ganz gut kenne, noch nie war. Und was sich zuerst (auch nach Lektüre des Reiseführers) auch wie „zweite Wahl“ anfühlte, wurde letztlich sehr schön.
Der Reiseführer (Ralf Nestmeyer, Cornwall und Devon, Michael Müller Verlag) gab sich nämlich alle Mühe die Schönheit zu beschreiben, allerdings immer mit dem Hinweis im Sommer sei es an den schönen Stellen doch unzumutbar voll, geradezu überlaufen.
So war es aber durchaus nicht.
Gestartet sind wir an einem Samstag Ende Juli in Köln, als die Hitzewelle hier schon mächtig brütete, mit einem wehmütigen Blick auf den Garten und in Vertrauen auf den Sohn, der das Wässern der Pflanzen versprochen hatte.
Anders als 2014 (Irland viewtopic.php?f=21&t=13138&hilit=irland#p149760) gelang das Scannen des Hundechips an der Fähre problemlos, Allerdings guckte unser Hundemädchen doch ungläubig, als wir dann im Bauch der Fähre das Auto abschlossen um sie für 1 ½ Stunden darin allein zu lassen, eine neue Erfahrung für sie, die sie aber gut verdaut hat, denke ich. Sie hat sich jedenfalls sehr gefreut als wir wieder kamen…
Bis Canterbury sind es von Dover nur etwa fünfundzwanzig Kilometer und Canterbury ist in der Tat ein guter Einstieg nach England, eine kleine Bilderbuchstadt mit einer prächtigen Kathedrale und vielen Kneipen drum herum.
Und auch mit einem prima Platz des Camping and Caravanning Club. Dieser Club ist einerseits eine Art ADAC für Camping in GB mit vielen Plätzen, andererseits aber eine „Non Profit“ Organisation mit freiwilligen Helfern. Jedenfalls eine äußerst sympathische Einrichtung auf deren Plätzen man sich direkt wie unter Freunden fühlt, sogar im an sich schon überaus freundlichen Großbritannien.
Die Canterbury Cathedral ist die Hauptkirche der Anglikanischen Kirche und der Erzbischof von Canterbury spielt in der englischen Gesellschaft eine große Rolle. Ich erinnere mich dass der damaligen Erzbischof Runcie sich furchtlos mit der damaligen Premierministerin Margaret Thatcher überwarf, was ihm (und der anglikanischen Kirche) meinen Respekt einbrachte.
Um die Kathedrale herum ist alles offen und zugänglich, es gibt Kreuzgänge und Krypten zu entdecken. Da ist England immer noch offen und freiheitlich und man vertraut auf die Vernunft und den Anstand der Besucher, obwohl natürlich auch in GB die Videoüberwachung längst Einzug gehalten hat.
Westwärts kann man die Südküste langfahren, von Seebad zu Seebad, was sehr lustig ist aber sehr zeitaufwändig. Wie haben uns für die Autobahnvariante südlich an London vorbei entschieden und waren am Nachmittag in Stonehenge, wo ich auch noch nie war und auch nicht hinwollte, aber ich war ja nicht allein unterwegs und so haben wir uns diesen Hauptort der Esoterik eben angetan.
Wir waren wirklich überhaupt nicht allein unterwegs…
Der Tip für Besucher lautet hier kein Ticket zu kaufen (!). Das Ticket berechtigt einen zur Fahrt mit dem Bus ab dem Besucherzentrum. Diese Fahrt allerdings nimmt einem einen wirklich schönen halbstündigen Spaziergang durch die Landschaft und wenn von diesen Steinen überhaupt noch ein Zauber ausgeht, dann doch wenn man sie sieht, nachdem man aus einem Wäldchen heraustritt, und nicht aus einem klimatisierten Bus.
Ticketbesitzer dürfen am Ende etwas näher an die Steine ran, aber wirklich nur etwas. Auch ohne Ticket sieht man genug und in den Steinkreis hinein darf sowieso niemand.
Die Anlage zu fotografieren ist angesichts der Besucherzahl gar nicht so leicht – irgendwo steht immer jemand.
Im Nachhinein finde ich den Glauben an die Naturgesetze, den die Erbauer offensichtlich hatten, sehr bewundernswert und ganz unvereinbar mit dem Esoterik, Druiden und „Neureligiösen“ Kult darum. Wer solche Steinbauten fertigbringt und darauf vertraut, dass die Sonne am 21.6. jeden Jahres durch den gleichen Spalt scheint, der kann eigentlich nicht denken, dass kosmische Kräfte - oder was auch immer - die Welt nach Belieben mal so, mal so, lenken.
Wir blieben auf einem sehr (fast zu) ruhigen Platz in Seaton (östlich von Exeter) und genossen das Campingleben
Wird fortgesetzt…
Gedacht, und schon recht weitgehend geplant war eigentlich eine Schottland Reise, wo wir 1994 schon einmal waren und sehr unter dem Regen gelitten aber dennoch schöne Erinnerungen mitgenommen hatten. Dann aber kamen andere Prioritäten hinzu und aus den drei Urlaubswochen wurden nur zwei und das wäre eine arge Fahrerei geworden, allemal bis zu den eigentlich anvisierten Äußeren Hebriden.
So wurde es Cornwall, wo ich, der ich das Vereinigte Königreich ansonsten ganz gut kenne, noch nie war. Und was sich zuerst (auch nach Lektüre des Reiseführers) auch wie „zweite Wahl“ anfühlte, wurde letztlich sehr schön.
Der Reiseführer (Ralf Nestmeyer, Cornwall und Devon, Michael Müller Verlag) gab sich nämlich alle Mühe die Schönheit zu beschreiben, allerdings immer mit dem Hinweis im Sommer sei es an den schönen Stellen doch unzumutbar voll, geradezu überlaufen.
So war es aber durchaus nicht.
Gestartet sind wir an einem Samstag Ende Juli in Köln, als die Hitzewelle hier schon mächtig brütete, mit einem wehmütigen Blick auf den Garten und in Vertrauen auf den Sohn, der das Wässern der Pflanzen versprochen hatte.
Anders als 2014 (Irland viewtopic.php?f=21&t=13138&hilit=irland#p149760) gelang das Scannen des Hundechips an der Fähre problemlos, Allerdings guckte unser Hundemädchen doch ungläubig, als wir dann im Bauch der Fähre das Auto abschlossen um sie für 1 ½ Stunden darin allein zu lassen, eine neue Erfahrung für sie, die sie aber gut verdaut hat, denke ich. Sie hat sich jedenfalls sehr gefreut als wir wieder kamen…
Bis Canterbury sind es von Dover nur etwa fünfundzwanzig Kilometer und Canterbury ist in der Tat ein guter Einstieg nach England, eine kleine Bilderbuchstadt mit einer prächtigen Kathedrale und vielen Kneipen drum herum.
Und auch mit einem prima Platz des Camping and Caravanning Club. Dieser Club ist einerseits eine Art ADAC für Camping in GB mit vielen Plätzen, andererseits aber eine „Non Profit“ Organisation mit freiwilligen Helfern. Jedenfalls eine äußerst sympathische Einrichtung auf deren Plätzen man sich direkt wie unter Freunden fühlt, sogar im an sich schon überaus freundlichen Großbritannien.
Die Canterbury Cathedral ist die Hauptkirche der Anglikanischen Kirche und der Erzbischof von Canterbury spielt in der englischen Gesellschaft eine große Rolle. Ich erinnere mich dass der damaligen Erzbischof Runcie sich furchtlos mit der damaligen Premierministerin Margaret Thatcher überwarf, was ihm (und der anglikanischen Kirche) meinen Respekt einbrachte.
Um die Kathedrale herum ist alles offen und zugänglich, es gibt Kreuzgänge und Krypten zu entdecken. Da ist England immer noch offen und freiheitlich und man vertraut auf die Vernunft und den Anstand der Besucher, obwohl natürlich auch in GB die Videoüberwachung längst Einzug gehalten hat.
Westwärts kann man die Südküste langfahren, von Seebad zu Seebad, was sehr lustig ist aber sehr zeitaufwändig. Wie haben uns für die Autobahnvariante südlich an London vorbei entschieden und waren am Nachmittag in Stonehenge, wo ich auch noch nie war und auch nicht hinwollte, aber ich war ja nicht allein unterwegs und so haben wir uns diesen Hauptort der Esoterik eben angetan.
Wir waren wirklich überhaupt nicht allein unterwegs…
Der Tip für Besucher lautet hier kein Ticket zu kaufen (!). Das Ticket berechtigt einen zur Fahrt mit dem Bus ab dem Besucherzentrum. Diese Fahrt allerdings nimmt einem einen wirklich schönen halbstündigen Spaziergang durch die Landschaft und wenn von diesen Steinen überhaupt noch ein Zauber ausgeht, dann doch wenn man sie sieht, nachdem man aus einem Wäldchen heraustritt, und nicht aus einem klimatisierten Bus.
Ticketbesitzer dürfen am Ende etwas näher an die Steine ran, aber wirklich nur etwas. Auch ohne Ticket sieht man genug und in den Steinkreis hinein darf sowieso niemand.
Die Anlage zu fotografieren ist angesichts der Besucherzahl gar nicht so leicht – irgendwo steht immer jemand.
Im Nachhinein finde ich den Glauben an die Naturgesetze, den die Erbauer offensichtlich hatten, sehr bewundernswert und ganz unvereinbar mit dem Esoterik, Druiden und „Neureligiösen“ Kult darum. Wer solche Steinbauten fertigbringt und darauf vertraut, dass die Sonne am 21.6. jeden Jahres durch den gleichen Spalt scheint, der kann eigentlich nicht denken, dass kosmische Kräfte - oder was auch immer - die Welt nach Belieben mal so, mal so, lenken.
Wir blieben auf einem sehr (fast zu) ruhigen Platz in Seaton (östlich von Exeter) und genossen das Campingleben
Wird fortgesetzt…
Toleranz fängt bei der Laktose an!
Re: Diaabend 2018 – Cornwall
Ich war 06/1994 mit Dads Touring mal in Cornwall und hatte das gleiche Pech wie du mit Schottland. Fast 10 Tage Regen was zum Urlaubsabbruch führte.
Nun freue ich mich auf diesen bericht sehr.
LG
Nun freue ich mich auf diesen bericht sehr.
LG
2013-2014 Vectra C & Troll O 1980
2014-2018 MB 270T & Feeling 380SD
2019- RAM 1500 Sport LPG & Feeling 380SD
Reiseblog: http://experience.augustyn.at/
AUGE MUSIC - Qualität zählt
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Re: Diaabend 2018 – Cornwall
Short' and sweet wie alle deine Berichte !
In den 80ern war ich auch auf der Salisbury Plain unterwegs. Da konnte man bis an die Steine heran aber anfassen war verboten.
Aber wie man auf deinem Foto sieht dürfen Vögel dort noch landen...
Bleibe gespannt..
In den 80ern war ich auch auf der Salisbury Plain unterwegs. Da konnte man bis an die Steine heran aber anfassen war verboten.
Aber wie man auf deinem Foto sieht dürfen Vögel dort noch landen...
Bleibe gespannt..
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Re: Diaabend 2018 – Cornwall
Toll, Stormy! Danke für´s Mitnehmen!
Ich dachte bisher ja immer, die Inselaffen... Aber vielleicht ändert sich das ja mal, mit Alter und einem Hauch Weisheit...
Die Landschaft ist jedenfalls genau meins!
Ich dachte bisher ja immer, die Inselaffen... Aber vielleicht ändert sich das ja mal, mit Alter und einem Hauch Weisheit...
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Re: Diaabend 2018 – Cornwall
OK, aber dafür läuft dir halt ständig ein Hund ins Bild
Puck Bj. 76
"Meine" Threads: Fahrradträger / Sackmarkise / Umbau Sitzgruppe / Umbau Bugküche / Reisebericht Griechenland
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Re: Diaabend 2018 – Cornwall
Der Hund muss im Touring bleiben auf der Fähre? Das wäre für uns dann ein KO Kriterium.
Beide Hunde zusammen alleine im Touring und sie hätten ratz-fatz alles umgebaut.
Beide Hunde zusammen alleine im Touring und sie hätten ratz-fatz alles umgebaut.
Wer nach Rezept kocht, ist feige
Tritönnchen '92
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Re: Diaabend 2018 – Cornwall
Ja, der Trend zum Zweittouring ...silkstockings hat geschrieben: ↑03.09.2018, 21:28 Der Hund muss im Touring bleiben auf der Fähre? Das wäre für uns dann ein KO Kriterium.
Beide Hunde zusammen alleine im Touring und sie hätten ratz-fatz alles umgebaut.
Puck Bj. 76
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Re: Diaabend 2018 – Cornwall
LOL!Schrauber hat geschrieben: ↑03.09.2018, 21:31Ja, der Trend zum Zweittouring ...silkstockings hat geschrieben: ↑03.09.2018, 21:28 Der Hund muss im Touring bleiben auf der Fähre? Das wäre für uns dann ein KO Kriterium.
Beide Hunde zusammen alleine im Touring und sie hätten ratz-fatz alles umgebaut.
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Re: Diaabend 2018 – Cornwall
Flugkoffer halten Wauzis für paar Stunden vom "Umbau" ab. *tip*silkstockings hat geschrieben: ↑03.09.2018, 21:28 Der Hund muss im Touring bleiben auf der Fähre? Das wäre für uns dann ein KO Kriterium.
Beide Hunde zusammen alleine im Touring und sie hätten ratz-fatz alles umgebaut. ...
sDaggele mitm Puck(eldimuckl) grüßt ausm Wilden Süden = wo andere urlaubern
Leben ist eine durch 6 übertragene chronische Krankheit mit tödlichem Ende
(Nico Semsrott)
Wenn no älle wäred wie i sei sodd
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Re: Diaabend 2018 – Cornwall
Killerdackel, du hast silkstockings 'Wauzis' noch nicht gesehen. Bei denen hängt ein Schild an der Tür: "Wir bellen nicht, wir beißen nicht, wir fressen am Stück." Und das gilt auch für Rotweiler.
Achte immer auf den Horizont!
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Re: Diaabend 2018 – Cornwall
Die Flugkoffer möchte ich sehen - und dann noch zwei. Und dann im Tönnchen.Killerdackel hat geschrieben: ↑03.09.2018, 21:57 Flugkoffer halten Wauzis für paar Stunden vom "Umbau" ab. *tip*
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Re: Diaabend 2018 – Cornwall
Meine sind aber im Prinzip lieber als Rottweiler. Jedoch größer ...
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Re: Diaabend 2018 – Cornwall
Hmm, Rottweil ... ist das nicht die Ecke, wo Kida herkommt?
Puck Bj. 76
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Re: Diaabend 2018 – Cornwall
Bei Doggen oder ähnlichen Wauzis ists in der Tat schwieriger ....
Falls es dafür trotzdem groooooße Flugkoffer geben sollte:
Flugkoffer bestehn meist aus 2 Teilen: Oberteil & Unterteil.
Bei Nichtgebrauch die Teile ineinander legen und als Stauraum nutzen.
Falls es dafür trotzdem groooooße Flugkoffer geben sollte:
Flugkoffer bestehn meist aus 2 Teilen: Oberteil & Unterteil.
Bei Nichtgebrauch die Teile ineinander legen und als Stauraum nutzen.
sDaggele mitm Puck(eldimuckl) grüßt ausm Wilden Süden = wo andere urlaubern
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